Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Zufriedenheit garantiert – sonst Geld zurück.
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Doch viele von uns bekommen nicht ausreichend guten Schlaf. Vielleicht haben Sie auch schon einmal ausprobiert, Schäfchen zu zählen, um einschlafen zu können.
Die Vorstellung vorbeiziehender Schafe, eines nach dem anderen, beruhigt das Gemüt und vielen Menschen hilft das beim Einschlummern. Doch ist Schäfchenzählen wirklich der beste Tipp zum Einschlafen oder was gibt es sonst noch?
Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass jeder Fünfte gelegentlich verschreibungspflichtige Schlafmittel nutzt, um einzuschlafen, und das trotz der benebelnden Wirkung am Tag danach. Andere greifen zu Alkohol im Irrglauben, dies würde helfen, einen guten Nachtschlaf zu haben.
Ob man nun nicht gut einschlafen kann, zu wenig oder nicht gut genug schläft, und dann erschöpft am Tag darauf ist, der erste Schritt zu einer Besserung ist eine ausreichende Schlafhygiene. Das bezeichnet Angewohnheiten und Routinen, die dabei helfen, nachts besser zu schlafen. Hier sind ein paar Tipps zu einer guten Schlafhygiene:
Eine ruhige, entspannende Routine vor dem Schlafengehen hilft, die Gedanken zu beruhigen und den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
Es ist wichtig, das Schlafzimmer dunkel zu halten, nutzen Sie dafür auch Jalousien, wenn es nötig ist. Auch sollte das Schlafzimmer ruhig und angenehm temperiert sein (zwischen 15° und 18° C ist für die meisten Menschen ideal). Gönnen Sie sich ruhig auch mal neue Bettwäsche oder eine Matratze, wenn die alte schon durchgelegen ist. Nehmen Sie niemals Arbeit mit ins Schlafzimmer und nutzen Sie diesen Raum, wenn möglich, ausschließlich zum Schlafen oder für Sex. Jede andere Tätigkeit wird Ihr Gehirn beschäftigt halten und so fällt es schwerer, einzuschlafen.
Stellen Sie sich am besten auch an Wochenenden den Wecker, um möglichst immer zur selben Uhrzeit aufzustehen. Das hilft, nicht zu verschlafen und hilft dem Körper, seinen Schlafrhythmus einzuhalten. Wenn Sie am Wochenende ausschlafen, weil Sie unter der Woche zu wenig geschlafen haben, dann werden Sie am Abend danach nur schwer einschlafen können.
Schalten Sie alle Geräte etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen aus. Tablet, Handy, Laptop usw. emittieren blaues Licht, welches sich auf die körpereigene Melatonin-Produktion auswirkt. Das ist das Hormon, was uns müde fühlen lässt. Falls es nicht anders geht, dann stellen Sie den Bildschirm so ein, dass er ein warmes, gelbes Licht ausstrahlt – das wirkt sich nicht so stark auf den Körper aus.
Hören Sie auf Ihren Körper! Zu manchen Zeiten in der Nacht fühlt man sich müder als zu anderen. Wenn Sie ins Bett gehen während Ihr Gehirn noch aktiv ist, werden Sie nicht so schnell einschlafen können. Stattdessen sollten Sie Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen machen, bevor Sie zu Bett gehen. Falls Sie sich über etwas sorgen, dann nutzen Sie eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen als „Sorgenzeit“. Schreiben Sie alles auf ein Stück Papier, was Sie beschäftigt – und werfen Sie es danach weg. Das hilft dabei, den Kopf frei zu bekommen, um so besser schlafen zu können.
Was Sie tagsüber tun, wirkt sich auch auf Ihren Nachschlaf aus. Also befolgen Sie diese Tipps, um schon bald besser schlafen zu können.
Koffein stimuliert das Gehirn und hilft uns, wach zu bleiben. Schon ein paar Tassen tagsüber können verhindern, dass man abends müde wird. Genauso gut wie koffeinfreie Kaffees und Tees sind Kräutertees aus Kamille, Ingwer oder Pfefferminz.
Sport hilft beim Schlafen, doch manche Menschen haben Probleme mit dem Einschlafen, wenn sie zu spät abends noch Sport machen, also versuchen Sie, zeitlich etwas früher am Tag Sport zu treiben.
Alkohol kann helfen, schneller einzuschlafen, doch kann er auch den Schlafrhythmus durcheinander bringen. Zum Beispiel fällt man zunächst in tiefen Schlaf, wacht dann aber nach ein paar Stunden wieder auf und kann nicht mehr einschlafen. Spät abends noch Alkohol zu trinken kann auch dazu führen, dass man nachts aufstehen muss, um zur Toilette zu gehen.
Eine schwere Mahlzeit kurz vor dem Schlafengehen kann am Einschlafen hindern. Manchen Menschen hilft es, in den letzten beiden Stunden vor dem Zubettgehen nichts mehr zu essen.
Viele Erkrankungen wie Schlaf-Apnoe, können sich auf den Schlaf auswirken. In diesen Fällen wachen die Betroffenen nachts auf und haben das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Darum sollte man diese Probleme, ebenso wie Schmerzen oder Ängste, mit einem Arzt besprechen, um hier Abhilfe zu bekommen.
Manche Faktoren wirken sich auf den Schaf aus, ohne dass wir diese beeinflussen können. Schichtarbeit kann große Probleme verursachen, da man immer zu verschiedenen Zeiten ins Bett gehen muss. Dabei können manche Veränderungen helfen, wie beispielsweise das Vertauschen von Mahlzeiten, ein Nickerchen vor dem Schichtbeginn oder das Vermeiden von blauem Licht vor dem Schlafengehen.
Wenn Sie unter Schlafproblemen leiden, dann kann die Bachblütenmischung Nr. 87 dabei helfen, Sorgen und Ängste zu reduzieren sowie innerlich ausgeglichener und ruhiger zu werden. So kann man leichter einschlafen und hat einen erholsameren Nachtschlaf.
Quellen:
https://www.nhs.uk/conditions/insomnia/
https://www.mind.org.uk/information-support/types-of-mental-health-problems/sleep-problems/about-sleep-and-mental-health/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Sind Sie ausreichend belastbar? Machen Sie den Test!
Sind Sie genügend belastbar, um der Welt standzuhalten? Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, wie sehr Sie belastbar sind. Lesen Sie auch unsere Tipps, wie man mental belastbarer werden kann.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Ist es eine Zwangsstörung? Finden Sie es heraus!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Sind Sie in der Routine gefangen?
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Loslassen: Tipps für Hinterbliebene
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell?
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Doch viele von uns bekommen nicht ausreichend guten Schlaf. Vielleicht haben Sie auch schon einmal ausprobiert, Schäfchen zu zählen, um einschlafen zu können.
Die Vorstellung vorbeiziehender Schafe, eines nach dem anderen, beruhigt das Gemüt und vielen Menschen hilft das beim Einschlummern. Doch ist Schäfchenzählen wirklich der beste Tipp zum Einschlafen oder was gibt es sonst noch?
Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass jeder Fünfte gelegentlich verschreibungspflichtige Schlafmittel nutzt, um einzuschlafen, und das trotz der benebelnden Wirkung am Tag danach. Andere greifen zu Alkohol im Irrglauben, dies würde helfen, einen guten Nachtschlaf zu haben.
Ob man nun nicht gut einschlafen kann, zu wenig oder nicht gut genug schläft, und dann erschöpft am Tag darauf ist, der erste Schritt zu einer Besserung ist eine ausreichende Schlafhygiene. Das bezeichnet Angewohnheiten und Routinen, die dabei helfen, nachts besser zu schlafen. Hier sind ein paar Tipps zu einer guten Schlafhygiene:
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 87 helfen kann
Eine ruhige, entspannende Routine vor dem Schlafengehen hilft, die Gedanken zu beruhigen und den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
Es ist wichtig, das Schlafzimmer dunkel zu halten, nutzen Sie dafür auch Jalousien, wenn es nötig ist. Auch sollte das Schlafzimmer ruhig und angenehm temperiert sein (zwischen 15° und 18° C ist für die meisten Menschen ideal). Gönnen Sie sich ruhig auch mal neue Bettwäsche oder eine Matratze, wenn die alte schon durchgelegen ist. Nehmen Sie niemals Arbeit mit ins Schlafzimmer und nutzen Sie diesen Raum, wenn möglich, ausschließlich zum Schlafen oder für Sex. Jede andere Tätigkeit wird Ihr Gehirn beschäftigt halten und so fällt es schwerer, einzuschlafen.
Stellen Sie sich am besten auch an Wochenenden den Wecker, um möglichst immer zur selben Uhrzeit aufzustehen. Das hilft, nicht zu verschlafen und hilft dem Körper, seinen Schlafrhythmus einzuhalten. Wenn Sie am Wochenende ausschlafen, weil Sie unter der Woche zu wenig geschlafen haben, dann werden Sie am Abend danach nur schwer einschlafen können.
Schalten Sie alle Geräte etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen aus. Tablet, Handy, Laptop usw. emittieren blaues Licht, welches sich auf die körpereigene Melatonin-Produktion auswirkt. Das ist das Hormon, was uns müde fühlen lässt. Falls es nicht anders geht, dann stellen Sie den Bildschirm so ein, dass er ein warmes, gelbes Licht ausstrahlt – das wirkt sich nicht so stark auf den Körper aus.
Hören Sie auf Ihren Körper! Zu manchen Zeiten in der Nacht fühlt man sich müder als zu anderen. Wenn Sie ins Bett gehen während Ihr Gehirn noch aktiv ist, werden Sie nicht so schnell einschlafen können. Stattdessen sollten Sie Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen machen, bevor Sie zu Bett gehen. Falls Sie sich über etwas sorgen, dann nutzen Sie eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen als „Sorgenzeit“. Schreiben Sie alles auf ein Stück Papier, was Sie beschäftigt – und werfen Sie es danach weg. Das hilft dabei, den Kopf frei zu bekommen, um so besser schlafen zu können.
Was Sie tagsüber tun, wirkt sich auch auf Ihren Nachschlaf aus. Also befolgen Sie diese Tipps, um schon bald besser schlafen zu können.
Koffein stimuliert das Gehirn und hilft uns, wach zu bleiben. Schon ein paar Tassen tagsüber können verhindern, dass man abends müde wird. Genauso gut wie koffeinfreie Kaffees und Tees sind Kräutertees aus Kamille, Ingwer oder Pfefferminz.
Sport hilft beim Schlafen, doch manche Menschen haben Probleme mit dem Einschlafen, wenn sie zu spät abends noch Sport machen, also versuchen Sie, zeitlich etwas früher am Tag Sport zu treiben.
Alkohol kann helfen, schneller einzuschlafen, doch kann er auch den Schlafrhythmus durcheinander bringen. Zum Beispiel fällt man zunächst in tiefen Schlaf, wacht dann aber nach ein paar Stunden wieder auf und kann nicht mehr einschlafen. Spät abends noch Alkohol zu trinken kann auch dazu führen, dass man nachts aufstehen muss, um zur Toilette zu gehen.
Eine schwere Mahlzeit kurz vor dem Schlafengehen kann am Einschlafen hindern. Manchen Menschen hilft es, in den letzten beiden Stunden vor dem Zubettgehen nichts mehr zu essen.
Viele Erkrankungen wie Schlaf-Apnoe, können sich auf den Schlaf auswirken. In diesen Fällen wachen die Betroffenen nachts auf und haben das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Darum sollte man diese Probleme, ebenso wie Schmerzen oder Ängste, mit einem Arzt besprechen, um hier Abhilfe zu bekommen.
Manche Faktoren wirken sich auf den Schaf aus, ohne dass wir diese beeinflussen können. Schichtarbeit kann große Probleme verursachen, da man immer zu verschiedenen Zeiten ins Bett gehen muss. Dabei können manche Veränderungen helfen, wie beispielsweise das Vertauschen von Mahlzeiten, ein Nickerchen vor dem Schichtbeginn oder das Vermeiden von blauem Licht vor dem Schlafengehen.
Wenn Sie unter Schlafproblemen leiden, dann kann die Bachblütenmischung Nr. 87 dabei helfen, Sorgen und Ängste zu reduzieren sowie innerlich ausgeglichener und ruhiger zu werden. So kann man leichter einschlafen und hat einen erholsameren Nachtschlaf.
Quellen:
https://www.nhs.uk/conditions/insomnia/
https://www.mind.org.uk/information-support/types-of-mental-health-problems/sleep-problems/about-sleep-and-mental-health/
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Sind Sie genügend belastbar, um der Welt standzuhalten? Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, wie sehr Sie belastbar sind. Lesen Sie auch unsere Tipps, wie man mental belastbarer werden kann.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.