Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
Wer viel Zeit online verbringt, ob in Chaträumen oder Foren, ist eher geneigt zu glauben, die Welt stehe kurz vor dem Untergang. Menschen können so gehässig sein unter dem Deckmantel der Anonymität. Doch wer viel unter Leuten ist und am tatsächlichen Leben teilnimmt, glaubt eher, dass die meisten Menschen gut sind und ihr Bestes geben.
Ein Grund dafür liegt im Effekt der so genannten Filterblase. Suchmaschinen lernen unsere Vorlieben und Abneigungen anhand der Dinge, die wir anklicken. Was wir zuerst zu sehen bekommen ist das, was uns interessiert. So werden Menschen eher zu anderen von ihres gleichen geleitet – und da fangen die Probleme an.
Manche sitzen anonym vor ihren Bildschirmen und suchen sich andere Menschen als Ziel aus, die sie beleidigen, heruntermachen, reizen oder mobben. So entsteht eine Mob-Mentalität, die sich wie eine Schneelawine ausbreitet und manchmal scheint es, als würden überall Trollarmeen nur darauf warten, loszuschlagen.
Soziale Medien und ein 24/7-Nachrichtenfluss leiten unsere Aufmerksamkeit auf jedes schreckliche Ereignis. Es fühlt sich an, als würden all diese schrecklichen Dinge in unserem Hinterhof passieren, was uns Unwohlsein bereitet. Die Selbstbestätigung durch die Internetblase und der ständige negative Nachrichtenfluss scheinen eine gefährliche Mischung zu sein, die uns darin bestärkt, dass da draußen fast nur böse Menschen unterwegs sind.
Ein weiterer Grund für die Überzeugung, dass es hauptsächlich eher schlechte Menschen gibt, liegt in unserer angeborenen negativen Grundeinstellung. Dank eines Tricks der Evolution, der von unseren Vorfahren abstammt, widmen wir negativen Dingen mehr Aufmerksamkeit als positiven. In der Urzeit war es lebenswichtig, auf Gefahren schnell reagieren zu können und darum haben wir heutzutage immer noch eine Tendenz dazu, schlechte Dinge eher zu beachten als gute.
Unsere negative Grundeinstellung führt dazu, dass wir selbst dann ein schlechtes Ereignis eher beachten, wenn gleichzeitig viel mehr positive Dinge passieren. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen tollen Tag zusammen mit Freunden verbracht, doch irgendwann hat jemand einen negativen Kommentar zu Ihnen abgegeben, der Sie geärgert hat. Darum werden Sie diesen Tag eher negativ in Erinnerung behalten, trotz der insgesamt positiven Erfahrung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es um die Dinge selten so schlecht steht, wie wir denken. Denn es gilt zu beachten, dass unsere Gehirne von Natur aus sich auf die Aufnahme, Verarbeitung und Erinnerung schlechter Ereignisse konzentrieren, doch das ist eine Überreaktion. Wir müssen Wege für einen positiven Ausgleich finden. Wenn Sie mit negativen Gedanken überfordert sind, kann Ihnen die Bachblütenmischung Nr. 65 helfen, die dunklen Wolken zu vertreiben und Ihre Gefühle wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ein paar weitere Methoden, unsere negative Grundeinstellung auszubalancieren:
Niemand ist nur gut oder schlecht. Es ist etwas komplizierter: gute Menschen tun schlechte Dinge, und schlechte Menschen haben etwas Gutes in sich. Man muss Verantwortung für seine Gefühle übernehmen und dafür, wie man sich bei bestimmten Ereignissen verhält. Vergessen Sie nicht, dass Sie selbst kontrollieren können, wie sehr Sie sich von negativen Dingen beeinflussen lassen. Lernen Sie die positiven Seiten des Lebens zu erkennen und zu schätzen. Je besser es Ihnen gelingt, Ihrem Gehirn die eingebaute Negativität abzutrainieren, desto glücklicher werden Sie im Leben sein.
Quellen:
https://www.psycom.net/negativity-bias
https://markmanson.net/newsletters/mindfck-monday-66?vgo_ee=TsaYq4oqXc1qfn78I2c6ZWQOP8ZXmRzMvz3Yw%2BcA7gI%3D
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Woran man erkennt, ob ein Kind unglücklich ist
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
12 einfache Methoden um gemocht zu werden
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
6 Gründe für die Schulprobleme Ihres Kindes
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso große Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell?
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Kommen Sie von der Vergangenheit einfach nicht los?
Denken Sie oft an die Vergangenheit? Würden Sie gerne die Uhr zurückdrehen zu den vergangenen Zeiten, oder in die Zeit vor Corona, als alles noch war wie früher?
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
Wer viel Zeit online verbringt, ob in Chaträumen oder Foren, ist eher geneigt zu glauben, die Welt stehe kurz vor dem Untergang. Menschen können so gehässig sein unter dem Deckmantel der Anonymität. Doch wer viel unter Leuten ist und am tatsächlichen Leben teilnimmt, glaubt eher, dass die meisten Menschen gut sind und ihr Bestes geben.
Ein Grund dafür liegt im Effekt der so genannten Filterblase. Suchmaschinen lernen unsere Vorlieben und Abneigungen anhand der Dinge, die wir anklicken. Was wir zuerst zu sehen bekommen ist das, was uns interessiert. So werden Menschen eher zu anderen von ihres gleichen geleitet – und da fangen die Probleme an.
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 65 helfen kann
Manche sitzen anonym vor ihren Bildschirmen und suchen sich andere Menschen als Ziel aus, die sie beleidigen, heruntermachen, reizen oder mobben. So entsteht eine Mob-Mentalität, die sich wie eine Schneelawine ausbreitet und manchmal scheint es, als würden überall Trollarmeen nur darauf warten, loszuschlagen.
Soziale Medien und ein 24/7-Nachrichtenfluss leiten unsere Aufmerksamkeit auf jedes schreckliche Ereignis. Es fühlt sich an, als würden all diese schrecklichen Dinge in unserem Hinterhof passieren, was uns Unwohlsein bereitet. Die Selbstbestätigung durch die Internetblase und der ständige negative Nachrichtenfluss scheinen eine gefährliche Mischung zu sein, die uns darin bestärkt, dass da draußen fast nur böse Menschen unterwegs sind.
Ein weiterer Grund für die Überzeugung, dass es hauptsächlich eher schlechte Menschen gibt, liegt in unserer angeborenen negativen Grundeinstellung. Dank eines Tricks der Evolution, der von unseren Vorfahren abstammt, widmen wir negativen Dingen mehr Aufmerksamkeit als positiven. In der Urzeit war es lebenswichtig, auf Gefahren schnell reagieren zu können und darum haben wir heutzutage immer noch eine Tendenz dazu, schlechte Dinge eher zu beachten als gute.
Unsere negative Grundeinstellung führt dazu, dass wir selbst dann ein schlechtes Ereignis eher beachten, wenn gleichzeitig viel mehr positive Dinge passieren. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen tollen Tag zusammen mit Freunden verbracht, doch irgendwann hat jemand einen negativen Kommentar zu Ihnen abgegeben, der Sie geärgert hat. Darum werden Sie diesen Tag eher negativ in Erinnerung behalten, trotz der insgesamt positiven Erfahrung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es um die Dinge selten so schlecht steht, wie wir denken. Denn es gilt zu beachten, dass unsere Gehirne von Natur aus sich auf die Aufnahme, Verarbeitung und Erinnerung schlechter Ereignisse konzentrieren, doch das ist eine Überreaktion. Wir müssen Wege für einen positiven Ausgleich finden. Wenn Sie mit negativen Gedanken überfordert sind, kann Ihnen die Bachblütenmischung Nr. 65 helfen, die dunklen Wolken zu vertreiben und Ihre Gefühle wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ein paar weitere Methoden, unsere negative Grundeinstellung auszubalancieren:
Niemand ist nur gut oder schlecht. Es ist etwas komplizierter: gute Menschen tun schlechte Dinge, und schlechte Menschen haben etwas Gutes in sich. Man muss Verantwortung für seine Gefühle übernehmen und dafür, wie man sich bei bestimmten Ereignissen verhält. Vergessen Sie nicht, dass Sie selbst kontrollieren können, wie sehr Sie sich von negativen Dingen beeinflussen lassen. Lernen Sie die positiven Seiten des Lebens zu erkennen und zu schätzen. Je besser es Ihnen gelingt, Ihrem Gehirn die eingebaute Negativität abzutrainieren, desto glücklicher werden Sie im Leben sein.
Quellen:
https://www.psycom.net/negativity-bias
https://markmanson.net/newsletters/mindfck-monday-66?vgo_ee=TsaYq4oqXc1qfn78I2c6ZWQOP8ZXmRzMvz3Yw%2BcA7gI%3D
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso große Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Denken Sie oft an die Vergangenheit? Würden Sie gerne die Uhr zurückdrehen zu den vergangenen Zeiten, oder in die Zeit vor Corona, als alles noch war wie früher?
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.

