Wir machen uns alle ein Bild von den Anderen - das ist Teil der menschlichen Natur. Wir beurteilen andere Menschen ab dem Zeitpunkt des Kennenlernens, ob nach ihrer Kleidung, ihren Aussehen oder ihrem Benehmen. Das Problem dabei ist halt nur, das wir die Anderen gar nicht richtig kennen.
Wir beurteilen auch die Menschen, die wir kennen, wenn sie etwas sagen oder tun, dass uns ärgert, aufregt oder enttäuscht. Wir versuchen meist nicht, die Handlungen der Anderen zu verstehen: wir denken einfach schlechter über die betreffende Person.
Personalisierte Bachblütenmischung :
Uns selbst mit anderen zu vergleichen hilft uns bei der Schaffung unserer Identität, ob im Guten oder Schlechten. Unser Selbstwertgefühl bezieht sich aus unserer Attraktivität, unserer Intelligenz und unserem Wohlstand im Vergleich zu anderen. Selbstkritik entsteht oft aus einem Mangel an Selbstbewusstsein in Kombination mit Ängsten. Die Bachblütenmischung Nr. 44 wurde kreiert, um die Ängste zu lindern und positive Gefühle sowie das Selbstbild zu stärken.
Instagram und Facebook bombardieren uns mit glamourösen Bildern. Doch das ist alles nur Show, wir wissen nicht, was hinter dem Vorhang wirklich geschieht solange wir die Personen nicht persönlich kennen. Wer sich selbst ständig im Vergleich mit anderen beurteilt, die schöner, erfolgreicher oder reicher sind, wird eher unter Ängsten und Stress leiden.
Wir beurteilen unsere soziale Position, weil wir nicht zufrieden genug sind mit uns selbst. Natürlich kann man niemals so 100% zufrieden mit sich sein (und wir wären auch etwas eingebildet, falls wir das glauben würden!). Dennoch ist es besser, zu sich zu stehen, anstatt immer an sich herumzukritisieren. Es ist unsere Entscheidung, wie sehr es uns gelingt, der Mensch zu sein, der wir sein wollen - ohne sich ständig mit anderen Leuten zu vergleichen.
Auch wenn es normal und menschlich ist, andere zu beurteilen, so ist das doch nicht immer hilfreich und macht uns nicht glücklich. Diese Tipps helfen Ihnen, weniger schnell zu urteilen und andere leichter zu akzeptieren.
Wenn Sie jemanden verurteilen aufgrund der Handlungen oder des Aussehens der anderen Person, dann versetzen Sie sich einfach mal in die Lage des (oder der) Anderen. Denken Sie an die konkretren Umstände und an die Hintergründe. Anstatt gleich mit Urteilen zur Hand zu sein, versuchen Sie die andere Person zu verstehen und deren Handlungen nachzuvollziehen. Vielleicht ging es Ihnen selbst ja auch schon einmal so? Sich in die Lage der Anderen zu versetzen ist oft der erste Schritt zu einem besseren Verständnis.
Wenn Sie es mit Verständnis probiert haben, dann akzeptieren Sie es einfach. Die Welt ist, wie sie ist. Hat man das erst einmal erkannt und verstanden, dass man die Situation ohnehin nicht ändern kann, gibt es auch keinen Grund, frustriert, wütend oder verärgert zu sein und man kann diese Art von negativen Gefühlen hinter sich lassen.
Bleiben Sie neugierig und leben Sie Ihr Leben so ausgefüllt wie möglich. Wer sich viel vornimmt und immer neue Erfahrungen macht, hat keinen Platz im Leben für ständige Selbstkritik und Kritik an anderen Menschen.
Nur weil Sie bei einem Mitmenschen eine bestimmte Eigenschaft vermissen, so sollten Sie sich davor hüten, diesen Mangel auf alle Lebensbereiche zu übertragen. Jeder Mensch kann manche Dinge besser als andere. Vielleicht vermag sich jemand nicht so gut ausdrücken, kann aber gleichzeitig ein Genie in Mathe sein – oder umgekehrt.
Man muss unterscheiden können zwischen Beurteilungen (Urteilen) und Beobachtungen. Wer über sich selbst urteilt, gibt oft nur Meinungen kund, wie zum Beispiel „ich bin ein Idiot“ oder „ich kann mich nicht motivieren“. Denselben Fehler machen wir bei unseren Mitmenschen, indem wir Dinge sagen wie „er macht alles falsch“ oder „sie war garstig zu mir“. Anstatt also eine Situation zu beurteilen, könnte man stattdessen auch sagen, was man beobachtet hat und welche Gefühle man dabei hat, wie beispielsweise „Ich bin sauer weil sie sich vorgedrängelt hat“.
Indem man eine Pause zum Nachdenken einlegt, kann man eher die Situation beurteilen, anstatt der Person. Sich vorzudrängeln ist natürlich nicht in Ordnung, doch vielleicht hatte die betreffende Person einen guten Grund für ihr Verhalten? Wie das Sprichwort sagt, sollte man die Sünde verurteilen - und nicht den Sündigen.
Urteile über unsere Mitmenschen sind unvermeidbar im Leben, doch wir können alle lernen, nicht zu vorschnelle Schlüsse zu ziehen. Neue Verhaltensweisen zu lernen und positiver auf die Welt zu schauen dauert Zeit und braucht Übung. Doch das ist es wert, denn wir werden so glücklicher im Leben sein.
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfußballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Den vollständigen Artikel lesenEs ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
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