Wenn man Bachblüten bei Tieren verwenden möchte, dann fällt die Wahl meistens auf die Globuli Variante. Dabei handelt es sich um kleine Kügelchen anstatt um eine flüssige Essenz, die ohne Alkohol hergestellt wurden und somit besser geeignet sind.
Die Verabreichung der Bachblüten bei Tieren gestaltet sich denkbar einfach. Man gibt die Kügelchen einfach in das Trinkwasser hinzu, wo sie sich innerhalb weniger Sekunden auflösen. Es ist auch nicht nötig, dass man das Wasser umrührt oder schüttelt. Bei den Bachblüten Globuli befinden sich die Wirkstoffe an der Oberfläche und diese werden sofort an die Flüssigkeit abgegeben, so dass das Tier schnell die heilenden Stoffe aufnehmen kann. Zudem sind Bachblüten geschmacksneutral, so dass das Tier nicht merkt, dass sich die Bachblüten im Wasser befinden. Wer bereits Erfahrungen mit der Verabreichung von Medikamenten bei Tieren gesammelt hat wird wissen, dass manche Tiere extrem auf die Bitterstoffe reagieren, die sich in manchen Medikamenten befinden und diese somit das Wasser nicht trinken, wenn sie einen etwas bitteren Geschmack verzeichnen. Bei der Verabreichung von Bachblüten bei Tieren besteht diese Problematik nicht, so dass die Behandlung einfacher ist als alles andere.
Bei der Verabreichung von Bachblüten bei Tieren sollte man darauf achten, dass die Trinkgefäße nicht aus Metall bestehen. Dies ist gerade bei Hundebesitzern wichtig, da der Futternapf nicht selten aus Metall besteht. Die Problematik ist hier, dass das Metall sich negativ auf die in Bachblüten enthaltenen Informationen auswirken kann und somit die Wirkung verfälschen kann. Hat man es mit Tieren zu tun, die nur sehr wenig trinken, kann man das mit Globuli angereicherte Wasser auch direkt auf die Zunge geben, so dass man sich sicher sein kann, dass das Tier auch eine Heilung durch die Inhaltsstoffe erfährt. Auch hier sollte man einen Kunststofflöffel bevorzugen und kein Metall verwenden.
Tiere reagieren sehr gut auf die Bachblüten. Aus diesem Grund machen es viele so, dass sie die Bachblüten neben den Schlafplatz des Tieres stellen um zu kontrollieren, ob man auch die richtige Wahl der Essenzen getroffen hat. Wenn das Tier nachts ruhig schläft weiß man, dass man die richtigen Bachblüten für Tiere ausgewählt hat. Wenn das Tier auf der anderen Seite unruhig wird und seinen Schlafplatz häufiger verlässt weiß man, dass man die Wahl der Essenz noch einmal überdenken sollte. Wenn man die falsche Wahl getroffen hat braucht man keine Angst zu haben, dass das Tier in irgendeiner Form Schaden erleidet, denn bei Bachblüten für Tiere und Menschen können absolut keine Nebenwirkungen auftreten. Das einzige was passieren kann ist, dass die positive Wirkung ausbleibt.
Sollte man die Behandlung durch Bachblüten bei Tieren anstreben, so empfiehlt es sich auch gleich neben den Globuli eine spezielle Notfall-Globuli zuzulegen. Diese zeichnen sich durch die schnelle Wirkung aus und sind speziell für Notfälle jeglicher Art gedacht. Man darf allerdings nicht erwarten, dass die Wirkung immer eintritt, denn auch Bachblüten haben ihre Grenzen. Sollte ein Tier ernsthaft verletzt sein, so sollten Bachblüten niemals als Ersatz für den Arztbesuch eingesetzt werden. Die Bachblüten sollten viel mehr als unterstützende Maßnahme für eine schnellere Genesung betrachtet werden.
Falls Sie überlegen, sich ein Haustier anzuschaffen, dann haben Sie sicher schon viele Nachteile abgewogen. Die Verantwortung, die Kosten, der Tierfriseur, der Lärm, die begrenze Lebenszeit – Haustierbesitzer/in zu sein ist erfordert viel Einsatz und Hingabe.
Wenn es um das Thema Bachblüten oder ganz speziell Bachblüten für Hunde geht, tauchen immer wieder dieselben Fragen auf.
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