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Oft hört man heutzutage Berichte über sexuellen Burnout. Stress auf der Arbeit, soziale Distanzierung während der Pandemie und ständig wachsende Anforderungen im Familienalltag können zu einem Verlust des Interesses an Sex führen. Hinzu kommt der Alltagsstress, der dazu führt, dass sich unser Sexualleben manchmal anfühlt wie lästige Routine.
Die Lockdowns haben den sexuellen Burnout bei vielen Menschen noch verstärkt. Heimarbeit bedeutete für viele Paare, ständig zusammen zu sein, weshalb man seinen Partner oder seine Partnerin auch nur selten vermisst hat. Lebt man mit Angehörigen oder Kindern in einem Haus, gibt es ohnehin nur wenig freie Zeit für Intimität. Bei Paaren, die nicht zusammenleben, wurde das romantische Dinner aufgrund der Pandemie oft nur ein distanzierter Spaziergang im Park.
Falls Sie auch unter Problemen leiden wie einer erektilen Dysfunktion, weniger Orgasmen oder dem Verlust der Libido, dann sind Sie vielleicht auch von einem sexuellen Burnout betroffen.
a. Täglich
b. Mehrmals pro Woche
c. Alle ein oder zwei Wochen
d. Einmal monatlich
a. Keine Veränderung
b. Sie nimmt ab, aber ich kann Sex immer noch genießen
c. Sie sinkt
d. Sie verschwindet
a. Ich fühle mich geistig und mental fit
b. Ich bin okay, aber ich nehme Medikamente wegen gesundheitlicher Probleme
c. Es fehlt mir an Energie wegen schlechter Ernährung und wenig Sport
d. Ich leide unter chronischen Gesundheitsproblemen
a. Überwiegend großartig
b. Unsere Kommunikation lässt manchmal zu wünschen übrig
c. Es scheint in letzter Zeit so zu sein, dass wir uns voneinander entfernen
d. Wir sind beide nicht glücklich
a. Ich bin dankbar dafür, was er leisten kann
b. Trotz des Alterns fühle ich mich wohl in meiner Haut
c. Ich vermisse meinen Körper von früher
d. Es fühlt sich an wie ein fremder Körper
a. Ich habe viele davon, manche entdecke ich alleine, andere mit meinem Partner/meiner Partnerin
b. Wenn ich gestresst bin, habe ich keinerlei Fantasien mehr
c. Ich habe keine Zeit dafür, mein Leben ist ohnehin schon zu kompliziert
d. Sexuelle Fantasien behalte ich mir für mich selbst vor
a. Machen mir Spaß, habe ich regelmäßig
b. Es braucht meist eine Weile
c. Ein Orgasmus steht für mich bei körperlicher Liebe nicht im Vordergrund
d. Ich habe keine Orgasmen
Glückwunsch! Sie leiden definitiv nicht an sexuellem Burnout! Im Gegenteil, Sie haben eine kraftvolle, gesunde Libido, sind in guter geistiger und körperlicher Verfassung und Sie wissen, was Sie sexuell bevorzugen.
Ihre Libido verändert sich, was manchmal durch hormonelle oder chemische Ursachen ausgelöst wird. Bei Drogen und Alkohol wissen die meisten um die möglichen sexuellen Nebenwirkungen, doch auch verschreibungspflichtige Medikamente haben ähnliche Effekte. Sie sollten mit Ihrem Arzt darüber sprechen, falls Sie vermuten, dass Ihre Medikamente hier eine Rolle spielen.
Schlechte Konzentrationsfähigkeit und Streitereien mit Partner oder Partnerin können ebenfalls das Verlangen bremsen. Körperliche Nähe kann helfen, die Bindungen zu stärken und Konflikte gemeinsam zu lösen. Umarmen Sie sich das nächste Mal, anstatt sich zu streiten! Durch Umarmung könne beide Partner sich beruhigen, herunterkommen und so finden Sie leichter wieder zusammen.
Ihr Sexualtrieb ist auf dem Rückzug. Sie wissen noch, wie es sich anfühlt, aber Sie haben zu viel um die Ohren.
Nehmen Sie sich die Zeit, sich neu zu entdecken und Ihren Körper. Versuchen Sie herauszufinden, was Sie antörnt: ob ein erotischer Film, eine schnulziges Buch oder ein neues Sexspielzeug.
Sie sollten sich gemeinsam regelmäßig zu Sex verabreden, selbst wenn es nicht immer klappt. Geben Sie sich einen Ruck, Sie werden überrascht sein wie gut es funktionieren kann.
Die Bachblütenmischung Nr. 41 kann ebenfalls helfen, die Libido zu stimulieren, Ängste abzubauen und mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln.
Sie leiden unter einem sexuellen Burnout, ob aus gesundheitlichen Gründen oder wegen Beziehungsproblemen. Die gute Nachricht lautet: Es ist nur vorübergehend. Falls Sie schon lange keinen Sex mehr mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin gehabt haben, dann sollten Sie die Dinge langsam angehen.
Zunächst einmal sollten Sie mehr Zeit zusammen verbringen, ohne Sex. Massagen können helfen, sich gemeinsam sicher und entspannt zu fühlen, ohne Sex haben zu müssen. Doch wenn das Verlangen wieder erwacht ist, werden Sie es merken.
Bestimmte Substanzen vermeiden Auch wenn sie Entspannung und Erlösung versprechen, mindern Alkohol und Drogen die sexuelle Energie und die Kommunikation
Die richtige Ernährung Leckere Lebensmitteln mit luststeigernder Wirkung sind Eier, Nüsse, Brokkoli, Ingwer, dunkle Schokolade, Wassermelonen und natürlich auch Austern, die als Aphrodisiakum allgemein bekannt sind.
Machen Sie sich keine Sorgen es sei unnormal Es ist in einer Beziehung normal, nicht immer das gleiche Maß an Verlangen zu spüren. Vielmehr kommt es darauf an, herauszufinden, wie es für beide am besten ist. Es kommt nicht auf die Anzahl der Orgasmen an, sondern die Qualität der Beziehung.
Vermeiden Sie unnötigen Stress Natürlich ist das nicht immer einfach. Doch wo es möglich ist, sollten Sie Druck abbauen und Stress reduzieren.
Achten Sie gut auf sich selbst und Ihre mentale und körperliche Gesundheit. Das ist wie im Flugzeug: Sie müssen sich erst selbst helfen, bevor Sie es bei anderen können. Es ist normal für sexuellen Burnout, dass man Ängste entwickelt. Doch der wichtigste Schritt weg davon ist das Wiederentdecken des eigenen Körpers sowie der Partnern bzw. des Partners.
Quellen:
https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-021-12390-4
https://www.nhs.uk/conditions/loss-of-libido/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 41 helfen kann
Die Lockdowns haben den sexuellen Burnout bei vielen Menschen noch verstärkt. Heimarbeit bedeutete für viele Paare, ständig zusammen zu sein, weshalb man seinen Partner oder seine Partnerin auch nur selten vermisst hat. Lebt man mit Angehörigen oder Kindern in einem Haus, gibt es ohnehin nur wenig freie Zeit für Intimität. Bei Paaren, die nicht zusammenleben, wurde das romantische Dinner aufgrund der Pandemie oft nur ein distanzierter Spaziergang im Park.
Falls Sie auch unter Problemen leiden wie einer erektilen Dysfunktion, weniger Orgasmen oder dem Verlust der Libido, dann sind Sie vielleicht auch von einem sexuellen Burnout betroffen.
a. Täglich
b. Mehrmals pro Woche
c. Alle ein oder zwei Wochen
d. Einmal monatlich
a. Keine Veränderung
b. Sie nimmt ab, aber ich kann Sex immer noch genießen
c. Sie sinkt
d. Sie verschwindet
a. Ich fühle mich geistig und mental fit
b. Ich bin okay, aber ich nehme Medikamente wegen gesundheitlicher Probleme
c. Es fehlt mir an Energie wegen schlechter Ernährung und wenig Sport
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b. Unsere Kommunikation lässt manchmal zu wünschen übrig
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d. Wir sind beide nicht glücklich
a. Ich bin dankbar dafür, was er leisten kann
b. Trotz des Alterns fühle ich mich wohl in meiner Haut
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d. Es fühlt sich an wie ein fremder Körper
a. Ich habe viele davon, manche entdecke ich alleine, andere mit meinem Partner/meiner Partnerin
b. Wenn ich gestresst bin, habe ich keinerlei Fantasien mehr
c. Ich habe keine Zeit dafür, mein Leben ist ohnehin schon zu kompliziert
d. Sexuelle Fantasien behalte ich mir für mich selbst vor
a. Machen mir Spaß, habe ich regelmäßig
b. Es braucht meist eine Weile
c. Ein Orgasmus steht für mich bei körperlicher Liebe nicht im Vordergrund
d. Ich habe keine Orgasmen
Glückwunsch! Sie leiden definitiv nicht an sexuellem Burnout! Im Gegenteil, Sie haben eine kraftvolle, gesunde Libido, sind in guter geistiger und körperlicher Verfassung und Sie wissen, was Sie sexuell bevorzugen.
Ihre Libido verändert sich, was manchmal durch hormonelle oder chemische Ursachen ausgelöst wird. Bei Drogen und Alkohol wissen die meisten um die möglichen sexuellen Nebenwirkungen, doch auch verschreibungspflichtige Medikamente haben ähnliche Effekte. Sie sollten mit Ihrem Arzt darüber sprechen, falls Sie vermuten, dass Ihre Medikamente hier eine Rolle spielen.
Schlechte Konzentrationsfähigkeit und Streitereien mit Partner oder Partnerin können ebenfalls das Verlangen bremsen. Körperliche Nähe kann helfen, die Bindungen zu stärken und Konflikte gemeinsam zu lösen. Umarmen Sie sich das nächste Mal, anstatt sich zu streiten! Durch Umarmung könne beide Partner sich beruhigen, herunterkommen und so finden Sie leichter wieder zusammen.
Ihr Sexualtrieb ist auf dem Rückzug. Sie wissen noch, wie es sich anfühlt, aber Sie haben zu viel um die Ohren.
Nehmen Sie sich die Zeit, sich neu zu entdecken und Ihren Körper. Versuchen Sie herauszufinden, was Sie antörnt: ob ein erotischer Film, eine schnulziges Buch oder ein neues Sexspielzeug.
Sie sollten sich gemeinsam regelmäßig zu Sex verabreden, selbst wenn es nicht immer klappt. Geben Sie sich einen Ruck, Sie werden überrascht sein wie gut es funktionieren kann.
Die Bachblütenmischung Nr. 41 kann ebenfalls helfen, die Libido zu stimulieren, Ängste abzubauen und mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln.
Sie leiden unter einem sexuellen Burnout, ob aus gesundheitlichen Gründen oder wegen Beziehungsproblemen. Die gute Nachricht lautet: Es ist nur vorübergehend. Falls Sie schon lange keinen Sex mehr mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin gehabt haben, dann sollten Sie die Dinge langsam angehen.
Zunächst einmal sollten Sie mehr Zeit zusammen verbringen, ohne Sex. Massagen können helfen, sich gemeinsam sicher und entspannt zu fühlen, ohne Sex haben zu müssen. Doch wenn das Verlangen wieder erwacht ist, werden Sie es merken.
Bestimmte Substanzen vermeiden Auch wenn sie Entspannung und Erlösung versprechen, mindern Alkohol und Drogen die sexuelle Energie und die Kommunikation
Die richtige Ernährung Leckere Lebensmitteln mit luststeigernder Wirkung sind Eier, Nüsse, Brokkoli, Ingwer, dunkle Schokolade, Wassermelonen und natürlich auch Austern, die als Aphrodisiakum allgemein bekannt sind.
Machen Sie sich keine Sorgen es sei unnormal Es ist in einer Beziehung normal, nicht immer das gleiche Maß an Verlangen zu spüren. Vielmehr kommt es darauf an, herauszufinden, wie es für beide am besten ist. Es kommt nicht auf die Anzahl der Orgasmen an, sondern die Qualität der Beziehung.
Vermeiden Sie unnötigen Stress Natürlich ist das nicht immer einfach. Doch wo es möglich ist, sollten Sie Druck abbauen und Stress reduzieren.
Achten Sie gut auf sich selbst und Ihre mentale und körperliche Gesundheit. Das ist wie im Flugzeug: Sie müssen sich erst selbst helfen, bevor Sie es bei anderen können. Es ist normal für sexuellen Burnout, dass man Ängste entwickelt. Doch der wichtigste Schritt weg davon ist das Wiederentdecken des eigenen Körpers sowie der Partnern bzw. des Partners.
Quellen:
https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-021-12390-4
https://www.nhs.uk/conditions/loss-of-libido/
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Nach 25 Jahren in der Welt der Bachblüten haben wir uns gefragt, ob jetzt nicht die Zeit wäre für einen neuen, einen eigenen Namen? Nicht nur wir haben uns weiterentwickelt, auch Sie haben das, zusammen mit dem Vertrauen, welches Sie in uns gesetzt haben. Darum möchten wir uns mit einem eigenen Namen verbinden. Dieser Name ist Mariepure.
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso große Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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