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Soziale Angststörungen, auch bekannt als Sozialphobie, sind Angststörungen, die sich in extremer Angst oder Unruhe bemerkbar machen, sobald man unter Menschen ist. Häufig geben die Betroffenen an, sie fürchteten sich davor, beobachtet, vorverurteilt oder kritisiert zu werden. Wer unter sozialer Angststörung leidet, versucht um jeden Preis, keine Fehler zu machen und fürchtet sich davor, vor anderen erniedrigt zu werden. Oft werden die Ängste so stark, dass man sich jeglichem sozialen Leben verweigert. Selbst wenn sich die Betroffenen unter Leute begeben, beschäftigt sie das schon Wochen und Monate im Voraus.
Leute die unter sozialen Ängsten leiden, fühlen sich unwohl in Situationen, in denen
Sprechen Sie mit anderen Betroffenen über Ihr Problem, zum Beispiel in Internetforen, und lesen Sie so viel wie möglich darüber. Sich seiner sozialen Ängste bewusst zu werden ist der erste Schritt zur Selbsthilfe. Psychologen sagen, es sei besser an einer Lösung der Situation zu arbeiten, als die Ängste einfach zu ignorieren oder zu versuchen, damit zu leben. Seien Sie sich bewusst, dass Angst eine natürliche Warnung des Körpers ist, wenn er das Gefühl bekommt, es drohe Gefahr. Doch es gibt Grenzen, die zu überschreiten nicht gesund ist.
Es ist leicht gesagt, doch die Angst davor, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren, nimmt ab, wenn man in seine sozialen Fähigkeiten vertraut. Man sollte mit einem Therapeuten diesbezüglich zusammenarbeiten, vielleicht eine Verhaltenstherapie machen, oder zumindest Schritte dahingehend unternehmen, seine Durchsetzungsfähigkeit zu steigern (zum Beispiel indem man lernt, vor vielen Leuten zu sprechen). Man kann außerdem probieren, sich schrittweise immer mehr öffentlichen Situationen zu stellen, doch nicht vergessen - Sie müssen es selbst unbedingt wollen Ihre Ängste zu überwinden. Wenn man es nicht freiwillig tut, dann wird es nichts.
Eine kognitive Verhaltenstherapie kann Menschen mit sozialen Phobien helfen. Anders als andere Ansätze der Psychotherapie setzt diese nicht bei der Vergangenheit an, sondern konzentriert sich darauf, was Sie in der Gegenwart fühlen und denken. Dabei geht es um Ihre Probleme im Hier und Jetzt und man zeigt Ihnen Strategien, Techniken und Methoden, die Ihnen helfen, Ihre Ängste dadurch zu lindern, indem Sie Ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren.
Jeder von uns kennt die innere Stimme, die uns ständig in einen inneren Dialog verwickelt, und oft hilft sie uns auch. Doch wer unter sozialen Ängsten leidet, bei dem ist diese innere Stimme stets negativ eingestellt. Das brauchen Sie nicht! Wenn Ihre innere Stimme immer nur jammert, verzagt oder sich als Spielverderber geriert, dann treten Sie ihr in den Hintern! Sagen Sie sich selbst „Nein“ und versuchen Sie sich mit positiven Gedanken innerlich aufzumuntern, wenn Ihnen mal wieder alles um Sie herum schrecklich vorkommt. Sie müssen nicht positiv eingestellt sein, nur halt etwas realistischer.
Menschen mit sozialen Angststörungen hängen oft an falschen Vorstellungen und glauben, ihre Mitmenschen würden schlecht über sie denken, obwohl es dafür keine Anhaltspunkte gibt. Denken Sie immer daran: Nur weil Sie etwas glauben, muss es noch nicht die Wahrheit sein.
Vermeiden Sie Gedanken wie „Früher war ich schlecht darin, also kann ich gar nichts“. Seien Sie flexibler und üben Sie, Dinge zu denken wie „Das kann ich zwar nicht so gut, aber in diesem bin ich sehr gut.“
Wer unter sozialer Angststörung leidet glaubt zu wissen, was andere Menschen denken. Das stimmt einfach nicht und um ehrlich zu sein, die Betroffenen sind meist sehr schlecht darin. Versuchen Sie nicht, die Gedanken anderer Leute zu lesen oder zu vermuten, was diese denken. Sie machen nur Vermutungen und haben keinerlei Beweise dafür. Wenn Sie mal wissen wollen, was jemand denkt, dann fragen Sie! Und wenn nicht, dann lassen Sie es einfach sein.
Sie werden überrascht sein wie gut durchatmen bei sozialen Angststörungen helfen kann. Sobald Sie sich ängstlich oder panisch fühlen, setzen oder stellen Sie sich ruhig hin, lassen Sie die Schultern entspannt herabhängen und atmen Sie ruhig und tief ein und aus. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung.
Soziale Angststörungen lassen einen sich selbst isolieren und sich zu sehr um sich selbst kümmern. Wenn Sie losgehen und sich vornehmen, einer anderen Person zu helfen, dann kommen Sie automatisch in die Situation, sich selbst verantwortungsbewusster und besser zu fühlen, das hilft auch gegen die sozialen Ängste.
Wenn mal alles schief geht und Sie vor einer Angstattacke stehen, dann konzentrieren Sie sich auf etwas anderes. Das können der Teppich, die Vorhänge, eine Vase oder ein Stift sein. Schauen Sie nur auf diesen Gegenstand und vertreiben Sie alle anderen Gedanken. Atmen Sie tief ein und aus, fühlen Sie, schauen Sie hin und fassen Sie die Dinge an. Unterbrechen Sie die Gedankenkette in Ihrem Kopf, indem Sie sich auf etwas vollkommen Banales konzentrieren.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Leute die unter sozialen Ängsten leiden, fühlen sich unwohl in Situationen, in denen
Sprechen Sie mit anderen Betroffenen über Ihr Problem, zum Beispiel in Internetforen, und lesen Sie so viel wie möglich darüber. Sich seiner sozialen Ängste bewusst zu werden ist der erste Schritt zur Selbsthilfe. Psychologen sagen, es sei besser an einer Lösung der Situation zu arbeiten, als die Ängste einfach zu ignorieren oder zu versuchen, damit zu leben. Seien Sie sich bewusst, dass Angst eine natürliche Warnung des Körpers ist, wenn er das Gefühl bekommt, es drohe Gefahr. Doch es gibt Grenzen, die zu überschreiten nicht gesund ist.
Es ist leicht gesagt, doch die Angst davor, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren, nimmt ab, wenn man in seine sozialen Fähigkeiten vertraut. Man sollte mit einem Therapeuten diesbezüglich zusammenarbeiten, vielleicht eine Verhaltenstherapie machen, oder zumindest Schritte dahingehend unternehmen, seine Durchsetzungsfähigkeit zu steigern (zum Beispiel indem man lernt, vor vielen Leuten zu sprechen). Man kann außerdem probieren, sich schrittweise immer mehr öffentlichen Situationen zu stellen, doch nicht vergessen - Sie müssen es selbst unbedingt wollen Ihre Ängste zu überwinden. Wenn man es nicht freiwillig tut, dann wird es nichts.
Eine kognitive Verhaltenstherapie kann Menschen mit sozialen Phobien helfen. Anders als andere Ansätze der Psychotherapie setzt diese nicht bei der Vergangenheit an, sondern konzentriert sich darauf, was Sie in der Gegenwart fühlen und denken. Dabei geht es um Ihre Probleme im Hier und Jetzt und man zeigt Ihnen Strategien, Techniken und Methoden, die Ihnen helfen, Ihre Ängste dadurch zu lindern, indem Sie Ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren.
Jeder von uns kennt die innere Stimme, die uns ständig in einen inneren Dialog verwickelt, und oft hilft sie uns auch. Doch wer unter sozialen Ängsten leidet, bei dem ist diese innere Stimme stets negativ eingestellt. Das brauchen Sie nicht! Wenn Ihre innere Stimme immer nur jammert, verzagt oder sich als Spielverderber geriert, dann treten Sie ihr in den Hintern! Sagen Sie sich selbst „Nein“ und versuchen Sie sich mit positiven Gedanken innerlich aufzumuntern, wenn Ihnen mal wieder alles um Sie herum schrecklich vorkommt. Sie müssen nicht positiv eingestellt sein, nur halt etwas realistischer.
Menschen mit sozialen Angststörungen hängen oft an falschen Vorstellungen und glauben, ihre Mitmenschen würden schlecht über sie denken, obwohl es dafür keine Anhaltspunkte gibt. Denken Sie immer daran: Nur weil Sie etwas glauben, muss es noch nicht die Wahrheit sein.
Vermeiden Sie Gedanken wie „Früher war ich schlecht darin, also kann ich gar nichts“. Seien Sie flexibler und üben Sie, Dinge zu denken wie „Das kann ich zwar nicht so gut, aber in diesem bin ich sehr gut.“
Wer unter sozialer Angststörung leidet glaubt zu wissen, was andere Menschen denken. Das stimmt einfach nicht und um ehrlich zu sein, die Betroffenen sind meist sehr schlecht darin. Versuchen Sie nicht, die Gedanken anderer Leute zu lesen oder zu vermuten, was diese denken. Sie machen nur Vermutungen und haben keinerlei Beweise dafür. Wenn Sie mal wissen wollen, was jemand denkt, dann fragen Sie! Und wenn nicht, dann lassen Sie es einfach sein.
Sie werden überrascht sein wie gut durchatmen bei sozialen Angststörungen helfen kann. Sobald Sie sich ängstlich oder panisch fühlen, setzen oder stellen Sie sich ruhig hin, lassen Sie die Schultern entspannt herabhängen und atmen Sie ruhig und tief ein und aus. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung.
Soziale Angststörungen lassen einen sich selbst isolieren und sich zu sehr um sich selbst kümmern. Wenn Sie losgehen und sich vornehmen, einer anderen Person zu helfen, dann kommen Sie automatisch in die Situation, sich selbst verantwortungsbewusster und besser zu fühlen, das hilft auch gegen die sozialen Ängste.
Wenn mal alles schief geht und Sie vor einer Angstattacke stehen, dann konzentrieren Sie sich auf etwas anderes. Das können der Teppich, die Vorhänge, eine Vase oder ein Stift sein. Schauen Sie nur auf diesen Gegenstand und vertreiben Sie alle anderen Gedanken. Atmen Sie tief ein und aus, fühlen Sie, schauen Sie hin und fassen Sie die Dinge an. Unterbrechen Sie die Gedankenkette in Ihrem Kopf, indem Sie sich auf etwas vollkommen Banales konzentrieren.
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Denken Sie oft an die Vergangenheit? Würden Sie gerne die Uhr zurückdrehen zu den vergangenen Zeiten, oder in die Zeit vor Corona, als alles noch war wie früher?
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
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Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
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