Ängstliche Hunde zu erziehen ist nicht immer einfach. Viele Faktoren kommen zusammen, welche die Erziehung ängstlicher Hunde beeinträchtigen können, das sind unter anderem:
Besonders schwierig wird es, wenn ein ängstlicher Hund zu aggressivem Verhalten neigt. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, schließlich kann sich ein ängstlicher Hund – ob begründet oder nicht – bedroht fühlen und sieht in bestimmten Situationen keinen anderen Ausweg.
Deshalb ist die Erziehung ängstlicher Hunde etwas, was man möglichst nicht alleine machen sollte, sondern sich einem Experten (Tierarzt, Hundetrainer usw.) anvertrauen sollte. Auch Tierpsychologen können bei der Erziehung von ängstlichen Hunden eine große Hilfe sein, da sie sich besser als man selbst in die Gedankenwelt des Tieres hineinversetzen können und auch Möglichkeiten zur Lösung der Verhaltensprobleme bieten können.
Will man ängstliche Hunde erziehen, so setzt man meistens auf einen Mix aus verschiedenen Maßnahmen, das sind in der Regel:
Ganz wichtig ist es auch, Geduld mit dem Hund zu haben. Wunder geschehen nicht über Nacht und gerade bei traumatisierten Hunden oder Tieren aus Tierheimen dauert es oft sehr lange, bis das Tier seine Ängste nachhaltig überwunden hat.
Mit einer Bachblütenmischung, die speziell auf den Charakter und die Ängste des Hundes abgestimmt wird, kann man die Erziehung ängstlicher Hunde begleiten und unterstützen. Dabei wirken die Bachblüten auf der Gefühlsebene des Hundes und helfen ihm so nach und nach, seine seelischen Probleme zu überwinden. Dabei haben sich Bachblüten auch deshalb bewährt, weil sie besonders schonend wirken und gerade auch therapiebegleitend verwendet werden können. Hundetrainer und Tierpsychologen setzen übrigens auch häufig Bachblüten beim Erziehen ängstlicher Hunde ein.
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