Alles verändert sich. Wie wir arbeiten, wie wir uns fortbewegen, wie wir miteinander kommunizieren: Alles hat sich in der Vergangenheit verändert. Oder hören Sie Ihre Lieblingslieder noch von Magnetbandkassetten? Und dabei geht es nicht nur um technischen Fortschritt. Was wir essen, die Werteinstellungen die wir haben, die Art wie wir Beziehung führen: es scheint, als sei nichts mehr wie es früher war. Aber wenn die Welt sich immer weiter dreht, warum sollten wir bleiben wie wir sind? Genau, es ist wichtig, sich an die Veränderungen im Lebensumfeld anzupassen.
Erinnern Sie sich noch an Ihre Ängste aus Kindheitstagen? Wie denken Sie heute darüber? Je mehr Erfahrung wir haben, umso besser können wir Dinge einordnen oder beurteilen. Was uns früher Angst machte, lässt uns heute darüber lachen. Weil wir über mehr Wissen verfügen und über mehr Lebenserfahrung, können wie besser urteilen und – noch wichtiger – viele Dinge besser einordnen
Schauen Sie mal zurück: Vermutlich haben Sie die Schule beendet, Sie haben einen Beruf gelernt, Sie haben gearbeitet, einen Partner gefunden oder vielleicht eine Familie gegründet, Sie hatten Höhen und Tiefen – und all das hat Sie zu der Person gemacht, die Sie heute sind. Warum sollte das nun aufgehört haben? Es gibt keinen Grund dafür, das zu glauben, und darum gibt es auch keinen Grund zu vermuten, Sie würden künftigen Herausforderungen des Lebens nicht gerecht werden können.
Jeder von uns kennt jemanden, der besser malen, singen oder Fußballspielen kann als wir selbst. Manchmal haben wir den Eindruck, andere müssten nicht so lange lernen oder üben wie wir, aufgrund ihres Talentes können diese Menschen anscheinend viel mehr erreichen als wir, trotz unserer Anstrengungen. Doch Talent ist nicht alles: selbst Mozart musste jeden Tag Klavier üben, seit seinem 5. Geburtstag. Nicht nur Talent spielt eine Rolle, Durchhaltewillen und Fleiß sind mindestens ebenso wichtig. Wenn es also etwas gibt, das Sie gerne beherrschen möchten, dann zögern Sie nicht und fangen Sie am besten gleich damit an – selbst wenn Sie glauben, Ihnen fehle das Talent. Lernen und Üben sind immer noch die beiden besten Wege, eine Sache zu erlernen. Sie werden merken, dass Sie Stück für Stück Ihrem Ziel ein bisschen näher kommen. Einfach von Vornherein aufzugeben ist hingegen nun wirklich keine gute Idee.
Sie fühlen sich erschöpft und ausgelaugt und es fehlt Ihnen die Kraft für Veränderungen? Jeder Tag bringt uns neue Chancen und Gelegenheiten. Wir müssen uns dessen nur bewusst werden. Vielleicht sind Sie heute wirklich etwas müde und ausgelaugt, doch wie sieht es morgen aus? Falls Sie glauben, es würde Ihnen morgen genauso gehen, dann sollten Sie vielleicht früher ins Bett gehen? Oder etwas anderes essen? Oder etwas für einen besseren Nachtschlaf tun? Ist es die Arbeit? Dann kündigen Sie! Wenn unsere Erschöpfung Gründe hat, dann sollten wir diese angehen, Blockaden beseitigen und die Probleme lösen, die uns evtl. beschäftigen. Vielleicht schaffen Sie es nicht alleine, dann sollten Sie sich professionelle Hilfe holen. Jeder ist mal müde oder ausgelaugt, aber doch nicht immer.
Solange Sie noch nicht in einem Hospiz liegen, ist es für nichts zu spät. Atmen Sie noch? Dann raffen Sie sich auf und schauen Sie nach Vorne! Zeit ist ein relatives Konzept, dass heißt objektiv gesehen gibt es Sachen wie „zu spät“ oder „zu früh“ gar nicht – denn es kommt immer auf die Umstände an. Man kann zu spät am Bahnhof ankommen und den Zug trotzdem noch erwischen – wenn er auch später kommt als geplant.
Manche Menschen beenden ihr Studium mit Anfang 20, andere sind mit 35 Jahren noch Student oder Studentin. Werden alle diese Leute zu spät sein? Wohl kaum. Manche der berühmtesten Schauspieler haben ihre Karriere erst in den späten Dreißigern begonnen (wie Gene Hackmann) und Morgan Freeman war bereits 52 Jahre alt, als er mit dem Film „Miss Daisy und ihr Chauffeur“ weltberühmt wurde. Hätten diese Schauspieler auch geglaubt, es wäre längst zu spät für alles, dann würden uns heute einige gute Filme fehlen.
Haben Sie keine Angst vor Veränderungen, es ist niemals zu spät. Vielleicht ist heute nicht der Tag, aber morgen kann die Welt schon ganz anders aussehen. Voraussetzung für jede Veränderung ist der eigene Wille, nichts mehr. Vor allem ist es niemals eine Zeitfrage. Und wenn Sie eines Tages auf den heutigen Tag zurückschauen, vielleicht war ja heute der Wendepunkt in Ihrem Leben? Sie werden es niemals erfahren, wenn Sie es nicht zumindest versuchen!
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
7 Tipps zum Weg aus der Einsamkeit hin zum Glücklichsein
Jeder von uns ist mal einsam, doch mit der COVID-19-Pandemie wird es noch schwerer, seine sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten. Ob Sie zu Hause in Quarantäne sind, in Kurzarbeit oder Heimarbeit machen statt ins Büro zu fahren - bestimmt vermissen Sie die regelmäßigen Kontakte mit Kollegen, Freunden und Familie.
Tipps, damit Hunde ihre Angst vor Feuerwerk überwinden können
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Damit nicht immer alles schief geht
Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.
Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Warum geht es mir so schlecht?
Ihr Leben verläuft gut. Sie haben alles, was Sie sich wünschen. Dennoch fühlen Sie sich traurig und wissen nicht, warum eigentlich.
Eine Depression verstecken: Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Wie man eine negative Einstellung vermeidet
Negatives Denken kann einen vom Erfolg im Leben abhalten und der Erfüllung der eigenen Träume. Es beeinträchtigt auch die mentale und körperliche Gesundheit. Forschungen haben gezeigt, dass die Betroffenen weniger Chancen wahrnehmen und häufiger unter Stress und Krankheiten leiden.
Wie kann ich meinem Kind helfen, seine Träume zu erreichen?
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Ist es eine Zwangsstörung? Finden Sie es heraus!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Die 5 sinnlosesten Gründe, um an sich selbst zu zweifeln
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Alles verändert sich. Wie wir arbeiten, wie wir uns fortbewegen, wie wir miteinander kommunizieren: Alles hat sich in der Vergangenheit verändert. Oder hören Sie Ihre Lieblingslieder noch von Magnetbandkassetten? Und dabei geht es nicht nur um technischen Fortschritt. Was wir essen, die Werteinstellungen die wir haben, die Art wie wir Beziehung führen: es scheint, als sei nichts mehr wie es früher war. Aber wenn die Welt sich immer weiter dreht, warum sollten wir bleiben wie wir sind? Genau, es ist wichtig, sich an die Veränderungen im Lebensumfeld anzupassen.
Erinnern Sie sich noch an Ihre Ängste aus Kindheitstagen? Wie denken Sie heute darüber? Je mehr Erfahrung wir haben, umso besser können wir Dinge einordnen oder beurteilen. Was uns früher Angst machte, lässt uns heute darüber lachen. Weil wir über mehr Wissen verfügen und über mehr Lebenserfahrung, können wie besser urteilen und – noch wichtiger – viele Dinge besser einordnen
Schauen Sie mal zurück: Vermutlich haben Sie die Schule beendet, Sie haben einen Beruf gelernt, Sie haben gearbeitet, einen Partner gefunden oder vielleicht eine Familie gegründet, Sie hatten Höhen und Tiefen – und all das hat Sie zu der Person gemacht, die Sie heute sind. Warum sollte das nun aufgehört haben? Es gibt keinen Grund dafür, das zu glauben, und darum gibt es auch keinen Grund zu vermuten, Sie würden künftigen Herausforderungen des Lebens nicht gerecht werden können.
Jeder von uns kennt jemanden, der besser malen, singen oder Fußballspielen kann als wir selbst. Manchmal haben wir den Eindruck, andere müssten nicht so lange lernen oder üben wie wir, aufgrund ihres Talentes können diese Menschen anscheinend viel mehr erreichen als wir, trotz unserer Anstrengungen. Doch Talent ist nicht alles: selbst Mozart musste jeden Tag Klavier üben, seit seinem 5. Geburtstag. Nicht nur Talent spielt eine Rolle, Durchhaltewillen und Fleiß sind mindestens ebenso wichtig. Wenn es also etwas gibt, das Sie gerne beherrschen möchten, dann zögern Sie nicht und fangen Sie am besten gleich damit an – selbst wenn Sie glauben, Ihnen fehle das Talent. Lernen und Üben sind immer noch die beiden besten Wege, eine Sache zu erlernen. Sie werden merken, dass Sie Stück für Stück Ihrem Ziel ein bisschen näher kommen. Einfach von Vornherein aufzugeben ist hingegen nun wirklich keine gute Idee.
Sie fühlen sich erschöpft und ausgelaugt und es fehlt Ihnen die Kraft für Veränderungen? Jeder Tag bringt uns neue Chancen und Gelegenheiten. Wir müssen uns dessen nur bewusst werden. Vielleicht sind Sie heute wirklich etwas müde und ausgelaugt, doch wie sieht es morgen aus? Falls Sie glauben, es würde Ihnen morgen genauso gehen, dann sollten Sie vielleicht früher ins Bett gehen? Oder etwas anderes essen? Oder etwas für einen besseren Nachtschlaf tun? Ist es die Arbeit? Dann kündigen Sie! Wenn unsere Erschöpfung Gründe hat, dann sollten wir diese angehen, Blockaden beseitigen und die Probleme lösen, die uns evtl. beschäftigen. Vielleicht schaffen Sie es nicht alleine, dann sollten Sie sich professionelle Hilfe holen. Jeder ist mal müde oder ausgelaugt, aber doch nicht immer.
Solange Sie noch nicht in einem Hospiz liegen, ist es für nichts zu spät. Atmen Sie noch? Dann raffen Sie sich auf und schauen Sie nach Vorne! Zeit ist ein relatives Konzept, dass heißt objektiv gesehen gibt es Sachen wie „zu spät“ oder „zu früh“ gar nicht – denn es kommt immer auf die Umstände an. Man kann zu spät am Bahnhof ankommen und den Zug trotzdem noch erwischen – wenn er auch später kommt als geplant.
Manche Menschen beenden ihr Studium mit Anfang 20, andere sind mit 35 Jahren noch Student oder Studentin. Werden alle diese Leute zu spät sein? Wohl kaum. Manche der berühmtesten Schauspieler haben ihre Karriere erst in den späten Dreißigern begonnen (wie Gene Hackmann) und Morgan Freeman war bereits 52 Jahre alt, als er mit dem Film „Miss Daisy und ihr Chauffeur“ weltberühmt wurde. Hätten diese Schauspieler auch geglaubt, es wäre längst zu spät für alles, dann würden uns heute einige gute Filme fehlen.
Haben Sie keine Angst vor Veränderungen, es ist niemals zu spät. Vielleicht ist heute nicht der Tag, aber morgen kann die Welt schon ganz anders aussehen. Voraussetzung für jede Veränderung ist der eigene Wille, nichts mehr. Vor allem ist es niemals eine Zeitfrage. Und wenn Sie eines Tages auf den heutigen Tag zurückschauen, vielleicht war ja heute der Wendepunkt in Ihrem Leben? Sie werden es niemals erfahren, wenn Sie es nicht zumindest versuchen!
Jeder von uns ist mal einsam, doch mit der COVID-19-Pandemie wird es noch schwerer, seine sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten. Ob Sie zu Hause in Quarantäne sind, in Kurzarbeit oder Heimarbeit machen statt ins Büro zu fahren - bestimmt vermissen Sie die regelmäßigen Kontakte mit Kollegen, Freunden und Familie.
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Ihr Leben verläuft gut. Sie haben alles, was Sie sich wünschen. Dennoch fühlen Sie sich traurig und wissen nicht, warum eigentlich.
Den vollständigen Artikel lesenEs ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Negatives Denken kann einen vom Erfolg im Leben abhalten und der Erfüllung der eigenen Träume. Es beeinträchtigt auch die mentale und körperliche Gesundheit. Forschungen haben gezeigt, dass die Betroffenen weniger Chancen wahrnehmen und häufiger unter Stress und Krankheiten leiden.
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.