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Für die Mehrheit der Leute ist der Frühlingsbeginn eine wundervolle Zeit. Die Natur erwacht zu neuem Leben, die Sonne scheint und die Welt scheint wieder ein besserer Ort zu sein nach den kalten und finsteren Wintermonaten. Leider bringt der Frühling für einen Teil unserer Mitbürger gesundheitliche Probleme mit sich, denn es ist die Jahreszeit der Allergien. Falls Sie auch regelmäßig unter allergischen Symptomen wie einer laufenden Nase, verstopften Nebenhöhlen, tränenden Augen und juckender Haut leiden, dann suchen Sie vielleicht auch nach ein paar natürlichen Wegen, um Ihre Allergien zu kontrollieren.
Hier sind ein paar unserer beliebtesten Empfehlungen:
Ist das Immunsystem geschwächt, kann dies Allergien begünstigen. Wer unter Stress oder Druck steht, dessen Immunsystem wird davon in Mitleidenschaft gezogen. Behalten Sie dies immer im Hinterkopf. Achten Sie darauf, gut zu essen und gut zu schlafen, und Sie sollten generell auf sich aufpassen.
Zucker enthält Säure und begünstigt die Schleimproduktion, was Allergien unterstützt. Vermeiden Sie für ein paar Wochen Zucker und Sie werden davon vielfältig profitieren.
Bestimmt haben Sie schon einmal von probiotischem Joghurt o. ä. gehört, beispielsweise in der TV-Werbung. Das wäre einen Versuch wert. Forschungen aus Finnland haben gezeigt, dass Kinder von Müttern, die unter Allergien bzw. Asthma oder Heuschnupfen litten, durch die Einnahme probiotischer Bakterien ein geringeres Risiko hatten, selbst unter Allergien zu leiden. Probieren Sie probiotischen Joghurt zu essen, zusammen mit Äpfeln, Gemüse und Vollkornsamen, da diese Dinge den Bakterien bei der Verbreitung helfen. Auch bei Viruserkrankungen oder Infekten, die mit Antibiotika behandelt werden müssen, empfehlen Experten Kapseln mit hoch dosierten probiotischen Bakterien. Diese kann man in Gesundheitsläden kaufen.
Die Leber ist das Herz des Körpers, wenn es um das Immunsystem, Reizungen und Allergien geht, also sollte man sie gut behandeln. Die Leber entgiftet und kann dazu beitragen, wie der Körper mit einer Allergie umgeht. Tun Sie Ihrer Leber einen Gefallen und verzichten Sie auf Alkohol, Rauchen, Koffein und Zucker. Essen und trinken Sie gesund und reich an Vitaminen und Antioxidantien. Das hilft Ihrer Leber und stärkt das Immunsystem.
Falls bestimmte Lebensmittel Ihre Allergie begünstigen, dann sollten Sie diese aus Ihrer Ernährung verbannen. Wer beispielsweise unter Heuschnupfen leidet, reagiert meist auch auf bestimmte Körnerarten. Es wäre gut, dann auf Milchprodukte und Weizen für ein paar Wochen zu verzichten um zu sehen, ob das hilft.
Natürliche Antihistamine gibt es auch in der Natur. In manchen Teilen der Welt wird lokaler Honig empfohlen als Mittel gegen Heuschnupfen. Vitamin C soll ebenfalls helfen – bis zu vier 1-g-Tabletten pro Tag. Und warum nicht mal Kurkuma probieren? Kurkuma ist ein natürlicher Entzündungshemmer und kann ebenfalls helfen.
Die amerikanischen Ureinwohner wussten ein paar Dinge über Medizin. Sie nutzten Brennnesseln über viele tausend Jahre lang für verschiedene gesundheitliche Probleme, einschließlich Allergien. Brennnesseln verursachen keine Herzprobleme oder Schläfrigkeit und können getrocknet als Tee oder Tinktur genommen werden, ebenso als Kapseln oder Drops, und sind in Gesundheitsläden erhältlich.
Grüner Tee enthält Epigallocatechingallat (EGCG), welches die Produktion von Histamin blockiert, wodurch die allergischen Symptome gelindert werden. Trinken Sie am besten täglich zwei bis drei Tassen Grünen Tee.
Eine heiße Dusche hilft auf vielen Ebenen. Der Dampf reinigt die Atemwege und das Wasser wäscht Pollen aus Haut und Haaren heraus. Falls Sie gerade nicht duschen können, dann hilft es auch, sich Hände und Gesicht zu waschen sowie die Haare aus dem Gesicht zu nehmen und nach hinten zu legen.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Ihre Nase läuft nachdem Sie scharf gegessen haben? Das kommt daher, weil scharfe Speisen schleimlösend wirken. Dadurch werden die Atemwege wieder frei, die durch die Allergie verstopft sind.
Trinken Sie 8 bis 10 Gläser Wasser täglich. Das hilft gegen die Dehydrierung und kann auch manche allergischen Symptome lindern.
Bestimmt haben Sie schon einmal Eukalyptusöl bei einer Erkältung genommen. Bei allergischen Symptomen hilft es auf die gleiche Weise. Getrocknete Blätter in einer Schale neben dem Bett oder dem Arbeitsplatz oder das Inhalieren aus einem getränkten Taschentuch helfen gegen Entzündungen. Eukalyptus hilft zudem auch gut bei Asthma.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Für die Mehrheit der Leute ist der Frühlingsbeginn eine wundervolle Zeit. Die Natur erwacht zu neuem Leben, die Sonne scheint und die Welt scheint wieder ein besserer Ort zu sein nach den kalten und finsteren Wintermonaten. Leider bringt der Frühling für einen Teil unserer Mitbürger gesundheitliche Probleme mit sich, denn es ist die Jahreszeit der Allergien. Falls Sie auch regelmäßig unter allergischen Symptomen wie einer laufenden Nase, verstopften Nebenhöhlen, tränenden Augen und juckender Haut leiden, dann suchen Sie vielleicht auch nach ein paar natürlichen Wegen, um Ihre Allergien zu kontrollieren.
Hier sind ein paar unserer beliebtesten Empfehlungen:
Ist das Immunsystem geschwächt, kann dies Allergien begünstigen. Wer unter Stress oder Druck steht, dessen Immunsystem wird davon in Mitleidenschaft gezogen. Behalten Sie dies immer im Hinterkopf. Achten Sie darauf, gut zu essen und gut zu schlafen, und Sie sollten generell auf sich aufpassen.
Die Bachblütenmischung Nr. 97 hilft dabei:
Zucker enthält Säure und begünstigt die Schleimproduktion, was Allergien unterstützt. Vermeiden Sie für ein paar Wochen Zucker und Sie werden davon vielfältig profitieren.
Bestimmt haben Sie schon einmal von probiotischem Joghurt o. ä. gehört, beispielsweise in der TV-Werbung. Das wäre einen Versuch wert. Forschungen aus Finnland haben gezeigt, dass Kinder von Müttern, die unter Allergien bzw. Asthma oder Heuschnupfen litten, durch die Einnahme probiotischer Bakterien ein geringeres Risiko hatten, selbst unter Allergien zu leiden. Probieren Sie probiotischen Joghurt zu essen, zusammen mit Äpfeln, Gemüse und Vollkornsamen, da diese Dinge den Bakterien bei der Verbreitung helfen. Auch bei Viruserkrankungen oder Infekten, die mit Antibiotika behandelt werden müssen, empfehlen Experten Kapseln mit hoch dosierten probiotischen Bakterien. Diese kann man in Gesundheitsläden kaufen.
Die Leber ist das Herz des Körpers, wenn es um das Immunsystem, Reizungen und Allergien geht, also sollte man sie gut behandeln. Die Leber entgiftet und kann dazu beitragen, wie der Körper mit einer Allergie umgeht. Tun Sie Ihrer Leber einen Gefallen und verzichten Sie auf Alkohol, Rauchen, Koffein und Zucker. Essen und trinken Sie gesund und reich an Vitaminen und Antioxidantien. Das hilft Ihrer Leber und stärkt das Immunsystem.
Falls bestimmte Lebensmittel Ihre Allergie begünstigen, dann sollten Sie diese aus Ihrer Ernährung verbannen. Wer beispielsweise unter Heuschnupfen leidet, reagiert meist auch auf bestimmte Körnerarten. Es wäre gut, dann auf Milchprodukte und Weizen für ein paar Wochen zu verzichten um zu sehen, ob das hilft.
Natürliche Antihistamine gibt es auch in der Natur. In manchen Teilen der Welt wird lokaler Honig empfohlen als Mittel gegen Heuschnupfen. Vitamin C soll ebenfalls helfen – bis zu vier 1-g-Tabletten pro Tag. Und warum nicht mal Kurkuma probieren? Kurkuma ist ein natürlicher Entzündungshemmer und kann ebenfalls helfen.
Die amerikanischen Ureinwohner wussten ein paar Dinge über Medizin. Sie nutzten Brennnesseln über viele tausend Jahre lang für verschiedene gesundheitliche Probleme, einschließlich Allergien. Brennnesseln verursachen keine Herzprobleme oder Schläfrigkeit und können getrocknet als Tee oder Tinktur genommen werden, ebenso als Kapseln oder Drops, und sind in Gesundheitsläden erhältlich.
Grüner Tee enthält Epigallocatechingallat (EGCG), welches die Produktion von Histamin blockiert, wodurch die allergischen Symptome gelindert werden. Trinken Sie am besten täglich zwei bis drei Tassen Grünen Tee.
Eine heiße Dusche hilft auf vielen Ebenen. Der Dampf reinigt die Atemwege und das Wasser wäscht Pollen aus Haut und Haaren heraus. Falls Sie gerade nicht duschen können, dann hilft es auch, sich Hände und Gesicht zu waschen sowie die Haare aus dem Gesicht zu nehmen und nach hinten zu legen.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Ihre Nase läuft nachdem Sie scharf gegessen haben? Das kommt daher, weil scharfe Speisen schleimlösend wirken. Dadurch werden die Atemwege wieder frei, die durch die Allergie verstopft sind.
Trinken Sie 8 bis 10 Gläser Wasser täglich. Das hilft gegen die Dehydrierung und kann auch manche allergischen Symptome lindern.
Bestimmt haben Sie schon einmal Eukalyptusöl bei einer Erkältung genommen. Bei allergischen Symptomen hilft es auf die gleiche Weise. Getrocknete Blätter in einer Schale neben dem Bett oder dem Arbeitsplatz oder das Inhalieren aus einem getränkten Taschentuch helfen gegen Entzündungen. Eukalyptus hilft zudem auch gut bei Asthma.
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Sie erledigen immer die gleichen Aufgaben und kommen nicht voran? Es ist ein weit verbreitetes Gefühl, in Routinen festzustecken und immer wieder die gleichen Kreise zu drehen.
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso große Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
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Ob eine Beziehung scheitert oder Sie Ihren Job verlieren: Sie geraten in einen Strudel aus negativen Gedanken und Leid. Wie gut gelingt es Ihnen, die Enttäuschung abzulegen und jene Dinge loszulassen, die Sie ohnehin nicht ändern können? Machen Sie unseren Test und finden Sie es heraus!
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