Jeder fühlt sich hin und wieder mal niedergeschlagen oder traurig. Das ist absolut normal und kein Grund zur Beunruhigung. Dennoch scheinen uns manche Emotionen so stark in der Hand zu haben, dass wir deprimiert werden, uns hoffnungslos und verzweifelt fühlen und aus dieser Spirale nicht mehr herausfinden. Wen dies betrifft, für den wird es ein langer Weg, da wieder herauszufinden, mit vielen Aufs und Abs. Darum ist es wichtig, eine Depression möglichst von Anfang an zu vermeiden.
Wer unter Depressionen leidet, hat Probleme, sein Leben zu genießen. Man fühlt sich von der Welt abgeschnitten. Einerseits hat man keine Hoffnung mehr und keinen Sinn mehr für das Schöne in der Welt, andererseits kommt man aus den negativen Gefühlen nicht heraus. Dies kann man vermeiden, indem man auf Anzeichen achtet, die darauf hinweisen, dass man in eine Depression abrutscht um dann handeln zu können, bevor es zu spät ist.
1. Eine Depression verläuft bei jedem Menschen anders, es ist also durchaus möglich, dass Sie keines der folgenden Anzeichen oder Symptome bei sich bemerken. Doch vielleicht sind Ihre Gefühle unstetig und verändern sich laufend? Erkennen Sie einige dieser Symptome wieder?
2. Haben Sie Probleme im Alltag? Was Sie normalerweise lieben, macht Ihnen keine Freude mehr, oder Sie geben sich keine Mühe mehr? Das kann auch Hobbys betreffen, soziale Aktivitäten, Sport oder Sex. Nichts macht Ihnen mehr Spaß.
3. Veränderung im Appetitverhalten. Manche Leute haben keinen Appetit mehr und nehmen ab, wenn sie in eine Depression abrutschen. Andere essen besonders viel und nehmen zu. Falls auch Ihr Gewicht sich verändert, dann kann dies ein Hinweis auf eine frühes Stadium einer Depression sein.
4. Sie beginnen, sich aus dem Leben zurückzuziehen. Stundenlanges Computerspielen, mehr trinken als üblich, endlos fernsehen: Das sind alles klassische Fluchtstrategien, die auf eine Depression hindeuten können.
5. Probleme mit dem Schlafverhalten ist ein klassisches Anzeichen für eine Depression. Vielleicht leiden Sie ja unter Schlaflosigkeit. Das kann sich auch in Einschlaf- oder Durchschlafproblemen äußern. Oder Sie wachen nachts häufig auf, oder leiden unter nächtlichen Panikattacken.
6. Das kann im Umkehrschluss auch zu Energiemangel führen. Man ist ständig müde und schlapp, Bewegungen fallen schwer und der Kopf ist es auch. Sie haben kein Interesse mehr an irgendwas, weil Ihnen die Energie dazu fehlt.
7. Schlafmangel kann auch zu Konzentrationsschwierigkeiten führen. Falls Sie Probleme mit der Aufmerksamkeit oder Konzentration haben, dann kann das ein typischer Hinweis auf eine Depression sein.
8. Ihre Toleranzschwelle ist niedriger als sonst. Sie haben häufig schlechte Laune, schreien oder schimpfen öfter als üblich. Wenn Ihnen alles auf die Nerven geht, kann dies auf eine Depression hindeuten.
9. Sie mögen sich selbst nicht mehr. Sie wissen selbst nicht genau warum, doch Sie können sich nicht ausstehen, fühlen sich wertlos oder schuldig. Sie kritisieren sich selbst und machen sich selbst in Ihren Urteilen nieder.
10. Sie haben unerklärliche körperliche Symptome wie Gelenk- oder Kopfschmerzen, Magenprobleme o.ä.
Falls Ihnen eines dieser Anzeichen oder Symptome bekannt vorkommt, dann sollten Sie darüber mit einem Facharzt oder Spezialisten sprechen, um sich rechtzeitig Hilfe zu holen, bevor es zu spät ist.
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