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Viele Hundebesitzer, deren Tier unter Trennungsangst leidet, suchen Rat bei ihrem Tierarzt oder Tiertrainer. Denn Trennungsangst ist in Wirklichkeit ein ziemlich häufiges Phänomen. Jeder Hundeliebhaber schätzt die enge Bindung zu seinem Tier, doch es liegt in der Natur der Sache, dass jede Freundschaft auch zu Gefühlen von Trennungsangst führen kann. Um die beste Behandlung für Trennungsangst bei Hunden zu finden, muss man die Beziehung aus Sicht des Tieres verstehen lernen.
Indem man versteht, wie der Hund die Familiensituation zuhause empfindet, kann ein Anfang dafür sein, eine geeignete Behandlung für Trennungsangst bei Hunden zu finden. Ihr Hund betrachtet Sie als Rudelführer. Das ängstliche Verhalten setzt bei Hunden immer dann ein, wenn es sich fürchtet, vom Rudel ausgeschlossen zu werden. Deshalb fühlt sich ein Hund nur dann wohl, wenn er die ganze Familie um sich herum hat. Darum sollte man Hunde auch niemals bestrafen, wenn diese Anzeichen von Trennungsangst zeigen.
Verhaltenstraining ist die am meisten Erfolg versprechende Methode zur Behandlung von Trennungsangst bei Hunden. Homöopathen, Tierärzte und Hundetrainer empfehlen oft Bachblüten, um das Tier vor dem Training zu beruhigen und zu entspannen. Die Bachblüten helfen dem Tier auf sanfte und natürliche Weise. Man kann sich außerdem sicher sein, dass keine Nebenwirkungen bei dieser Behandlungsmethode entstehen. Bachblütenmischungen können viele verschiedene negative Gefühle bei Tieren behandeln. Ist das Tier erst einmal ruhig und emotional ausgeglichen, kann das Training viel einfacher sein. In Verbindung mit einem Verhaltenstraining können Bachblüten ein effektives Mittel zur Behandlung von Trennungsangst bei Hunden sein.
Ein Desensibilisierungstraining hat sich als die beste Behandlungsmethode bei Trennungsangst von Hunden bewährt. Sobald der Hund ruhig und entspannt ist, kann man mit dem Desensibilisierungstraining beginnen. Dabei können Hundebesitzer diesen Prozess unterstützen, indem sie den Hund schrittweise daran gewöhnen, immer längere Zeit alleine zu bleiben. Indem sich das Tier allmählich an den Umstand gewöhnt, Zeit mit sich selbst zu verbringen, kann es nach und nach seine Trennungsangst überwinden.
Der Desensibilisierungsprozess beinhaltet:
Sicherstellen, dass es dem Tier gut geht
Den Hund eine kurze Zeit in einem Raum alleine lassen
Ablenkung ermöglichen
Viel Bewegung ermöglichen, damit der Hund sich entspannen kann, wenn er alleine ist.
Das Haus zu verlassen, ohne ängstliches Verhalten zu fördern
Man kann mit dem Training beginnen, indem man den Hund zunächst für eine Minute oder 30 Sekunden alleine lässt. Im Laufe der nächsten Wochen kann man diesen Zeitraum schrittweise verlängern, auch mit der Unterstützung von Bachblüten. Wenn Sie mehr über die Behandlung von Trennungsangst bei Hunden erfahren möchten, dann sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt!
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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