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Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Doch zeigen sich Depressionen bei Kindern eher subtil und die Symptome sind nicht immer dieselben wie bei Erwachsenen. Dadurch kann es schwierig werden, diese zu erkennen. Auch Teenager können Anzeichen von Unglücklichkeit zeigen. Als Eltern sollte man diese kennen, um seinem Kind helfen zu können.
Wirkt ein Kind traurig, dann muss das nichts mit Depressionen zu tun haben. Jedes Kind fühlt sich mal schlecht, das ist Teil der Entwicklung. Doch wenn sich die Traurigkeit festsetzt und das tägliche Leben in Schule und Freizeit beeinträchtigt, dann kann das ein Anzeichen für eine depressive Erkrankung sein. Auch wenn das zunächst beängstigend scheint, so kann man die betroffenen Kinder gut behandeln und die Beschwerden lindern.
Versuchen Sie stets, gut zuzuhören und nicht zu urteilen. Geben Sie Ihrem Kind Unterstützung und zeigen Sie positive Auswege auf, gegebenenfalls auch durch professionelle Hilfe. Vermitteln Sie Ihrem Kind auch, wie normal es ist, wenn im Leben Probleme auftauchen und jeder Mensch hin und wieder mal Hilfe braucht.
Falls es in der Familiengeschichte bereits Fälle von Depressionen gab, dann sollten Sie mit Ihrem Kind darüber sprechen, sofern es alt genug ist. Dadurch kann das Kind verstehen, dass es nicht selbst schuld ist an seiner Situation.
Die Symptome können von Kind zu Kind stark variieren, und nicht jedes durchlebt alle Symptome gleich und oft treten Sie auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf.
Folgende Anzeichen können auf ein Unglücklichsein bei Kindern hinweisen:
Zwar kommt es wirklich sehr selten vor, doch auch Kinder unter 12 Jahren können Selbstmordversuche unternehmen, aus einem Impuls heraus durch Wut oder Aufregung ausgelöst. Dabei ist das Risiko ungleich größer für jene Kinder, die depressiv sind, Gewalt in der Familie durchlebt haben, unter Drogenmissbrauch oder sexuellem Missbrauch gelitten haben oder körperlich vernachlässigt wurden.
Bei Jugendlichen über 12 Jahren können zudem Alkohol- oder Drogenmissbrauch eine Rolle spielen
Die Jahre der Jugend gelten als glückliche und sorgenfreie Zeit, doch das ist nicht immer der Fall. Kinder und Jugendliche können mit denselben Problemen wie Erwachsene zu kämpfen haben. Ob ein Jugendlicher unglücklich ist, kann sich an folgenden Anzeichen zeigen:
Ein Symptom von Depressionen bei Teenagern ist eine tiefe Traurigkeit, die länger als 2 Wochen anhält. Außerdem können Teenager Selbstmordgedanken äußern oder den Wunsch, sich zu verletzen, beispielsweise durch Ritzen.
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Teenager ist nicht offen zu Ihnen, dann sollten Sie mit den Freunden sprechen. Trotz aller Bemühungen kann es sein, dass Eltern als letztes von der Krise Ihres Kindes erfahren. Freunde können die Anzeichen da eher erkennen und die Eltern warnen, wenn der Teenager über Tod und Selbstmord spricht.
Amerikanische Forscher haben Übergewicht und Fettsucht als Faktoren identifiziert, die bei Mädchen zu einem doppelt so hohen Risiko führen, an Depressionen zu erkranken. Wenn Ihr Teenager unter Gewichtsproblemen leidet, kann das ein Symptom von Depressionen sein.
Ein weiterer Hinweis kann eine Veränderung im Essverhalten sein. Ob plötzliche Fressattacken oder die Verweigerung von Essen – in beiden Fällen sollten Sie das Gespräch suchen um zu erfahren, wo das Problem liegt.
Leiden Teenager unter Depressionen, so verändert sich auch deren Schlafverhalten. Manche kommen gar nicht mehr aus dem Bett, andere leiden unter Schlaflosigkeit.
Ein veränderter Energiehaushalt und weniger Aktivitäten können ebenfalls Symptome von Depressionen sein. So zeigen manche Teenager Verhaltensprobleme wie Hektik, Nägelkauen oder Händewringen. Andere können plötzlich lethargisch wirken, und bewegen sich langsamer als sonst.
Warnzeichen können sein, wenn ein normalerweise verantwortungsvoller Teenager plötzlich zu Drogen oder Alkohol greift, sich gehen lässt oder mit dem Gesetzt in Konflikt kommt. Zudem können Teenager hoffnungslos werden, sich wertlos fühlen oder Schuldgefühle entwickeln, die sich in einer negativen Grundhaltung niederschlagen. Depressionen führen zudem zu Launigkeit, Überempfindlichkeit und leichter Reizbarkeit.
Andere Anzeichen von Depressionen bei Teenagern kann die Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen sein, weshalb man lange braucht, um auszugehen oder sich für die Schule fertig zu machen. Dabei suchen die Teenager ständig nach Rückversicherung bei Eltern und Lehrern. Weitere Anzeichen können sein, sich nicht geliebt zu fühlen oder wertlos. Die Bachblütenmischung Nr. 66 kann Teenagern helfen, Niedergeschlagenheit zu überwinden und ein positives Selbstbild zu schaffen. Depressive Teenager verfallen oft in einen Teufelskreis aus negativen, selbstkritischen Gedanken. Nehmen Sie sich darum Zeit für ein offenes Gespräch und finden Sie heraus, wo die Ursache der negativen Gefühle liegt.
Falls Sie sich sorgen, Ihr Kind könne unglücklich sein, dann ermutigen Sie es, darüber zu sprechen. Manchmal fällt es Kindern leichter, mit anderen als den eigenen Eltern zu reden. Dann könnten Großeltern, Lehrer, ein Onkel oder eine Tante helfen und Unterstützung geben. Es kann durchaus eine Herausforderung für Kinder sein, über die eigenen Gefühle zu sprechen. Also nehmen Sie sich Zeit und achten Sie auf eine gute Gelegenheit. Sollten Sie nach einem Gespräch immer noch besorgt um Ihr Kind sein, dann zögern Sie nicht und nehmen Sie sich professionelle Hilfe, ob vom Hausarzt oder einem Familientherapeuten. Es gibt viele verschiedene Therapieansätze, die dabei helfen können, dass Ihr Kind wieder glücklich wird.
Quellen:
https://www.nhs.uk/mental-health/children-and-young-adults/advice-for-parents/talk-to-children-about-feelings/
https://kidshealth.org/en/parents/understanding-depression.html
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Doch zeigen sich Depressionen bei Kindern eher subtil und die Symptome sind nicht immer dieselben wie bei Erwachsenen. Dadurch kann es schwierig werden, diese zu erkennen. Auch Teenager können Anzeichen von Unglücklichkeit zeigen. Als Eltern sollte man diese kennen, um seinem Kind helfen zu können.
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 66 helfen kann
Wirkt ein Kind traurig, dann muss das nichts mit Depressionen zu tun haben. Jedes Kind fühlt sich mal schlecht, das ist Teil der Entwicklung. Doch wenn sich die Traurigkeit festsetzt und das tägliche Leben in Schule und Freizeit beeinträchtigt, dann kann das ein Anzeichen für eine depressive Erkrankung sein. Auch wenn das zunächst beängstigend scheint, so kann man die betroffenen Kinder gut behandeln und die Beschwerden lindern.
Versuchen Sie stets, gut zuzuhören und nicht zu urteilen. Geben Sie Ihrem Kind Unterstützung und zeigen Sie positive Auswege auf, gegebenenfalls auch durch professionelle Hilfe. Vermitteln Sie Ihrem Kind auch, wie normal es ist, wenn im Leben Probleme auftauchen und jeder Mensch hin und wieder mal Hilfe braucht.
Falls es in der Familiengeschichte bereits Fälle von Depressionen gab, dann sollten Sie mit Ihrem Kind darüber sprechen, sofern es alt genug ist. Dadurch kann das Kind verstehen, dass es nicht selbst schuld ist an seiner Situation.
Die Symptome können von Kind zu Kind stark variieren, und nicht jedes durchlebt alle Symptome gleich und oft treten Sie auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf.
Folgende Anzeichen können auf ein Unglücklichsein bei Kindern hinweisen:
Zwar kommt es wirklich sehr selten vor, doch auch Kinder unter 12 Jahren können Selbstmordversuche unternehmen, aus einem Impuls heraus durch Wut oder Aufregung ausgelöst. Dabei ist das Risiko ungleich größer für jene Kinder, die depressiv sind, Gewalt in der Familie durchlebt haben, unter Drogenmissbrauch oder sexuellem Missbrauch gelitten haben oder körperlich vernachlässigt wurden.
Bei Jugendlichen über 12 Jahren können zudem Alkohol- oder Drogenmissbrauch eine Rolle spielen
Die Jahre der Jugend gelten als glückliche und sorgenfreie Zeit, doch das ist nicht immer der Fall. Kinder und Jugendliche können mit denselben Problemen wie Erwachsene zu kämpfen haben. Ob ein Jugendlicher unglücklich ist, kann sich an folgenden Anzeichen zeigen:
Ein Symptom von Depressionen bei Teenagern ist eine tiefe Traurigkeit, die länger als 2 Wochen anhält. Außerdem können Teenager Selbstmordgedanken äußern oder den Wunsch, sich zu verletzen, beispielsweise durch Ritzen.
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Teenager ist nicht offen zu Ihnen, dann sollten Sie mit den Freunden sprechen. Trotz aller Bemühungen kann es sein, dass Eltern als letztes von der Krise Ihres Kindes erfahren. Freunde können die Anzeichen da eher erkennen und die Eltern warnen, wenn der Teenager über Tod und Selbstmord spricht.
Amerikanische Forscher haben Übergewicht und Fettsucht als Faktoren identifiziert, die bei Mädchen zu einem doppelt so hohen Risiko führen, an Depressionen zu erkranken. Wenn Ihr Teenager unter Gewichtsproblemen leidet, kann das ein Symptom von Depressionen sein.
Ein weiterer Hinweis kann eine Veränderung im Essverhalten sein. Ob plötzliche Fressattacken oder die Verweigerung von Essen – in beiden Fällen sollten Sie das Gespräch suchen um zu erfahren, wo das Problem liegt.
Leiden Teenager unter Depressionen, so verändert sich auch deren Schlafverhalten. Manche kommen gar nicht mehr aus dem Bett, andere leiden unter Schlaflosigkeit.
Ein veränderter Energiehaushalt und weniger Aktivitäten können ebenfalls Symptome von Depressionen sein. So zeigen manche Teenager Verhaltensprobleme wie Hektik, Nägelkauen oder Händewringen. Andere können plötzlich lethargisch wirken, und bewegen sich langsamer als sonst.
Warnzeichen können sein, wenn ein normalerweise verantwortungsvoller Teenager plötzlich zu Drogen oder Alkohol greift, sich gehen lässt oder mit dem Gesetzt in Konflikt kommt. Zudem können Teenager hoffnungslos werden, sich wertlos fühlen oder Schuldgefühle entwickeln, die sich in einer negativen Grundhaltung niederschlagen. Depressionen führen zudem zu Launigkeit, Überempfindlichkeit und leichter Reizbarkeit.
Andere Anzeichen von Depressionen bei Teenagern kann die Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen sein, weshalb man lange braucht, um auszugehen oder sich für die Schule fertig zu machen. Dabei suchen die Teenager ständig nach Rückversicherung bei Eltern und Lehrern. Weitere Anzeichen können sein, sich nicht geliebt zu fühlen oder wertlos. Die Bachblütenmischung Nr. 66 kann Teenagern helfen, Niedergeschlagenheit zu überwinden und ein positives Selbstbild zu schaffen. Depressive Teenager verfallen oft in einen Teufelskreis aus negativen, selbstkritischen Gedanken. Nehmen Sie sich darum Zeit für ein offenes Gespräch und finden Sie heraus, wo die Ursache der negativen Gefühle liegt.
Falls Sie sich sorgen, Ihr Kind könne unglücklich sein, dann ermutigen Sie es, darüber zu sprechen. Manchmal fällt es Kindern leichter, mit anderen als den eigenen Eltern zu reden. Dann könnten Großeltern, Lehrer, ein Onkel oder eine Tante helfen und Unterstützung geben. Es kann durchaus eine Herausforderung für Kinder sein, über die eigenen Gefühle zu sprechen. Also nehmen Sie sich Zeit und achten Sie auf eine gute Gelegenheit. Sollten Sie nach einem Gespräch immer noch besorgt um Ihr Kind sein, dann zögern Sie nicht und nehmen Sie sich professionelle Hilfe, ob vom Hausarzt oder einem Familientherapeuten. Es gibt viele verschiedene Therapieansätze, die dabei helfen können, dass Ihr Kind wieder glücklich wird.
Quellen:
https://www.nhs.uk/mental-health/children-and-young-adults/advice-for-parents/talk-to-children-about-feelings/
https://kidshealth.org/en/parents/understanding-depression.html
Erfahren Sie, wie man die Anzeichen von Stress erkennt und wie man einen Burnout vermeiden kann.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Erwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!
Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Die Zeitumstellung zur Sommerzeit macht vielen Menschen Probleme. Wie kann man die Uhrumstellung besser verkraften? Lesen Sie dazu diese Tipps!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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