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Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Falls Sie sich auch bei bestimmten Verhaltensweisen ertappen, beispielsweise Dinge immer in einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, den Herd immer wieder zu kontrollieren oder Sie bestimmte, ungewollte und wiederkehrende Gedanken haben, können das Hinweise auf eine Zwangsstörung sein.
1. Kommen in Ihnen wiederholt ungewollte, unangenehme Gedanken auf über Angst vor Keimen, Verschmutzung oder Verstrahlung, oder Angst vor Krankheiten?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
2. Ist es Ihnen besonders wichtig, manche Dinge wie Kleidung, Werkzeug oder Lebensmittel im Kühlschrank immer auf die gleiche Weise zu sortieren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
3. Erscheinen Ihnen bestimmte religiöse oder sexuelle Ansichten persönlich als inakzeptabel?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
4. Machen Sie sich über mögliche Schicksalsschläge wie Fluten, Feuer oder Raubüberfälle Sorgen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
5. Machen Sie sich Sorgen darüber, ungewollt jemanden zu verletzen, beispielsweise im Straßenverkehr, durch die Übertragung einer Grippe oder anderweitig, weil Sie nicht aufmerksam genug waren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
6. Haben Sie sich schon einmal Sorgen darüber gemacht, durch eine zwanghafte, sinnlose und impulsive Handlung andere zu schädigen oder zu verletzen, beispielsweise durch sexuelle Handlungen, durch vergiftetes Essen oder durch das Schubsen vor einen einfahrenden Zug?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
7. Fühlten Sie sich schon mal unter einem inneren Druck, bestimmte Handlungen immer wieder vornehmen zu müssen, wie Händewaschen, Duschen oder Aufräumen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
8. Kontrollieren Sie den Ofen, die Lichtschalter, die Schlösser oder die Handbremse?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
9. Dinge sortieren, damit sie in der richtigen Reihenfolge stehen, zählen, Listen machen – kommt Ihnen das bekannt vor?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
10. Häufen Sie Gegenstände ohne praktischen Nutzen an oder kontrollieren Sie den Müll, bevor Sie ihn herausbringen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
11. Wiederholen Sie bestimmte Handlungen, wie das Aufstehen von einem Stuhl oder das Gehen durch einen Türrahmen, bis sie sich richtig anfühlen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
12. Fühlen Sie sich unter Zwang, Menschen oder Gegenstände zu berühren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
13. Öffnen Sie Briefumschläge vor dem Versenden, um dem inneren Druck nachzugeben und sie noch mal durchzulesen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
14. Untersuchen Sie sich selbst auf Anzeichen von Krankheiten?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
15. Vermeiden Sie bestimmte Farben, Namen oder Zahlen weil Sie diese mit unangenehmen Gedanken oder Ereignissen in Verbindung bringen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
16. Fühlen Sie sich genötigt, sich immer wieder rückzuversichern, dass Sie etwas korrekt gesagt oder getan haben?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
Addieren Sie nun Ihre Punkte. Geben Sie sich für jede Antwort a) 5 Punkte, für jede mit b) 3 Punkte, 2 Punkte für jede Antwort, bei der Sie c) angekreuzt hatten und 1 Punkt für jede mit d).
Ihr Ergebnis:
0-20: Eine Zwangsstörung ist unwahrscheinlich
20-40: Es besteht das Risiko einer Zwangsstörung
40-64: Eine Zwangsstörung ist ziemlich wahrscheinlich
Unter einer Zwangsstörung leidet man ein Leben lang. Doch kann man lernen, mit ihr umzugehen, damit sie im Alltag nicht Energie und Zeit raubt.
Die wichtigsten Methoden, um Zwangsstörungen zu behandeln, sind eine Therapie und gegebenenfalls Medikamente. Dabei ist es wichtig, sich um sich selbst zu kümmern und gut auf sich zu achten.
Ernähren Sie sich gut und ausgewogen. Wenn Sie Mahlzeiten auslassen, kann der Blutzuckerspiegel sinken, wodurch man sich gereizt und müde fühlt. Essen Sie darum regelmäßig ein gutes Frühstück, und essen Sie tagsüber regelmäßig eine Kleinigkeit, um die Laune zu stabilisieren.
Achten Sie dabei auf:
Versuchen Sie, Koffein zu vermeiden, da durch Koffein Ängste verstärkt werden können. Es ist vor allem in Kaffee, Tee, Cola und Energydrinks enthalten.
Durch diese Substanzen fühlt es sich anfangs so an, als würden sie einen beruhigen, doch verstärken sie die Symptome wieder, bevor sie den Körper verlassen.
Wer Ängste hat, kann womöglich nicht gut einschlafen, doch ist Schlaf essenziell für eine gute mentale Verfassung. Verbannen Sie alle Bildschirme aus Ihrem Schlafzimmer, nehmen Sie ein warmes Bad vor dem Zubettgehen oder hören Sie entspannende Musik. So kann man den Tag langsam ausschleichen lassen.
Ängste führen zur Ausschüttung des Hormons Cortisol. Dieses Hormon hilft in kleinen Dosen, doch kann es in großen Mengen schädigen. Sport hilft nicht nur dabei, den Cortisolspiegel besser zu regulieren, sondern auch, das Gefühl für Wohlbefinden zu stärken.
Hat der Arzt Ihnen Medikamente verschrieben, so müssen diese auch regelmäßig genommen werden. Sie sollten die Einnahme niemals auslassen oder gar aussetzen, ohne den Arzt zu konsultieren.
Fressen Sie nicht alles in sich hinein! Zu sagen, was man denkt kann, hilfreich sein, die Ängste zu lindern und eine positivere Einstellung zu gewinnen. Das Gespräch mit Ihrem Hausarzt, einem Therapeuten, Berater oder einer Gesprächsgruppe kann Ihnen helfen, Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen, die Sie verstehen.
Lernen Sie zu entspannen, mit Yoga, Spaziergängen in der Natur oder Meditation. Finden Sie etwas, das zu Ihnen passt und versuchen Sie dann, es täglich eine halbe Stunde lang auszuüben.
Bachblüten können helfen, Symptome von Zwangsstörungen wie Ängste und Stress, Reizbarkeit und Erschöpfung zu lindern. Wir können Ihnen auch eine individuell auf Ihre Symptome angepasste Bachblütenmischung anfertigen.
Die gute Nachricht ist, man kann mit Zwangsstörungen leben, doch das kostet Zeit und Mühe. Wie mit anderen Herausforderungen auch, wird es zu Rückschlägen kommen und Hindernissen. Während Sie an Ihrer Zwangsstörung arbeiten, dürfen Sie nicht vergessen, sich über Erreichtes und Erfolge zu freuen. Seien Sie stolz auf alle Fortschritte, die Ihnen gelungen sind.
Quellen:
https://www.mind.org.uk/information-support/types-of-mental-health-problems/obsessive-compulsive-disorder-ocd/self-care-for-ocd/
https://www.psychologytools.com/self-help/obsessive-compulsive-disorder-ocd/
https://www.nhs.uk/mental-health/conditions/obsessive-compulsive-disorder-ocd/treatment/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Falls Sie sich auch bei bestimmten Verhaltensweisen ertappen, beispielsweise Dinge immer in einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, den Herd immer wieder zu kontrollieren oder Sie bestimmte, ungewollte und wiederkehrende Gedanken haben, können das Hinweise auf eine Zwangsstörung sein.
Entdecken Sie, wie die Die personalisierte Bachblütenmischung - Wizard helfen kann
1. Kommen in Ihnen wiederholt ungewollte, unangenehme Gedanken auf über Angst vor Keimen, Verschmutzung oder Verstrahlung, oder Angst vor Krankheiten?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
2. Ist es Ihnen besonders wichtig, manche Dinge wie Kleidung, Werkzeug oder Lebensmittel im Kühlschrank immer auf die gleiche Weise zu sortieren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
3. Erscheinen Ihnen bestimmte religiöse oder sexuelle Ansichten persönlich als inakzeptabel?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
4. Machen Sie sich über mögliche Schicksalsschläge wie Fluten, Feuer oder Raubüberfälle Sorgen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
5. Machen Sie sich Sorgen darüber, ungewollt jemanden zu verletzen, beispielsweise im Straßenverkehr, durch die Übertragung einer Grippe oder anderweitig, weil Sie nicht aufmerksam genug waren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
6. Haben Sie sich schon einmal Sorgen darüber gemacht, durch eine zwanghafte, sinnlose und impulsive Handlung andere zu schädigen oder zu verletzen, beispielsweise durch sexuelle Handlungen, durch vergiftetes Essen oder durch das Schubsen vor einen einfahrenden Zug?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
7. Fühlten Sie sich schon mal unter einem inneren Druck, bestimmte Handlungen immer wieder vornehmen zu müssen, wie Händewaschen, Duschen oder Aufräumen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
8. Kontrollieren Sie den Ofen, die Lichtschalter, die Schlösser oder die Handbremse?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
9. Dinge sortieren, damit sie in der richtigen Reihenfolge stehen, zählen, Listen machen – kommt Ihnen das bekannt vor?
a) Ständig
b) Oft
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10. Häufen Sie Gegenstände ohne praktischen Nutzen an oder kontrollieren Sie den Müll, bevor Sie ihn herausbringen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
11. Wiederholen Sie bestimmte Handlungen, wie das Aufstehen von einem Stuhl oder das Gehen durch einen Türrahmen, bis sie sich richtig anfühlen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
12. Fühlen Sie sich unter Zwang, Menschen oder Gegenstände zu berühren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
13. Öffnen Sie Briefumschläge vor dem Versenden, um dem inneren Druck nachzugeben und sie noch mal durchzulesen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
14. Untersuchen Sie sich selbst auf Anzeichen von Krankheiten?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
15. Vermeiden Sie bestimmte Farben, Namen oder Zahlen weil Sie diese mit unangenehmen Gedanken oder Ereignissen in Verbindung bringen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
16. Fühlen Sie sich genötigt, sich immer wieder rückzuversichern, dass Sie etwas korrekt gesagt oder getan haben?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
Addieren Sie nun Ihre Punkte. Geben Sie sich für jede Antwort a) 5 Punkte, für jede mit b) 3 Punkte, 2 Punkte für jede Antwort, bei der Sie c) angekreuzt hatten und 1 Punkt für jede mit d).
Ihr Ergebnis:
0-20: Eine Zwangsstörung ist unwahrscheinlich
20-40: Es besteht das Risiko einer Zwangsstörung
40-64: Eine Zwangsstörung ist ziemlich wahrscheinlich
Unter einer Zwangsstörung leidet man ein Leben lang. Doch kann man lernen, mit ihr umzugehen, damit sie im Alltag nicht Energie und Zeit raubt.
Die wichtigsten Methoden, um Zwangsstörungen zu behandeln, sind eine Therapie und gegebenenfalls Medikamente. Dabei ist es wichtig, sich um sich selbst zu kümmern und gut auf sich zu achten.
Ernähren Sie sich gut und ausgewogen. Wenn Sie Mahlzeiten auslassen, kann der Blutzuckerspiegel sinken, wodurch man sich gereizt und müde fühlt. Essen Sie darum regelmäßig ein gutes Frühstück, und essen Sie tagsüber regelmäßig eine Kleinigkeit, um die Laune zu stabilisieren.
Achten Sie dabei auf:
Versuchen Sie, Koffein zu vermeiden, da durch Koffein Ängste verstärkt werden können. Es ist vor allem in Kaffee, Tee, Cola und Energydrinks enthalten.
Durch diese Substanzen fühlt es sich anfangs so an, als würden sie einen beruhigen, doch verstärken sie die Symptome wieder, bevor sie den Körper verlassen.
Wer Ängste hat, kann womöglich nicht gut einschlafen, doch ist Schlaf essenziell für eine gute mentale Verfassung. Verbannen Sie alle Bildschirme aus Ihrem Schlafzimmer, nehmen Sie ein warmes Bad vor dem Zubettgehen oder hören Sie entspannende Musik. So kann man den Tag langsam ausschleichen lassen.
Ängste führen zur Ausschüttung des Hormons Cortisol. Dieses Hormon hilft in kleinen Dosen, doch kann es in großen Mengen schädigen. Sport hilft nicht nur dabei, den Cortisolspiegel besser zu regulieren, sondern auch, das Gefühl für Wohlbefinden zu stärken.
Hat der Arzt Ihnen Medikamente verschrieben, so müssen diese auch regelmäßig genommen werden. Sie sollten die Einnahme niemals auslassen oder gar aussetzen, ohne den Arzt zu konsultieren.
Fressen Sie nicht alles in sich hinein! Zu sagen, was man denkt kann, hilfreich sein, die Ängste zu lindern und eine positivere Einstellung zu gewinnen. Das Gespräch mit Ihrem Hausarzt, einem Therapeuten, Berater oder einer Gesprächsgruppe kann Ihnen helfen, Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen, die Sie verstehen.
Lernen Sie zu entspannen, mit Yoga, Spaziergängen in der Natur oder Meditation. Finden Sie etwas, das zu Ihnen passt und versuchen Sie dann, es täglich eine halbe Stunde lang auszuüben.
Bachblüten können helfen, Symptome von Zwangsstörungen wie Ängste und Stress, Reizbarkeit und Erschöpfung zu lindern. Wir können Ihnen auch eine individuell auf Ihre Symptome angepasste Bachblütenmischung anfertigen.
Die gute Nachricht ist, man kann mit Zwangsstörungen leben, doch das kostet Zeit und Mühe. Wie mit anderen Herausforderungen auch, wird es zu Rückschlägen kommen und Hindernissen. Während Sie an Ihrer Zwangsstörung arbeiten, dürfen Sie nicht vergessen, sich über Erreichtes und Erfolge zu freuen. Seien Sie stolz auf alle Fortschritte, die Ihnen gelungen sind.
Quellen:
https://www.mind.org.uk/information-support/types-of-mental-health-problems/obsessive-compulsive-disorder-ocd/self-care-for-ocd/
https://www.psychologytools.com/self-help/obsessive-compulsive-disorder-ocd/
https://www.nhs.uk/mental-health/conditions/obsessive-compulsive-disorder-ocd/treatment/
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso große Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Sind Sie genügend belastbar, um der Welt standzuhalten? Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, wie sehr Sie belastbar sind. Lesen Sie auch unsere Tipps, wie man mental belastbarer werden kann.
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
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Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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