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Viele Menschen wissen ja, dass es bestimmte Pflanzen gibt, die zur Heilung seelischer Probleme dienen können. Genau um solche Pflanzen handelt es sich bei Bachblüten. Katze, Hund und auch andere Haustiere können ebenfalls mit diesen Blüten behandelt werden. Wie das funktioniert erfahren Sie in diesem Artikel.
Wieso sollten Bachblüten nur bei Menschen helfen? Viele Ärzte haben sich mit dem Thema auseinander gesetzt und sind auf erstaunliche Ergebnisse gekommen, zum Thema Bachblüten. Katze und Hund können auch mit diesen Blüten behandelt werden und die Wirkung ist exakt die selbe als bei Menschen. Doch das größte Problem ist, dass man eben schon im Vorfeld wissen muss, was das Tier für seelische Probleme hat. Dies ist gar nicht einmal so einfach, jedoch sehr wichtig, da man nur so herausfinden kann, welche Bachblüten für Ihr Tier geeignet sind. Wie stellt man dann aber nur fest, was das Tier hat?
Es ist immer vorteilhaft wenn Sie Ihr Tier gut kennen. Am besten nehmen Sie Ihr Tier und versuchen einen Tierarzt mit dessen Hilfe Sie versuchen herauszufinden, was das Tier genau hat. Sie sollten nicht erwarten, dass der Arzt sofort sagen kann, was mit dem Tier los ist. Es dauert eben eine Zeit lang, bis man weiß, was dem Tier fehlt, aber dann hat man auch die richtigen Bachblüten. Katze und Hund können dann ebenfalls von der erstaunlichen Wirkung dieser beliebten Blüten profitieren. Die Verabreichung ist denkbar einfach bei Bachblüten. Katze und Hund lieben ja ihre Leckerlis und somit können Sie die Bachblüten direkt mit diesen verabreichen. Das gute daran ist, dass die Tiere nichts davon mitbekommen, da die Blüten keinen Geschmack haben. Sie tropfen also nur die Bachblüten Essenzen auf die Leckerlis und geben diese den Tieren.
Dabei ist es wichtig, dass Sie die Bachblüten Essenzen sechsmal am Tag verabreichen. Es hat sich als gut herausgestellt, wenn Sie dies morgens, mittags und abends und dreimal zwischendurch machen. Natürlich ist das nicht jedem möglich und daher muss man ab und zu etwas improvisieren mit den Bachblüten. Katze und Hund können auch die Bachblüten Essenzen in der gewöhnlichen Nahrung zu sich nehmen. Geben Sie dazu einfach die Essenzen in die Nahrung und somit kann das Tier die wirkenden Bachblüten auch dann zu sich nehmen, wenn Sie gerade nicht zu Hause sind.
Am besten wäre es natürlich, wenn Sie jemanden kennen für die Verabreichung von Bachblüten. Katze und Hund können tagsüber gut allein gelassen werden und da wäre es ideal wenn Sie noch jemand haben, der mittags mal kurz vorbei kommt und dem Tier die Bachblüten verabreicht. Wenn Sie niemanden haben, der mittags mal nach den Tieren schauen kann, macht dies aber auch wirklich nichts. Sie sollten dennoch ab und an mit den Tieren zum Tierarzt gehen und das Tier untersuchen. Es kann sein, dass man nach ein paar Wochen die Wahl der Bachblüten nochmals überdenken muss und die ein oder andere Bachblüte mit ins Programm nehmen sollten.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Dabei ist es wichtig, dass Sie die Bachblüten Essenzen sechsmal am Tag verabreichen. Es hat sich als gut herausgestellt, wenn Sie dies morgens, mittags und abends und dreimal zwischendurch machen. Natürlich ist das nicht jedem möglich und daher muss man ab und zu etwas improvisieren mit den Bachblüten. Katze und Hund können auch die Bachblüten Essenzen in der gewöhnlichen Nahrung zu sich nehmen. Geben Sie dazu einfach die Essenzen in die Nahrung und somit kann das Tier die wirkenden Bachblüten auch dann zu sich nehmen, wenn Sie gerade nicht zu Hause sind.
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