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Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso große Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Es gibt viele mögliche Ursachen für Schulprobleme. Ein frühes Einschreiten kann sehr viel bewirken, weswegen man die Ursachen schnell identifizieren sollte. Hat man die Gründe der Schulprobleme erst einmal gefunden, kann man mögliche Hilfsangebote erörtern.
Schulprobleme lassen sich nicht über Nacht lösen. Aufgrund der unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeit von Kindern kann es sein, dass Ihr Kind einfach etwas länger braucht als andere. Doch wenn die Schulprobleme schon seit einer Weile bestehen, dann könnte einer der folgenden Gründe die Ursache sein.
Wenn Kinder unter Stress leiden, dann beeinträchtigt das ihr Verhalten und ihre Leistungen. Stress kann verschiedene Ursachen haben, ob es schulische Gründe sind, familiäre wie eine Trennung oder gar Scheidung, Probleme im Freundeskreis, bei Aktivitäten außerhalb der Schule oder einfach Gruppenzwang. Zudem wirkt es sich auf Kinder sehr stressig aus, wenn sie nicht genug Schlaf bekommen.
Die emotionalen Bedürfnisse von Kindern unterscheiden sich von denen der Erwachsenen. So ist es manchen sehr wichtig, gemocht zu werden – ist das nicht der Fall, leiden auch die schulischen Leistungen darunter. Andere Kinder haben ein geringes Selbstbewusstsein und möchten sich bei anderen Kindern beliebt machen. Zigaretten oder das Experimentieren mit Alkohol und Drogen können die schulischen Leistungen signifikant beeinträchtigen.
Möglicherweise verbringt Ihr Kind einfach zu viel Zeit mit Computerspielen, Handy oder Videos. Heutzutage ist es für Kinder fast zu einfach geworden, Computerspiele zu spielen, soziale Medien zu nutzen und fernzusehen – selbst während der Schulzeit. Zuhause sind manche Eltern viel zu sehr beschäftigt, um eine ausreichende Kontrolle ausüben zu können.
Um dem Kind zu besseren Zensuren zu verhelfen und die Schulprobleme zu lindern, sollte unbedingt die Bildschirmzeit reduziert werden. Vielleicht kann da eine App helfen. Auch sollten Sie darauf achten, dass es während des Lernens keine weitere Ablenkung gibt.
Viele Kinder leiden unter sozialen Ängsten, Schüchternheit, Nervosität und fühlen sich in sozialen Situationen unwohl. Für manche der Kinder ist es eine große Herausforderung, vor der ganzen Klasse sprechen zu müssen, am Sportunterricht teilzunehmen, zum gemeinsamen Mittagessen gehen zu müssen oder sich an Treffen zu beteiligen.
Falls Ihr Kind von sozialen Ängsten betroffen ist, sollten Sie mit dem Lehrer bzw. der Lehrerin sprechen, um dem Kind Hilfe und Unterstützung zu geben.
Manchen Kindern fällt es sehr schwer, ihre Gefühle zu kontrollieren und mit Stress umgehen zu können. Das kann zu Wutanfällen führen, zu Aggressionen anderen gegenüber oder sogar zu Selbstverletzungen wie das so genannte Ritzen.
Können Kinder ihre Gefühle nicht steuern, kann das zu Problemen mit anderen Kindern führen oder zu Problemen mit Lehrern, welche die Lernprobleme nicht nachvollziehen können.
Emotionale Überforderung kann schlimme Konsequenzen haben, wie beispielsweise selbst-verletzendes Verhalten. Darum ist es wichtig, den betroffenen Kindern Hilfe zu bieten. Das kann entweder eine Therapie sein, oder zumindest der Austausch mit einem Therapeuten, damit das Kind lernt, mit den herausfordernden Situationen besser umgehen zu können.
Probleme mit dem Gedächtnis, der Sprache und andere, kognitive Schwierigkeiten können ebenfalls ursächlich für die Schulprobleme sein. Dabei haben kognitive Defizite nichts mit der Intelligenz des Kindes zu tun. Stattdessen weisen sie auf einen Mangel an bestimmten Fähigkeiten hin, welcher verhindert, dass das Kind sein gesamtes Leistungsspektrum ausschöpfen kann. Durch professionelle Hilfe kann hier viel erreicht werden, damit die Schulprobleme des Kindes beseitigt werden.
Halten Sie immer die Kommunikation zu Ihrem Kind aufrecht und seien Sie da, wenn das Kind bereit dazu ist, über seine Probleme zu sprechen. Ermutigen Sie Ihr Kind zu Offenheit und Ehrlichkeit, anstatt seine Gefühle zu verstecken.
Schulen haben viel Erfahrung in der Hilfe und im Umgang mit Kindern. Sprechen Sie mit den Lehrern, finden Sie heraus, wo Sie selbst Unterstützung geben können und arbeiten Sie Hand in Hand, um das Beste für Ihr Kind erreichen zu können.
Helfen Sie Ihrem Kind bei der Überwindung seiner Ängste, indem Sie es zu mehr außerschulischen Aktivitäten ermutigen. Dadurch können neue Freundschaften geknüpft werden und Stress wird leichter abgebaut.
Falls Ihr Kind in der Schule Probleme hat, reden Sie mit den Lehrern. Möglicherweise wäre eine andere Schule oder eine andere Schulform geeigneter für Ihr Kind.
Begrenzen Sie die Zeit Ihres Kindes vor dem Bildschirm und ermutigen Sie es, lieber mal ein Buch zu lesen. Gemeinsames Lesen hilft dem Kind, sich an das Lesen zu gewöhnen und es dann auch alleine zu versuchen. Dadurch kann es Fähigkeiten entwickeln, die essenziell für seinen weiteren Bildungsweg sind.
Viele Schulen und/oder Gemeinden bieten Hilfsangebote für Schüler an, die unter Schulproblemen leiden. Das Besprechen mit einer Vertrauensperson oder einem Therapeuten bzw. einer Therapeutin kann dem Kind wertvolle Hilfe und Unterstützung bieten, beispielsweise beim Umgang mit Stress und Gefühlen, die es beim Lernen behindern.
Sie sollten auf ausreichend Schlaf bei Ihrem Kind achten. Dabei ist es hilfreich, jeden Abend zur selben Zeit ins Bett zu gehen, egal welche Regeln bei den Freunden oder in anderen Familien gelten.
Indem man die Gründe für die Schulprobleme des Kindes identifiziert, kann man die nötigen Hilfen und Lösungen finden. Und vergessen Sie nicht: Sie sind damit nicht alleine auf der Welt! Viele Eltern und Kinder haben vergleichbare Probleme. Also überwinden Sie die Schwierigkeiten gemeinsam, damit Ihr Kind sein ganzes Potenzial ausschöpfen kann.
Quellen:
https://www.mayoclinichealthsystem.org/hometown-health/speaking-of-health/stressed-out-kids
https://www.nhs.uk/conditions/attention-deficit-hyperactivity-disorder-adhd/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Viele Kinder leiden unter sozialen Ängsten, Schüchternheit, Nervosität und fühlen sich in sozialen Situationen unwohl. Für manche der Kinder ist es eine große Herausforderung, vor der ganzen Klasse sprechen zu müssen, am Sportunterricht teilzunehmen, zum gemeinsamen Mittagessen gehen zu müssen oder sich an Treffen zu beteiligen.
Falls Ihr Kind von sozialen Ängsten betroffen ist, sollten Sie mit dem Lehrer bzw. der Lehrerin sprechen, um dem Kind Hilfe und Unterstützung zu geben.
Manchen Kindern fällt es sehr schwer, ihre Gefühle zu kontrollieren und mit Stress umgehen zu können. Das kann zu Wutanfällen führen, zu Aggressionen anderen gegenüber oder sogar zu Selbstverletzungen wie das so genannte Ritzen.
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Viele Schulen und/oder Gemeinden bieten Hilfsangebote für Schüler an, die unter Schulproblemen leiden. Das Besprechen mit einer Vertrauensperson oder einem Therapeuten bzw. einer Therapeutin kann dem Kind wertvolle Hilfe und Unterstützung bieten, beispielsweise beim Umgang mit Stress und Gefühlen, die es beim Lernen behindern.
Sie sollten auf ausreichend Schlaf bei Ihrem Kind achten. Dabei ist es hilfreich, jeden Abend zur selben Zeit ins Bett zu gehen, egal welche Regeln bei den Freunden oder in anderen Familien gelten.
Indem man die Gründe für die Schulprobleme des Kindes identifiziert, kann man die nötigen Hilfen und Lösungen finden. Und vergessen Sie nicht: Sie sind damit nicht alleine auf der Welt! Viele Eltern und Kinder haben vergleichbare Probleme. Also überwinden Sie die Schwierigkeiten gemeinsam, damit Ihr Kind sein ganzes Potenzial ausschöpfen kann.
Quellen:
https://www.mayoclinichealthsystem.org/hometown-health/speaking-of-health/stressed-out-kids
https://www.nhs.uk/conditions/attention-deficit-hyperactivity-disorder-adhd/
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Erwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
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Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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