Negative Menschen sind die schwarzen Löcher der Gesellschaft. Wer kennt nicht diese negativen Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, die sich ständig beklagen über andere Leute, ihre Arbeit, ihr Leben und alles andere. Diese alles durchdringenden negativen Einstellungen, der Pessimismus, das Misstrauen und der Fatalismus sind potenziell sehr gefährlich. Leute können einem die Energie rauben, wenn sie ständig negativ eingestellt sind und einem die Dramen ihres eigenen Lebens offen legen, ohne jemals eine Lösung für die unzähligen Probleme anbieten zu können.
Es ist schwer, diese Negativität loszuwerden, doch die dadurch entstehende destruktive Energie zwingt einen dazu, mit solchen negativen Leuten umgehen zu können. Hier sind ein paar Ideen dazu:
Ja, das liegt nahe. Vielleicht haben Sie deswegen Schuldgefühle, doch jene Leute zu meiden, die einen herunterziehen, ist die beste Taktik um selbst positiv eingestellt zu bleiben. Negative Menschen machen Ihre Ideen zunichte und saugen Ihre Energie aus wie Vampire. All Ihre guten Vorsätze werden sich in Luft auflösen, sobald Sie auf solche Leute treffen, also machen Sie sich aus dem Staub, wenn Sie diesen Menschen begegnen.
Falls sich der Kontakt absolut nicht vermeiden lässt, dann setzen Sie Grenzen. Geben Sie fünf Minuten Ihrer Zeit her und danach lassen Sie sich höflich entschuldigen. Eine andere nützliche Taktik ist es, zuzuhören und wenn die Person sich dann wiederholt, zu gehen. Lassen Sie sich da nicht mit hereinziehen. Hören Sie höflich zu, machen Sie unverbindliche Kommentare und gehen Sie dann wieder Ihres Weges.
Wenn die negative Person, die Sie immer herunterzieht, Ihnen nahe steht, dann möchten Sie vielleicht mehr Verständnis aufbringen um deren Perspektive zu verstehen. Es gibt im Wesentlichen 3 Gründe, warum Menschen negativ eingestellt sind, dies sind:
Oft bedingen diese Ängste einander und eine negative Person wird glauben, die Welt wäre ein gefährlicher Ort und die Menschen seien furchtbar. Bestimmte Situationen werden missinterpretiert und selbst gutgemeinte Kommentare missverstanden. Die Betroffenen haben eine dünne Haut, fürchten sich vor Beurteilungen und vermeiden Risiken. Zu verstehen, woher die Negativität kommt, kann helfen, besser mit der Situation umgehen zu können.
Der Trick ist es, mitfühlend zu sein - die Probleme zu verstehen, ohne sie sich zu eigen zu machen. Geben Sie keine Ratschläge, Empfehlungen und stellen Sie keine Vermutungen an. Fall Sie es dennoch tun, dann müssen Sie damit rechnen, dass es auf Sie zurückfällt.
Falls eine negative Person mit Ihnen befreundet ist und Sie von seinen oder ihren Probleme wissen, dann warten Sie nicht so lange, bis sich die Negativität in Reizbarkeit, Wut oder Ausrastern niederschlägt. Versuchen Sie, der Person bei jedem Treffen den Rücken zu stärken, ohne dabei zu viel Ihrer eigenen Energie zu vergeuden. Machen Sie ein Kompliment, erinnern Sie die Person an Dinge, die diese gut gemacht hatte oder an eine gemeinsame glückliche Erinnerung. Denken Sie dabei daran, diese Person sich nicht in die Negativität hereinsteigern zu lassen.
Manche negativen Menschen müssen das Verhalten ihrer Mitmenschen kontrollieren und fragen dann nach, was man isst, was man anzieht, wie man sich benimmt usw. Seien Sie freundlich und bestimmt dabei, Ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Sie können der Person nett Ihre Unverständnis mitteilen, aber lassen Sie sich auf keinen Streit ein.
Negative Menschen denken und verhalten sich oft irrational. Daher macht es wenig Sinn, viel Zeit darin zu investieren, deren Verhalten nachzuvollziehen. Begrenzen Sie daher die Zeit, in der Sie sich emotional auf das einlassen, was die Betroffenen beschäftigt.
Möglicherweise haben Sie viele Menschen um sich herum, die Sie reizen. Es ist besser, sich nur auf die Konflikte einzulassen, in die man involviert ist, und nicht jede Gelegenheit zur Auseinandersetzung zu nutzen. Wenn man ständig gereizt ist, dann werden Ihre Mitmenschen Sie selbst als das Problem sehen und betrachten Sie vielleicht als die negative und streitlustige Person. Die beste Lösung ist es in vielen Situationen, einfach zu gehen. Die Menschen werden Sie eher respektieren, wenn Sie sich nichts anmerken lassen.
Um etwas gegen zu viel Negativität unter Kollegen, Mitarbeitern usw. zu tun - warum nicht ein eigenes Netzwerk aus Kontakten und Kollegen aufbauen, die nicht so sind? Gehen Sie einen Kaffee trinken mit Leuten, die Sie aufheitern! Nutzen Sie positive Menschen als Unterstützung, wenn andere Sie herunterziehen. Machen Sie sich deren Objektivität zunutze, um die Situation mit neuen Augen sehen zu können.
Die negative Person macht Ihnen zu schaffen. Ja, diese Leute sind nervend, doch vielleicht haben Sie auch einen Anteil daran? Durch die eigene Reizbarkeit wertet, bewertet und kritisiert man andere (zu Recht oder zu Unrecht). Reagieren Sie vielleicht über? Können Sie sich nicht vielleicht auf positive Aspekte der negativen Person konzentrieren? Wäre es nicht einen Versuch wert?
Man kann nicht von anderen verlangen, was man selbst nicht einhalten kann. Also sollten Sie in Ihrem eigenen Interesse ein positives Beispiel für Glück und Freude sein sowie stets gut gelaunt und optimistisch bleiben. Das kann für negative Menschen eine echte Herausforderung sein, und vielleicht werden diese Leute dann den Kontakt mit Ihnen vermeiden!
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Es ist schwer, diese Negativität loszuwerden, doch die dadurch entstehende destruktive Energie zwingt einen dazu, mit solchen negativen Leuten umgehen zu können. Hier sind ein paar Ideen dazu:
Ja, das liegt nahe. Vielleicht haben Sie deswegen Schuldgefühle, doch jene Leute zu meiden, die einen herunterziehen, ist die beste Taktik um selbst positiv eingestellt zu bleiben. Negative Menschen machen Ihre Ideen zunichte und saugen Ihre Energie aus wie Vampire. All Ihre guten Vorsätze werden sich in Luft auflösen, sobald Sie auf solche Leute treffen, also machen Sie sich aus dem Staub, wenn Sie diesen Menschen begegnen.
Falls sich der Kontakt absolut nicht vermeiden lässt, dann setzen Sie Grenzen. Geben Sie fünf Minuten Ihrer Zeit her und danach lassen Sie sich höflich entschuldigen. Eine andere nützliche Taktik ist es, zuzuhören und wenn die Person sich dann wiederholt, zu gehen. Lassen Sie sich da nicht mit hereinziehen. Hören Sie höflich zu, machen Sie unverbindliche Kommentare und gehen Sie dann wieder Ihres Weges.
Wenn die negative Person, die Sie immer herunterzieht, Ihnen nahe steht, dann möchten Sie vielleicht mehr Verständnis aufbringen um deren Perspektive zu verstehen. Es gibt im Wesentlichen 3 Gründe, warum Menschen negativ eingestellt sind, dies sind:
Oft bedingen diese Ängste einander und eine negative Person wird glauben, die Welt wäre ein gefährlicher Ort und die Menschen seien furchtbar. Bestimmte Situationen werden missinterpretiert und selbst gutgemeinte Kommentare missverstanden. Die Betroffenen haben eine dünne Haut, fürchten sich vor Beurteilungen und vermeiden Risiken. Zu verstehen, woher die Negativität kommt, kann helfen, besser mit der Situation umgehen zu können.
Der Trick ist es, mitfühlend zu sein - die Probleme zu verstehen, ohne sie sich zu eigen zu machen. Geben Sie keine Ratschläge, Empfehlungen und stellen Sie keine Vermutungen an. Fall Sie es dennoch tun, dann müssen Sie damit rechnen, dass es auf Sie zurückfällt.
Falls eine negative Person mit Ihnen befreundet ist und Sie von seinen oder ihren Probleme wissen, dann warten Sie nicht so lange, bis sich die Negativität in Reizbarkeit, Wut oder Ausrastern niederschlägt. Versuchen Sie, der Person bei jedem Treffen den Rücken zu stärken, ohne dabei zu viel Ihrer eigenen Energie zu vergeuden. Machen Sie ein Kompliment, erinnern Sie die Person an Dinge, die diese gut gemacht hatte oder an eine gemeinsame glückliche Erinnerung. Denken Sie dabei daran, diese Person sich nicht in die Negativität hereinsteigern zu lassen.
Manche negativen Menschen müssen das Verhalten ihrer Mitmenschen kontrollieren und fragen dann nach, was man isst, was man anzieht, wie man sich benimmt usw. Seien Sie freundlich und bestimmt dabei, Ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Sie können der Person nett Ihre Unverständnis mitteilen, aber lassen Sie sich auf keinen Streit ein.
Negative Menschen denken und verhalten sich oft irrational. Daher macht es wenig Sinn, viel Zeit darin zu investieren, deren Verhalten nachzuvollziehen. Begrenzen Sie daher die Zeit, in der Sie sich emotional auf das einlassen, was die Betroffenen beschäftigt.
Möglicherweise haben Sie viele Menschen um sich herum, die Sie reizen. Es ist besser, sich nur auf die Konflikte einzulassen, in die man involviert ist, und nicht jede Gelegenheit zur Auseinandersetzung zu nutzen. Wenn man ständig gereizt ist, dann werden Ihre Mitmenschen Sie selbst als das Problem sehen und betrachten Sie vielleicht als die negative und streitlustige Person. Die beste Lösung ist es in vielen Situationen, einfach zu gehen. Die Menschen werden Sie eher respektieren, wenn Sie sich nichts anmerken lassen.
Um etwas gegen zu viel Negativität unter Kollegen, Mitarbeitern usw. zu tun - warum nicht ein eigenes Netzwerk aus Kontakten und Kollegen aufbauen, die nicht so sind? Gehen Sie einen Kaffee trinken mit Leuten, die Sie aufheitern! Nutzen Sie positive Menschen als Unterstützung, wenn andere Sie herunterziehen. Machen Sie sich deren Objektivität zunutze, um die Situation mit neuen Augen sehen zu können.
Die negative Person macht Ihnen zu schaffen. Ja, diese Leute sind nervend, doch vielleicht haben Sie auch einen Anteil daran? Durch die eigene Reizbarkeit wertet, bewertet und kritisiert man andere (zu Recht oder zu Unrecht). Reagieren Sie vielleicht über? Können Sie sich nicht vielleicht auf positive Aspekte der negativen Person konzentrieren? Wäre es nicht einen Versuch wert?
Man kann nicht von anderen verlangen, was man selbst nicht einhalten kann. Also sollten Sie in Ihrem eigenen Interesse ein positives Beispiel für Glück und Freude sein sowie stets gut gelaunt und optimistisch bleiben. Das kann für negative Menschen eine echte Herausforderung sein, und vielleicht werden diese Leute dann den Kontakt mit Ihnen vermeiden!
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Fühlen Sie sich niedergeschlagen und lustlos? Lernen Sie 12 Anzeichen dafür kennen, dass man nicht mehr glücklich im Leben ist und etwas verändern sollte!
Das dritte Jahr in Folge wird Finnland an der Spitze des Welt-Glücks-Bericht als das glücklichste Land geführt. Das mag jene überraschen, die Sonnenschein als essenziell für Glück sehen: Dieses Land hat im Winter nur 8 Sonnenscheinstunden. Selbst manche Finnen wundern sich über diesen Sieg. Also wie akkurat ist der Welt-Glücks-Bericht und wo liegt das Geheimnis von Finnlands Erfolg?
Wie kann man weniger arbeiten, weniger besitzen und dennoch glücklicher sein? Haben Sie schon einmal überlegt, wie Sie weniger in Ihrem Leben tun könnten und es trotzdem genießen würden?
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
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