Um die beste Angstbehandlung für Katzen für Ihr eigenes Haustier herausfinden zu können, ist es wichtig, die Gründe für das Unwohlsein zu kennen. Ängstliches Verhalten kann durch ein emotionales Ungleichgewicht entstehen, psychische Ursachen oder aber auch körperliche Ursachen haben. Beispielsweise können angstmachende Situationen, stressende Momente oder Traumata im Leben des Tieres das Aufkommen von Angststörungen begünstigen. Katzen haben Gefühle, so wie Menschen auch, allerdings können sie nicht die gleiche Bandbreite an Gefühlen empfinden. Da Tiere vor vielen Dingen Angst haben können, muss eine Angstbehandlung für Katzen mit dem Herausfinden der Ursache beginnen.
In der Regel sollte man eine Angstbehandlung für Katzen damit beginnen, die Katze auf körperliche Leiden hin zu untersuchen. Ein Tierarzt kann Gewissheit darüber geben, ob die Katze auch wirklich gesund ist. Zudem ist es ratsam, sich das Lebensumfeld der Katze genauer anzusehen. Vielleicht wurde ja umgeräumt, ein neues Haustier ist hinzugekommen oder lag gar ein Umzug nur kurze Zeit zurück? Ebenfalls zu berücksichtigen wäre, ob in der Umgebung des Hauses neue Tiere leben. Manche Katzen sind so sehr an ihre(n) Besitzer(in) gebunden, dass sie unter Trennungsangst leiden, wenn man sie alleine lässt. Diese Tiere haben eine starke emotionale Bindung aufgebaut und bleiben nur ungern alleine zurück. Andere Katze leiden unter Ängsten, weil sie zu oft ihr Heim verlassen mussten. Forschungen haben gezeigt, dass bei Katzen, welche oft den Besitzer gewechselt haben, eine Angstbehandlung für Katzen häufiger durchgeführt werden muss.
Es gibt viele verschiedene Behandlungsarten für eine Angstbehandlung für Katzen. Welche man anwendet richtet sich nach den Ursachen. Wenn man bei seiner Katze Angststörungen feststellt, sollte man diese so schnell wie möglich behandeln. Schließlich ist das seelische Wohlbefinden eines Tieres essentiell für dessen Gesundheit.
Typische Angstbehandlungen für Katzen beinhalten:
Veränderungen im Lebensumfeld der Katze
Einen neuen Alltag für das Tier
Training
Desensibilisierung
Manchen Katzen werden auch Medikamente gegeben, wenn die Ängste besonders schlimm sind. Viele Pharmazeutika, die man bei Menschen einsetzt, können auch bei Tieren erfolgreich angewendet werden. Tierärzte raten meistens dazu, erst alle anderen Möglichkeiten auszuschöpfen, bevor man zu Medikamenten greift.
Viele Katzenbesitzer suchen nach einer sicheren und natürlichen Angstbehandlung für Katzen als alternative zu herkömmlichen Pharmazeutika. Sowohl Homöopathen als auch Bachblütentherapeuten empfehlen meistens Bachblüten, um Stress und Ängste bei Tieren zu behandeln. Bachblüten wirken auf eine ganze Bandbreite emotionaler Ungleichgewichte bei Menschen und Tieren. Sie sind vollkommen sicher in der Anwendung, man kann sie einfach seiner Katze in das Trinknäpfchen geben. Es gibt viele verschiedene Bachblüten, die alle einem bestimmten seelischen Problem zugeordnet werden können. Diese natürliche und sichere Angstbehandlung für Katzen kann man begleitend zu herkömmlichen Therapieformen einsetzen.
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