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Unsere Hunde gehören zur Familie und so soll es auch sein. Doch was ist, wenn man mal verreisen möchte? Falls Sie überlegen, Ihren Hund mit in den Urlaub zu nehmen, oder auf eine Autoreise anderer Art, dann sollte man so gut wie möglich vorbereitet sein. Planung ist alles, darum haben wir 11 Tipps zusammengestellt, damit Sie und Ihr Vierbeiner eine möglichst schöne und entspannte Zeit haben.
Das mag komisch klingen, doch wie wird sich Ihr Hund fühlen, so weit von zu Hause weg? Wenn Sie einen nervigen Hund haben, oder einen älteren, der lieber zu Hause bleiben möchte, wäre ein Hundesitter oder jemand, der sich um den Hund solange kümmert, vermutlich eine gute Idee. Falls Ihr Hund nicht gerne verreist, das Campen nicht mag oder das ständige Herumreisen, dann geben Sie ihn am besten während dieser Zeit in Obhut.
Ist der Hund widerspenstig oder schwer zu kontrollieren, oder er kommt nicht zurück wenn er mal verloren ist, dann wird das alles keine große Freude für Sie. Sicher möchten Sie keine peinlichen oder gefährlichen Situationen erleben. Sie lieben Ihren Hund, aber das trifft vielleicht nicht auf andere Leute zu. Hoffentlich kennt Ihr Hund die wichtigsten Befehle und gehorcht Ihnen.
Der nächste Tipp betrifft die Frage, ob da wo Sie hinfahren Hunde überhaupt gestattet sind. Vielleicht fahren Sie ja auf einen Campingplatz oder zu einem Ferienhaus, wo bestimmte Rassen nicht erlaubt sind. Gibt es Möglichkeiten zum Gassigehen vor Ort? Falls Sie ans Meer fahren, welche Strände sind für Hunde erlaubt? Welche Sehenswürdigkeiten kann man mit Hund besuchen, wird man mit ihm in Restaurants oder Bars gehen können? Den Hund dabeizuhaben kann für alle sehr anstrengend werden, und sicher wollen Sie ihn nicht alleine unbeaufsichtigt im Zelt, im Wohnwagen, im Hotel oder Ferienhaus zurücklassen? Denken Sie vorher darüber nach! Letztlich ist es sicher nicht besonders angenehm, immer nur nachts im Nieselregen auf einer Parkbank ein Stück Kuchen zu essen.
Vielleicht möchten Sie Ihren Hund mal eine Nacht in Obhut geben? Schauen Sie sich nach Möglichkeiten vor Ort um, möglichst im Voraus. Gerade im Sommer und an Wochenenden kann das wichtig werden.
Notieren Sie sich Tierärzte in der Nähe. Man weiß nie vorher, ob man einen Tierarzt braucht. Drucken Sie sich die nötigen Wegbeschreibungen aus, zusammen mit Telefonnummern für den Notfall. Nehmen Sie auch die Impfunterlagen Ihrer Hundes mit und die Kontaktdaten Ihres Tierarztes zu Hause, für den Fall der Fälle.
Als verantwortungsbewusster Tierbesitzer sollten Sie alle Impfungen auf dem neuesten Stand haben, sowie eventuelle Wurm- oder Flohbehandlungen erneuert haben (beachten Sie eventuelle Vorkommen von Zecken oder anderen Parasiten in Waldgebieten oder in hohem Gras). Jeder Hund sollte ein Namensschild tragen und gechipt sein, außerdem sollte Ihre Versicherungspolice noch aktuell sein.
Ihr Hund braucht nicht viel, doch manche Dinge sind essentiell. Machen Sie sich vorher eine Packliste.
Falls Ihr Hund noch nie mit dem Auto gefahren ist, woher wissen Sie, ob er damit zurechtkommt? Manche Hunde werden reisekrank oder bekommen Angst. Versuchen Sie möglichst im Vorfeld, das herauszufinden. Schaffen Sie ihm im Auto einen komfortablen Platz (am besten in einer Kiste oder mit einem Gurt) und überprüfen Sie die Sicherheitsvorrichtungen. Wichtig ist, dass der Fahrer nicht gestört wird. Sobald Sie unterwegs sind, sollten Sie öfters mal eine Pause einlegen, damit der Hund sein Geschäft verrichten kann, was trinkt und etwas Auslauf hat.
Wenn Ihr Hund reisekrank wird, dann vermeiden Sie, ihn kurz vor Reiseantritt zu füttern. Falls Ihr Hund ängstlich wird, fragen Sie Ihren Tierarzt nach einem Beruhigungsmittel.
Falls Sie Ihrem Hund lieber ein natürliches Mittel geben möchten, das ihn während der Fahrt beruhigt, dann können Bachblüten helfen. Die Bachblütenmischung Nr. 105 hilft Ihrem Hund, ruhig zu bleiben und nicht verwirrt zu werden
Sobald Sie am Ziel sind, drehen Sie eine Runde mit dem Hund, damit er sich mit seinem neuen Zuhause anfreunden kann. Es werden viele neue Gerüche da sein, also seien Sie geduldig mit ihm. Lassen Sie den Hund nie alleine – auch nicht beim Auspacken – bis er sich eingelebt hat und glücklich ist. Hunde bekommen schnell Angst, wenn sie alleine an einem unbekannten Ort sind.
Die meisten Hunde lieben Routine. Sie wissen dann, wann es etwas zu fressen gibt, wann ein Leckerli und wann man eine Runde draußen im Garten dreht. Versuchen Sie, diese Routinen so gut wie möglich beizubehalten. Außerdem hilft es, das Bettzeug und die Laken von zu Hause dabei zu haben, damit sich nicht alles verändert.
Die Gefahr ist, dass wenn man sich entspannt man nicht mehr gut genug aufpassen kann. So entstehen Unfälle. Denken Sie immer daran, Ihren Hund zu überwachen. Sie kennen die Umgebung nicht, also bleiben Sie wachsam. Die Straßen sind anders, möglicherweise kann es Klippen oder eine Küstenlinie geben, die Ihnen unbekannt ist. Oder es gibt vor Ort Tierarten, die Ihr Hund noch nie gesehen hat. Achten Sie auf die Regeln des Landlebens und halten Sie sich daran.
Sie werden überrascht sein, wie viel Wasser Ihr Hund unterwegs verbraucht. Nehmen Sie deshalb immer viel Wasser und den Trinknapf mit. Lassen Sie den Hund niemals alleine im Auto zurück, selbst bei schlechtem Wetter. Das Auto kann sich schnell aufheizen und Ihr Hund wird darin leiden. Sichtblenden oder Verdunkelungen während der Fahrt können sinnvoll sein, doch sie helfen nicht, wenn das Auto auf dem Parkplatz in der prallen Sonne steht.
Ist man gut vorbereitet und behält seinen Hund immer im Blick, egal was man im Urlaub tut, dann werden Sie eine schöne Zeit erleben. Bleiben Sie immer auf der sicheren Seite, und viel Spaß!
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Als verantwortungsbewusster Tierbesitzer sollten Sie alle Impfungen auf dem neuesten Stand haben, sowie eventuelle Wurm- oder Flohbehandlungen erneuert haben (beachten Sie eventuelle Vorkommen von Zecken oder anderen Parasiten in Waldgebieten oder in hohem Gras). Jeder Hund sollte ein Namensschild tragen und gechipt sein, außerdem sollte Ihre Versicherungspolice noch aktuell sein.
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Falls Ihr Hund noch nie mit dem Auto gefahren ist, woher wissen Sie, ob er damit zurechtkommt? Manche Hunde werden reisekrank oder bekommen Angst. Versuchen Sie möglichst im Vorfeld, das herauszufinden. Schaffen Sie ihm im Auto einen komfortablen Platz (am besten in einer Kiste oder mit einem Gurt) und überprüfen Sie die Sicherheitsvorrichtungen. Wichtig ist, dass der Fahrer nicht gestört wird. Sobald Sie unterwegs sind, sollten Sie öfters mal eine Pause einlegen, damit der Hund sein Geschäft verrichten kann, was trinkt und etwas Auslauf hat.
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Die meisten Hunde lieben Routine. Sie wissen dann, wann es etwas zu fressen gibt, wann ein Leckerli und wann man eine Runde draußen im Garten dreht. Versuchen Sie, diese Routinen so gut wie möglich beizubehalten. Außerdem hilft es, das Bettzeug und die Laken von zu Hause dabei zu haben, damit sich nicht alles verändert.
Die Gefahr ist, dass wenn man sich entspannt man nicht mehr gut genug aufpassen kann. So entstehen Unfälle. Denken Sie immer daran, Ihren Hund zu überwachen. Sie kennen die Umgebung nicht, also bleiben Sie wachsam. Die Straßen sind anders, möglicherweise kann es Klippen oder eine Küstenlinie geben, die Ihnen unbekannt ist. Oder es gibt vor Ort Tierarten, die Ihr Hund noch nie gesehen hat. Achten Sie auf die Regeln des Landlebens und halten Sie sich daran.
Sie werden überrascht sein, wie viel Wasser Ihr Hund unterwegs verbraucht. Nehmen Sie deshalb immer viel Wasser und den Trinknapf mit. Lassen Sie den Hund niemals alleine im Auto zurück, selbst bei schlechtem Wetter. Das Auto kann sich schnell aufheizen und Ihr Hund wird darin leiden. Sichtblenden oder Verdunkelungen während der Fahrt können sinnvoll sein, doch sie helfen nicht, wenn das Auto auf dem Parkplatz in der prallen Sonne steht.
Ist man gut vorbereitet und behält seinen Hund immer im Blick, egal was man im Urlaub tut, dann werden Sie eine schöne Zeit erleben. Bleiben Sie immer auf der sicheren Seite, und viel Spaß!
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.
Erfahren Sie, wie man die Anzeichen von Stress erkennt und wie man einen Burnout vermeiden kann.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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