Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.
Manche haben Probleme, sich wieder an den Arbeitsalltag zu gewöhnen. Andere haben Angst, dass sie manche Fähigkeiten oder Kenntnisse verloren hätten. Im Folgenden geben wir ein paar Tipps, wie man sich mental auf die Rückkehr in die Arbeitswelt vorbereiten kann.
Falls Sie auch in Kurzarbeit waren und viel Zeit zu Hause verbracht hatten, so fehlte vielleicht in den letzten Wochen die Tagesstruktur. Für die Rückkehr zur Arbeit sollten Sie als erstes ein paar Routinen schaffen, und sich selbst genug Zeit zum eingewöhnen lassen. Machen Sie sich einen Tagesplan mit festen Zeiten für die morgendlichen Abläufe sowie jene vor dem Schlafengehen - und halten Sie sich daran! Viele von uns haben sich während der Zeit zu Hause sehr leger gekleidet, darum sollten Sie nun einen Blick in den Kleiderschrank werfen und sich wieder an die Kleidung gewöhnen, die Sie normalerweise auf der Arbeit tragen.
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Es ist absolut natürlich, wenn Sie sich Sorgen über Ihre Rückkehr zur Arbeit machen. Es wird Abstandsregeln geben sowie vorbeugende Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Vielleicht machen Sie sich Sorgen, ob Sie noch genauso gut arbeiten können wie vorher. Für manche können solche Ängste und Sorgen soviel Stress bedeuten, dass sie davon übermannt werden. Yoga und Meditation können helfen, sich zu entspannen. Machen Sie Platz in Ihrem Tagesablauf für Sport und Bewegung, am besten an frischer Luft. Der Bachblüten Supermix Nr. 5 ist extra für stressige Zeiten konzipiert worden und hilft dabei, Ängste zu lindern, Panikattacken zu verringern, weniger unter Stress zu leiden und nachts auch besser zu schlafen.
Wenn Sie in Kurzarbeit waren, hatten Sie vermutlich nicht viel Kontakt zu Ihrem Arbeitgeber oder zu Kollegen. Falls Sie sich Sorgen um die Sicherheit Ihres Arbeitsplatzes machen oder um Ihre Leistungsfähigkeit, dann bei der Rückkehr zur Arbeit ein gemeinsames Arbeitsgespräch mit Ihrem Vorgesetzten helfen, Ängste und Zweifel auszuräumen. Denn obwohl die Erfahrungen mit der Heimarbeit sehr unterschiedlich ausfallen, scheint es, dass sich gerade jüngere Arbeitnehmer Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen. Durch die Heimarbeit gingen zudem viele Gelegenheiten zu Fortbildung oder zum Netzwerken mit erfahrenen Kollegen verloren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Chef um Ihre spezifischen Anliegen oder auch zu notwendigen Fortbildungen Bescheid weiß.
Vielleicht möchten Sie ja gar nicht mehr Vollzeit arbeiten? Viele Beschäftigte haben die Freiheit und die Flexibilität genossen, die Ihnen die Heimarbeit brachte. Anders als vermutet, ist die Produktivität dadurch nicht gesunken. Fernarbeit erlaubt eine bessere Vereinbarkeit des Berufs mit der Familie und der Pflege von Kindern oder Angehörigen. Man spart außerdem viel Zeit durch wegfallende Wege. Vielleicht ist es gar nicht nötig, wieder wie früher zu arbeiten. Bitten Sie um ein Gespräch, um flexiblere Arbeitszeiten zu vereinbaren. Vielleicht genügt es, nur noch zwei Tage die Woche ins Büro zu kommen und den Rest der Zeit von zu Hause aus zu arbeiten.
Die Kurzarbeit gab uns die Möglichkeit, innezuhalten und uns Gedanken über unsere Karriere und unseren Lebensstil zu machen. Die Leute haben während der Ausgangsbeschränkungen darauf unterschiedlich reagiert. Manche haben neue Dinge erlernt und neue Hobbys ausprobiert, nicht selten zur eigenen Verwunderung. Wenn Sie nun zurück zur Arbeit gehen, dann behalten Sie Ihre Gedanken und Gefühle aus dieser Zeit im Hinterkopf. Das kann helfen, diejenigen Arbeitsbereiche zu identifizieren, die man genießt oder die man als herausfordernd empfindet. Möglicherweise lassen Sie sich dadurch auch zu einem neuen Berufsweg inspirieren.
Mit der Rückkehr zum Arbeitsleben haben wir alle gute Tage und weniger gute. Es kann eine Weile dauern, sich an die „neue Normalität“ zu gewöhnen. Wir Menschen mögen keine Veränderungen, insbesondere wenn wir über diese keine Kontrolle haben, denn das macht vielen Menschen angst.
Das Feststecken in einem Kreislauf aus negativen Gedanken kann zu Ängsten und Depressionen führen. Um Ihr emotionales Wohlbefinden zu unterstützen, hilft die Bachblütenmischung Nr. 65, dunkle Gedanken zu vertreiben und wieder besser gelaunt zu sein.
Um gut in den Tag zu starten, meditieren Sie täglich ein paar Minuten, um Ihre Gedanken auf die positiven Aspekte der Rückkehr zu Arbeit zu lenken. Das können viele Dinge sein, ob es um das Erreichen bestimmter Arbeitsziele geht oder einen gemeinsamen Kaffee mit Kollegen.
Indem man negative durch positive Gedanken ersetzt, wird man widerstandsfähiger und kann sich so besser den Herausforderungen stellen, die die Rückkehr zur Arbeit mit sich bringt.
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
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Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Nach 25 Jahren in der Welt der Bachblüten haben wir uns gefragt, ob jetzt nicht die Zeit wäre für einen neuen, einen eigenen Namen? Nicht nur wir haben uns weiterentwickelt, auch Sie haben das, zusammen mit dem Vertrauen, welches Sie in uns gesetzt haben. Darum möchten wir uns mit einem eigenen Namen verbinden. Dieser Name ist Mariepure.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Wenn Sie an Dinge denken, die Sie glücklich machen, was kommt Ihnen dann als Erstes in den Sinn? Wohlstand, Schönheit, ein Traumhaus, langer Urlaub, ein Oberklasseauto? Glück ist keine Konstante und es hängt davon ab, für welches Leben wir uns entschieden haben.
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