Bachblüten Therapie

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Versteckte Anzeichen einer Depression

Versteckte Anzeichen einer Depression

Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.

Diese „versteckten Depressionen“ bleiben oft unentdeckt, da wir alle bei Depressionen automatisch an eine traurige Person denken, die womöglich ständig weint. Zwar sind beides häufige Symptome von Depressionen, doch es sieht nicht jeder traurig aus, der an Depressionen leidet.

Ob Sie jemand sind, der hart arbeitend allen vormacht, dass Sie glücklich seien – obwohl Sie es nicht sind - oder selbst besorgt um Freunde oder Angehörige sind: Mit den folgenden Fragen kann man versteckte Depressionen besser verstehen und erfahren, wie man helfen kann.


Woran erkennt man eine versteckte Depression?

1. Veränderungen im Essverhalten oder Appetit?

Ein verändertes Essverhalten, ob zu viel essen oder zu wenig, kann auf eine Depression hinweisen. Manche Menschen essen viel mehr, um sich besser zu fühlen, während andere von Appetitverlust betroffen sind.

Dadurch wird sich nicht nur das Körpergewicht ändern, sondern auch die Stimmung und der Energiehaushalt. Ein fettleibiger Körper tendiert zu mehr Entzündungen, wodurch die Symptome einer Depression noch verstärkt werden.

2. Veränderungen im Schlafverhalten?

Stimmung und Schlaf hängen eng zusammen. Beispielsweise kann zu wenig Schlaf zu Depressionen führen, während deprimierte Menschen oft Probleme haben, abends einzuschlafen. Andererseits kann es ebenfalls auf eine Depression hinweisen, wenn jemand plötzlich viel mehr schläft als sonst.

3. Verlust des Interesses an Aktivitäten oder Hobbys?

Der Verlust des Interesses an bestimmten Dingen, die man vorher gerne mochte, ist oft eines der ersten Zeichen, die Freunde und Familie auf eine Depression hinweisen. Die Bachblütenmischung Nr. 65 kann helfen, wieder offener zu werden, die dunklen Wolken zu vertreiben und Selbstmordgedanken zu verhindern.

4. Alkohol- oder Drogenkonsum als Mittel zur Flucht aus dem Alltag?

Manche Menschen mit versteckter Depression greifen zu Alkohol oder Drogen, um negative Gefühle wie Einsamkeit, Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit zu vertreiben.

5. Plötzlich ständig müde?

Erschöpfung ist ein typisches Symptom von Depressionen. Zwar sind wir alle mal müde, doch ständige Erschöpfung kann ein Anzeichen versteckter Depressionen sein.

6. Ist das Lächeln echt?

Eine versteckte Depression nennt man auch „lachende Depression“. Oft versuchen Menschen mit einer versteckten Depression nach außen hin glücklich zu wirken. Doch so eine aufgezwungene Fröhlichkeit hat ihren Preis und kann sehr anstrengend sein. Oft fällt es einem auf, wenn die Betroffenen zu lächeln scheinen, aber man an ihren Augen die Traurigkeit erkennen kann.

7. Weniger optimistisch als andere?

Menschen mit Depressionen zeigen oft einen depressiven Realismus – sie sind pessimistischer als andere und realistischer darin, ihre Einflussmöglichkeiten abzuschätzen. Also kann ein verminderter Optimismus ein Anzeichen einer versteckten Depression sein – in Kombination mit anderen Anzeichen. 

8. Probleme mit der Aufmerksamkeit?

Konzentrationsverlust während eines Gesprächs oder ständiges Abschweifen können auf Probleme mit der Erinnerungsfähigkeit und der Aufmerksamkeit hinweisen. Diese Symptome verschärfen die Probleme auf der Arbeit oder in der Familie. 

9. Gibt es körperliche Veränderungen?

Depressionen wirken sich auch auf den Körper aus und führen nicht nur zu Erschöpfung und Gewichtsproblemen, sondern auch zu chronischen Schmerzen, Verdauungsproblemen und Kopfschmerzen. 

10. Haben Sie Veränderungen der Persönlichkeit erlebt?

Wer unter Depressionen leidet, durchlebt Stimmungsschwankungen, Wutanfälle, Reizbarkeit oder zieht sich ganz in sich selbst zurück.

11. Verlust der Libido?

Depressionen sind die Ursache viele sexueller Probleme, das sind bspw. der Verlust von Libido, körperlicher Leistungsfähigkeit und Befriedigung. Ein geringes Selbstwertgefühl, Erschöpfung und generelle Lustlosigkeit wirken sich ebenfalls beeinträchtigend aus.

Was, wenn Sie selbst oder ein/e Angehörige/r unter versteckter Depression leidet?

Falls Sie glauben, dass Sie unter einer versteckten Depression leiden, dann kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Hausarzt. Dieser kann eine Diagnose treffen und Ihnen die geeignete Behandlung empfehlen.

Wie man selbst mit einer versteckten Depression umgehen kann:

  • Stress reduzieren mit Yoga, Meditation oder Atemübungen
  • Sich einer Selbsthilfegruppe anschließen
  • Auf regelmäßige Mahlzeiten achten
  • Jeden Tag Sport treiben, am besten draußen
  • Auch wenn es schwer fällt: Gehen Sie unter Leute!
  • Holen Sie sich Unterstützung bei Freunden und Familie
  • Widmen Sie sich den Dingen oder Hobbys, die Sie gerne mögen

Und wenn ein/e Angehörige/r betroffen ist?

Falls ein Familiemitglied oder Freund Anzeichen von versteckten Depressionen zeigt, dann sprechen Sie die Person an, ermutigen Sie diese, über die Symptome zu reden und bieten Sie Ihre Unterstützung an, ohne zu urteilen.

Unterstützende und positive Hilfestellungen sind:

  • Zu einer Therapie ermutigen
  • Gemeinsame Freizeitaktivitäten planen, die Spaß machen
  • Zusammen Sport treiben
  • Zu Terminen begleiten

Es kann sehr herausfordernd sein, sich um jemanden zu kümmern, der unter einer Depression leidet. Darum sollten Sie auch auf sich selbst aufpassen und auf Ihr Wohlergehen.

Erhöht eine versteckte Depression das Selbstmordrisiko?

Während Leute mit klinischen Depressionen oft zu schwach für Suizidgedanken sind, ist dies bei Leuten mit einer „lächelnden“ Depression meist nicht der Fall und die Betroffenen sind durchaus in der Lage, ein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Hier ist die Gefahr eines Suizids also größer. Und weil diese Art der Depression versteckt stattfindet, kann sie sich unbemerkt weiter verschlimmern.

Fazit

Depressionen sind eine verbreitete und Kräftezehrende mentale Erkrankung, welche das Arbeitsleben und das Privatleben der Betroffenen beeinträchtigt. Doch sind versteckte Depressionen gut behandelbar und es gibt keinen Grund, im Stillen vor sich hin leiden zu müssen. Falls Sie es aus eigenem Antrieb nicht schaffen, da herauszukommen, dann sollten Sie sich Hilfe von einem Arzt oder Therapeuten holen.


Quellen:

https://www.healthline.com/health/depression/hidden-depression

https://www.verywellmind.com/what-is-smiling-depression-4775918

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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1. Veränderungen im Essverhalten oder Appetit?

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5. Plötzlich ständig müde?

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6. Ist das Lächeln echt?

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7. Weniger optimistisch als andere?

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8. Probleme mit der Aufmerksamkeit?

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9. Gibt es körperliche Veränderungen?

Depressionen wirken sich auch auf den Körper aus und führen nicht nur zu Erschöpfung und Gewichtsproblemen, sondern auch zu chronischen Schmerzen, Verdauungsproblemen und Kopfschmerzen. 

10. Haben Sie Veränderungen der Persönlichkeit erlebt?

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Quellen:

https://www.healthline.com/health/depression/hidden-depression

https://www.verywellmind.com/what-is-smiling-depression-4775918


Marie Pure

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