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Wenn es um das Thema Bachblüten oder ganz speziell Bachblüten für Hunde geht, tauchen immer wieder dieselben Fragen auf. Wenn Sie sich für das Thema interessieren und Ihnen die eine oder andere Frage auf dem Herzen liegt, besteht eine große Chance, dass Sie hier fündig werden. Wir haben die am häufigsten gestellten Fragen für Sie zusammengestellt.
Die Anwendung von Bachblüten ist prinzipiell sehr einfach. Sie verabreichen dem Hund einfach mehrmals täglich die gewählten Bachblüten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie dies lieber über das Futter manchen oder sie dem Hund in das Trinken geben. Man kann absolut nichts falsch machen und geht so keinerlei Risiken bei der Verabreichung von Bachblüten für Hunde ein. Man sollte nur darauf achten, dass man die Bachblüten auch regelmäßig verabreicht, also in der Regel sechsmal täglich.
Dies hängt von mehreren Faktoren ab und kann nicht allgemein beantwortet werden. Es ist manchmal so, dass jüngere Hunde schneller auf die Bachblüten reagieren, bei älteren Hunden dauert es hingegen oft länger. Dies beruht aber nur auf eigenen Erfahrungen und es kann durchaus auch sein, dass ein älterer Hund genau so schnell Erfolge erzielt wie ein jüngerer. In der Regel merkt man schon nach mehreren Tagen oder Wochen, ob es dem Hund besser geht. Damit sich die Wirkung von Bachblüten aber vollständig entfalten kann, sollte man dem Hund die Bachblüten drei Monate lang geben. So kann man sich sicher sein, dass die Wirkung lange anhält und nicht schnell wieder weg geht.
Nebenwirkungen gibt es bei Bachblüten generell keine. Es kann höchstens passieren, dass man die falsche Essenz gewählt hat, was aber im schlimmsten Fall einfach zu keiner Wirkung führt. Bachblüten für Hunde basieren auf rein pflanzlichen Inhaltsstoffen, die nicht vorher chemisch verarbeitet wurden und somit gefährlich für das Tier sein könnten. Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder ähnliches gibt es bei Bachblüten für Hunde einfach nicht.
Natürlich kann man Bachblüten auch bei anderen Tieren einsetzen. Generell helfen Bachblüten bei allen möglichen Haustieren und sogar bei Pferden wurde eine heilende Wirkung festgestellt. Damit die Wirkung aber auch eintreten kann, ist es wichtig, sich vorher Gedanken über das Krankheitsbild des Tieres zu machen. Am besten sucht man einen Tierarzt auf, um eine körperliche Erkrankung ausschließen zu können. Im Anschluss kann man sich dann von einem Bachblütenexperten die passende Bachblütenmischung erstellen lassen. Diese kann von Tier zu Tier unterschiedlich sein und ist darum sowohl von dem zu behandelnden Leiden, als auch der Persönlichkeit des Tieres abhängig. Generell gilt, dass Bachblüten sowohl für Hunde, als auch für alle anderen gängigen Haustiere gut geeignet sind.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Bachblüten Katzen – alle Schritte zur erfolgreichen Behandlung!
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Mein Name ist Rita und ich will Euch in diesem Artikel meine Erfahrungen mit den Bachblüten bei Pferden mitteilen.
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Tipps zur Angstbehandlung bei Katzen
Um die beste Angstbehandlung für Katzen für Ihr eigenes Haustier herausfinden zu können, ist es wichtig, die Gründe für das Unwohlsein zu kennen.
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Die Anwendung von Bachblüten ist prinzipiell sehr einfach. Sie verabreichen dem Hund einfach mehrmals täglich die gewählten Bachblüten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie dies lieber über das Futter manchen oder sie dem Hund in das Trinken geben. Man kann absolut nichts falsch machen und geht so keinerlei Risiken bei der Verabreichung von Bachblüten für Hunde ein. Man sollte nur darauf achten, dass man die Bachblüten auch regelmäßig verabreicht, also in der Regel sechsmal täglich.
Dies hängt von mehreren Faktoren ab und kann nicht allgemein beantwortet werden. Es ist manchmal so, dass jüngere Hunde schneller auf die Bachblüten reagieren, bei älteren Hunden dauert es hingegen oft länger. Dies beruht aber nur auf eigenen Erfahrungen und es kann durchaus auch sein, dass ein älterer Hund genau so schnell Erfolge erzielt wie ein jüngerer. In der Regel merkt man schon nach mehreren Tagen oder Wochen, ob es dem Hund besser geht. Damit sich die Wirkung von Bachblüten aber vollständig entfalten kann, sollte man dem Hund die Bachblüten drei Monate lang geben. So kann man sich sicher sein, dass die Wirkung lange anhält und nicht schnell wieder weg geht.
Nebenwirkungen gibt es bei Bachblüten generell keine. Es kann höchstens passieren, dass man die falsche Essenz gewählt hat, was aber im schlimmsten Fall einfach zu keiner Wirkung führt. Bachblüten für Hunde basieren auf rein pflanzlichen Inhaltsstoffen, die nicht vorher chemisch verarbeitet wurden und somit gefährlich für das Tier sein könnten. Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder ähnliches gibt es bei Bachblüten für Hunde einfach nicht.
Natürlich kann man Bachblüten auch bei anderen Tieren einsetzen. Generell helfen Bachblüten bei allen möglichen Haustieren und sogar bei Pferden wurde eine heilende Wirkung festgestellt. Damit die Wirkung aber auch eintreten kann, ist es wichtig, sich vorher Gedanken über das Krankheitsbild des Tieres zu machen. Am besten sucht man einen Tierarzt auf, um eine körperliche Erkrankung ausschließen zu können. Im Anschluss kann man sich dann von einem Bachblütenexperten die passende Bachblütenmischung erstellen lassen. Diese kann von Tier zu Tier unterschiedlich sein und ist darum sowohl von dem zu behandelnden Leiden, als auch der Persönlichkeit des Tieres abhängig. Generell gilt, dass Bachblüten sowohl für Hunde, als auch für alle anderen gängigen Haustiere gut geeignet sind.
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