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Haben Sie schon von Bachblüten gehört? Dabei handelt es sich um ein natürliches Heilmittel, dass schon in den 30er Jahren in England erfunden wurde. Damals beschäftigte sich der Arzt Dr. Edward Bach mit diversen Pflanzen und Kräutern und stellte fest, dass manche Gewächse eine derart positive Energie in sich haben, dass sie Menschen von seelischen Problemen befreien konnten.
Es dauerte nicht lang, bis der nächste Durchbruch kam: Bachblüten und Hund. Man stellte fest, dass Bachblüten auch bei Hund, Katze, Hamstern und allen anderen Haustieren die gleiche Wirkung haben wie bei Menschen.
Das einzig schwierige an der Bachblüten Therapie beim Hund ist es, richtig zu erkennen, was dem Hund fehlt und die richtige Bachblüte zu wählen. Dies ist manchmal gar nicht so einfach, da man einen Hund nicht eben mal auf die Schnelle fragen kann, was denn gerade los ist. Bei Menschen kann man durch kurze Kommunikation schnell herausfinden, wo der Schuh drückt. Bei Hunden muss man sich einen Tierarzt als Übermittler dazu holen.
Diese sind darauf spezialisiert, genauestens zu erkennen wo es klemmt. Wenn Sie mit Hilfe eines Tierarztes herausgefunden haben, was nun mit dem Hund nicht stimmt, können Sie auch gleich die passende Bachblüte erwerben. Oft ist es auch sehr zu empfehlen, eine Mischung aus mehreren Bachblüten zu erstellen, um maximale Wirkung zu erreichen.
Die Verabreichung von Bachblüten beim Hund ist sehr einfach: Die nehmen das Bachblüten Extrakt und geben 1-2 Tropfen in das Trinkwasser des Hundes. Alternativ können Sie es dem Hund auch in das Hundefutter geben, da die Bachblüten sowieso geschmackfrei sind und der Hund es nicht merkt.
Wichtig ist, Bachblüten dem Hund mehrmals am Tag in kleinen Dosen (wie oben erwähnt) zu verabreichen. So kann sich die natürliche Wirkung der Bachblüten ideal im Körper verteilen. In der Regel bemerken Sie schon nach wenigen Wochen eine positive Änderung bei Ihrem Hund. Dennoch sollten Sie die Bachblüten Therapie bei Ihrem Hund für eine Dauer von 3 Monaten durchführen, um maximale Wirkung aus der Therapie zu erzielen.
Natürlich gilt das oben erwähnte nicht nur für Hunde, sondern kann sich auf alle Haustiere anwenden lassen. Die Dosis kann auch unverändert übernommen werden und muss nicht für jedes Tier separat berechnet werden. Dies liegt daran, dass Bachblüten bei Hund, Katze und auch beim Menschen auf die gleiche Art und Weise aufgenommen werden. Wie bei der Aufnahme von Vitamin C, nimmt der Körper nur die Mengen der Bachblüten zu sich, die er auch benötigt bzw. verwerten kann. Somit sind Überdosierungen bei Bachblüten völlig ausgeschlossen.
Insgesamt gibt es 26 Bachblüten, die alle eine andere Anwendung haben: Wenn Ihr Tier beispielsweise einen aggressiven Eindruck macht, kann dies durch die Verabreichung der Bachblüte Beech behandelt werden. Wenn Ihr Hund den Eindruck macht, ein sehr geringes Selbstvertrauen zu haben (hat Angst vor anderen Hunden, macht einen schüchternen Eindruck), kann dies durch die Bachblüte Elm (Ulme) bekämpft werden. So hat jede Bachblüte sein spezielles Fachgebiet und Sie sollten Ihrem Tier nur natürliche Mittel wie Bachblüten verabreichen und auf chemisch erstellte Produkte gänzlich verzichten.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Gibt es auch Bachblüten für Hunde?
Dass Bachblüten den Menschen aus allen erdenklichen seelischen und emotionalen Tiefen helfen können, ist der Menschheit schon seit langer Zeit bekannt.
Bachblüten und Pferde : eine gesunde und natürliche Behandlung?
Sind Sie auch ein Pferdeliebhaber? Dann sind Sie wie viele andere auch und wollen bestimmt nur das beste für Ihre Pferde.
Bachblüten Katze : kann man auch Perser Katzen mit Bachblüten heilen?
Dass Bachblüten auf den Menschen eine heilende Kraft haben ist der Menschheit schon seit knapp 80 Jahren bekannt.
Bachblüten für Hunde : so findet Ihr Hund die richtige Bachblüte
Bachblüten wurden in den 30er Jahren von Dr. Bach entdeckt und verarbeitet und sind in der Homöopathie ein häufig eingesetztes natürliches Heilmittel.
Bachblüten bei Katzen – zwei Hauptcharaktere bei Katzen
Immer wieder fragen sich manche Katzenbesitzer ob es auch möglich ist Bachblüten bei Katzen zu verwenden.
Immer mehr Tierliebhaber entdecken die Vorteile von Bachblüten bei der Behandlung von Problemen im Verhalten von Tieren. Alternative Tierärzte nutzen Bachblüten, um emotionale Probleme bei Tieren zu behandeln.
Bachblüten für Pferde : Fehler, die Sie vermeiden sollten
Wenn Sie Bachblüten Pferden verabreichen wollen, sollten Sie immer ein paar Dinge beachten und Fehler vermeiden.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Bachblüten für Hunde
Wenn es um das Thema Bachblüten oder ganz speziell Bachblüten für Hunde geht, tauchen immer wieder dieselben Fragen auf.
Bachblüten für Pferde : die Notfalltropfen für schnelle Hilfe
Bachblüten sind nun schon seit über 60 Jahren eines der beliebtesten natürlichen Heilmittel in Deutschland. Das gute ist, dass Bachblüten Pferde, Hunde und auch Katzen heilen können.
Natürliche Mittel gegen Angst bei Hunden
Es gibt so viele natürliche Mittel gegen Angst bei Hunden, dass es durchaus schwierig sein kann, eine geeignete Behandlung für das eigene Haustier zu finden.
Haben Sie schon von Bachblüten gehört? Dabei handelt es sich um ein natürliches Heilmittel, dass schon in den 30er Jahren in England erfunden wurde. Damals beschäftigte sich der Arzt Dr. Edward Bach mit diversen Pflanzen und Kräutern und stellte fest, dass manche Gewächse eine derart positive Energie in sich haben, dass sie Menschen von seelischen Problemen befreien konnten.
Es dauerte nicht lang, bis der nächste Durchbruch kam: Bachblüten und Hund. Man stellte fest, dass Bachblüten auch bei Hund, Katze, Hamstern und allen anderen Haustieren die gleiche Wirkung haben wie bei Menschen.
Das einzig schwierige an der Bachblüten Therapie beim Hund ist es, richtig zu erkennen, was dem Hund fehlt und die richtige Bachblüte zu wählen. Dies ist manchmal gar nicht so einfach, da man einen Hund nicht eben mal auf die Schnelle fragen kann, was denn gerade los ist. Bei Menschen kann man durch kurze Kommunikation schnell herausfinden, wo der Schuh drückt. Bei Hunden muss man sich einen Tierarzt als Übermittler dazu holen.
Diese sind darauf spezialisiert, genauestens zu erkennen wo es klemmt. Wenn Sie mit Hilfe eines Tierarztes herausgefunden haben, was nun mit dem Hund nicht stimmt, können Sie auch gleich die passende Bachblüte erwerben. Oft ist es auch sehr zu empfehlen, eine Mischung aus mehreren Bachblüten zu erstellen, um maximale Wirkung zu erreichen.
Die Verabreichung von Bachblüten beim Hund ist sehr einfach: Die nehmen das Bachblüten Extrakt und geben 1-2 Tropfen in das Trinkwasser des Hundes. Alternativ können Sie es dem Hund auch in das Hundefutter geben, da die Bachblüten sowieso geschmackfrei sind und der Hund es nicht merkt.
Wichtig ist, Bachblüten dem Hund mehrmals am Tag in kleinen Dosen (wie oben erwähnt) zu verabreichen. So kann sich die natürliche Wirkung der Bachblüten ideal im Körper verteilen. In der Regel bemerken Sie schon nach wenigen Wochen eine positive Änderung bei Ihrem Hund. Dennoch sollten Sie die Bachblüten Therapie bei Ihrem Hund für eine Dauer von 3 Monaten durchführen, um maximale Wirkung aus der Therapie zu erzielen.
Natürlich gilt das oben erwähnte nicht nur für Hunde, sondern kann sich auf alle Haustiere anwenden lassen. Die Dosis kann auch unverändert übernommen werden und muss nicht für jedes Tier separat berechnet werden. Dies liegt daran, dass Bachblüten bei Hund, Katze und auch beim Menschen auf die gleiche Art und Weise aufgenommen werden. Wie bei der Aufnahme von Vitamin C, nimmt der Körper nur die Mengen der Bachblüten zu sich, die er auch benötigt bzw. verwerten kann. Somit sind Überdosierungen bei Bachblüten völlig ausgeschlossen.
Insgesamt gibt es 26 Bachblüten, die alle eine andere Anwendung haben: Wenn Ihr Tier beispielsweise einen aggressiven Eindruck macht, kann dies durch die Verabreichung der Bachblüte Beech behandelt werden. Wenn Ihr Hund den Eindruck macht, ein sehr geringes Selbstvertrauen zu haben (hat Angst vor anderen Hunden, macht einen schüchternen Eindruck), kann dies durch die Bachblüte Elm (Ulme) bekämpft werden. So hat jede Bachblüte sein spezielles Fachgebiet und Sie sollten Ihrem Tier nur natürliche Mittel wie Bachblüten verabreichen und auf chemisch erstellte Produkte gänzlich verzichten.
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Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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