Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Zufriedenheit garantiert – sonst Geld zurück.
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Viele Leute trinken gerne einmal etwas, und die meisten von uns genießen immer wieder das Trinken in Gesellschaft. Ob eine Flasche Wein mit Freunden an einem Abend in der Woche, oder ein Glas nach einem guten Essen. Bei besonderen Anlässen gehen wir aus und gönnen uns etwas mehr. Das ist alles harmlos. Doch was, wenn das gelegentliche Glas Wein oder das Bier nach der Arbeit zur Regel wird? Woran merkt man, dass der eigene regelmäßige Alkoholkonsum ein angemessenes Maß überschreitet?
Die Sache ist, dass die Menge, die ein jeder trinken kann, individuell unterschiedlich ist. Manche vertragen mehr als andere, und weil die kurzfristigen Folgen meist harmlos sind, ist es gar nicht so leicht herauszufinden, wo die rote Linie zwischen Alkoholgenuss und Alkoholproblem genau verläuft. Deshalb müssen Sie sich fragen, ob die Menge Alkohol, die SIE PERSÖNLICH trinken, für Sie angemessen ist.
Alkoholismus und Trunksucht können manchmal langsam entstehen, während man mit seiner Aufmerksamkeit woanders ist. Deshalb sollte man auf Warnsignale achten, die gelegentlich sehr subtil sein können. Vielleicht haben Sie ja noch gar nicht gemerkt, dass Sie ein Alkoholproblem haben. Achten Sie deshalb auf die folgenden Anzeichen:
Fühlen Sie sich schuldig oder schämen Sie sich, wenn Sie trinken?
Trinken Sie heimlich, zum Beispiel indem Sie die leeren Flaschen oder Dosen verstecken?
Äußern sich andere Menschen besorgt über Ihren Alkoholkonsum?
Wenn Sie sich entspannen möchten, haben Sie dann immer ein Glas zur Hand? Können Sie sich nur mit einem Drink entspannen?
Sind Sie unzufrieden, wenn es mal irgendwo keinen Alkohol gibt?
Bereuen Sie nüchtern Dinge, die Sie unter Alkoholeinfluss getan haben?
Haben Sie schon einmal so viel getrunken, dass Sie nicht mehr wussten, was Sie gesagt oder getan haben?
Haben Sie oft gute Vorsätze und wollen höchstens ein Glas trinken, und trinken dann doch viel mehr?
Trinken Sie besonders viel wenn Sie enttäuscht, gestresst oder unglücklich mit jemandem sind?
Fahren Sie unter Alkoholeinfluss Auto? Oder hantieren Sie so an einer Maschine? Oder trinken Sie etwa, obwohl Sie aufgrund der Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente das eigentlich gar nicht sollten?
Beeinflusst Ihr Trinkverhalten Ihren Umgang mit anderen Menschen? Geraten Sie in körperliche Auseinandersetzungen? Lassen Ihre Freunde Sie im Stich? Ist Ihr(e) Partner(in) wütend auf Sie? Gehen Ihre Kinder Ihnen aus dem Weg?
Müssen Sie immer mehr trinken, um etwas zu merken? Können Sie viel mehr als alle anderen vertragen?
Trinken Sie auch dann noch weiter, wenn Ihre Freunde zu Ihnen sagen, Sie hätten genug?
Trinken Sie manchmal bis zum Umfallen?
Haben Sie körperliche Entzugserscheinungen? Zum Beispiel, wenn Sie nüchtern sind, spüren Sie dann ein oder mehrere der folgenden Symptome:
Möchten Sie mit dem Trinken aufhören und Sie haben es auch schon probiert, aber es klappt nicht?
Vernachlässigen Sie Ihre Pflichten, ob auf der Arbeit, zu Hause oder im Freundeskreis? Das kann mit Ihrem Alkoholkonsum zusammenhängen, oder weil Sie sich gerade von einem Kater erholen müssen.
Geben Sie anderen die Schuld? Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, Ihren Eltern oder Ihrem Chef - niemand würde Sie verstehen?
Möglicherweise haben Sie ein Alkoholproblem, vielleicht weil Sie zu oft zu viel trinken, doch Sie sehen sich selbst nicht als Alkoholiker(in). Das Problem ist, die Grenzen sind fließend. Nur eine kleine Veränderung in Ihrem Leben kann die Abwärtsspirale in Gang setzen. Das können ein plötzlicher Trauerfall, ein Beziehungsende, der Arbeitsplatzverlust oder ein anderes Traume sein. Wird Sie das dann nicht aus der Bahn werfen? Das Risiko besteht zumindest.
Wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten rechtfertigen, sich selbst belügen, oder jedes Gespräch darüber verweigern, dann sollten Sie dem auf den Grund gehen. Zuzugeben, dass man ein Problem hat, ist der erste Schritt. Sie werden Mut und Kraft brauchen, sich dem zu stellen, doch es gibt Hilfe da draußen - greifbar mit beiden Händen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Fakt oder Fiktion? Ist das wirklich gesund?
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Haben Sie auch gute Vorsätze fürs neue Jahr? Wie kann man seine guten Vorsätze wirklich einhalten? Erfahren Sie mehr darüber in diesem Artikel!
Haben Sie schon mal an Yoga gedacht? Die Vorteile davon, Yoga zu machen
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen?
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Versteckte Anzeichen einer Depression
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Ist es eine Zwangsstörung? Finden Sie es heraus!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Wie kann ich meinem Kind helfen, seine Träume zu erreichen?
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Schluss mit den Sorgen - Leben Sie jetzt!
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Erwarten Sie zuviel von den anderen?
Erwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!
Warum es für Veränderungen niemals zu spät ist
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Viele Leute trinken gerne einmal etwas, und die meisten von uns genießen immer wieder das Trinken in Gesellschaft. Ob eine Flasche Wein mit Freunden an einem Abend in der Woche, oder ein Glas nach einem guten Essen. Bei besonderen Anlässen gehen wir aus und gönnen uns etwas mehr. Das ist alles harmlos. Doch was, wenn das gelegentliche Glas Wein oder das Bier nach der Arbeit zur Regel wird? Woran merkt man, dass der eigene regelmäßige Alkoholkonsum ein angemessenes Maß überschreitet?
Die Sache ist, dass die Menge, die ein jeder trinken kann, individuell unterschiedlich ist. Manche vertragen mehr als andere, und weil die kurzfristigen Folgen meist harmlos sind, ist es gar nicht so leicht herauszufinden, wo die rote Linie zwischen Alkoholgenuss und Alkoholproblem genau verläuft. Deshalb müssen Sie sich fragen, ob die Menge Alkohol, die SIE PERSÖNLICH trinken, für Sie angemessen ist.
Alkoholismus und Trunksucht können manchmal langsam entstehen, während man mit seiner Aufmerksamkeit woanders ist. Deshalb sollte man auf Warnsignale achten, die gelegentlich sehr subtil sein können. Vielleicht haben Sie ja noch gar nicht gemerkt, dass Sie ein Alkoholproblem haben. Achten Sie deshalb auf die folgenden Anzeichen:
Fühlen Sie sich schuldig oder schämen Sie sich, wenn Sie trinken?
Trinken Sie heimlich, zum Beispiel indem Sie die leeren Flaschen oder Dosen verstecken?
Äußern sich andere Menschen besorgt über Ihren Alkoholkonsum?
Wenn Sie sich entspannen möchten, haben Sie dann immer ein Glas zur Hand? Können Sie sich nur mit einem Drink entspannen?
Sind Sie unzufrieden, wenn es mal irgendwo keinen Alkohol gibt?
Bereuen Sie nüchtern Dinge, die Sie unter Alkoholeinfluss getan haben?
Haben Sie schon einmal so viel getrunken, dass Sie nicht mehr wussten, was Sie gesagt oder getan haben?
Haben Sie oft gute Vorsätze und wollen höchstens ein Glas trinken, und trinken dann doch viel mehr?
Trinken Sie besonders viel wenn Sie enttäuscht, gestresst oder unglücklich mit jemandem sind?
Fahren Sie unter Alkoholeinfluss Auto? Oder hantieren Sie so an einer Maschine? Oder trinken Sie etwa, obwohl Sie aufgrund der Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente das eigentlich gar nicht sollten?
Beeinflusst Ihr Trinkverhalten Ihren Umgang mit anderen Menschen? Geraten Sie in körperliche Auseinandersetzungen? Lassen Ihre Freunde Sie im Stich? Ist Ihr(e) Partner(in) wütend auf Sie? Gehen Ihre Kinder Ihnen aus dem Weg?
Müssen Sie immer mehr trinken, um etwas zu merken? Können Sie viel mehr als alle anderen vertragen?
Trinken Sie auch dann noch weiter, wenn Ihre Freunde zu Ihnen sagen, Sie hätten genug?
Trinken Sie manchmal bis zum Umfallen?
Haben Sie körperliche Entzugserscheinungen? Zum Beispiel, wenn Sie nüchtern sind, spüren Sie dann ein oder mehrere der folgenden Symptome:
Möchten Sie mit dem Trinken aufhören und Sie haben es auch schon probiert, aber es klappt nicht?
Vernachlässigen Sie Ihre Pflichten, ob auf der Arbeit, zu Hause oder im Freundeskreis? Das kann mit Ihrem Alkoholkonsum zusammenhängen, oder weil Sie sich gerade von einem Kater erholen müssen.
Geben Sie anderen die Schuld? Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, Ihren Eltern oder Ihrem Chef - niemand würde Sie verstehen?
Möglicherweise haben Sie ein Alkoholproblem, vielleicht weil Sie zu oft zu viel trinken, doch Sie sehen sich selbst nicht als Alkoholiker(in). Das Problem ist, die Grenzen sind fließend. Nur eine kleine Veränderung in Ihrem Leben kann die Abwärtsspirale in Gang setzen. Das können ein plötzlicher Trauerfall, ein Beziehungsende, der Arbeitsplatzverlust oder ein anderes Traume sein. Wird Sie das dann nicht aus der Bahn werfen? Das Risiko besteht zumindest.
Wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten rechtfertigen, sich selbst belügen, oder jedes Gespräch darüber verweigern, dann sollten Sie dem auf den Grund gehen. Zuzugeben, dass man ein Problem hat, ist der erste Schritt. Sie werden Mut und Kraft brauchen, sich dem zu stellen, doch es gibt Hilfe da draußen - greifbar mit beiden Händen.
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 62 helfen kann
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Haben Sie auch gute Vorsätze fürs neue Jahr? Wie kann man seine guten Vorsätze wirklich einhalten? Erfahren Sie mehr darüber in diesem Artikel!
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Erwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.