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Es gibt keine einfache Antwort auf die Frage, ob man nur wegen der Kinder zusammenbleiben sollte, obwohl die Beziehung schlecht läuft. Es wäre wichtig abzuwägen, ob die Kinder sich in einem gemeinsamen Haushalt mit unglücklichen Eltern wohler fühlen, als bei separat lebenden Eltern, die glücklich sind.
Falls Sie eine Scheidung in Erwägung ziehen, dann kann Ihnen die Bachblütenmischung Nr. 56 helfen, besser mit der Trauer umgehen zu können, Ängste zu lindern, sich weniger um die Kinder zu sorgen und mehr Vertrauen in die Zukunft zu entwickeln.
Für Kinder kann es mehrere negative Folgen haben, wenn ein unglückliches Paar zusammenbleibt, insbesondere Frust, Schmerzen und Wut. Besonders problematisch ist es, wenn sich die Kinder schlechte Verhaltensweisen abschauen und diese an zukünftige Generationen weitergeben.
Wachsen Kinder unter ständigem Stress, Konflikten und Unzufriedenheit auf, kann sich dies negativ auf ihre Zukunftsaussichten auswirken. Außerdem kann diese die Fähigkeiten der Kinder beeinträchtigen, später selbst Beziehungen einzugehen, Konflikte zu lösen, mit Gefühlen umgehen zu können und ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen.
Manche Kinder fühlen sich durch die Scheidung der Eltern erleichtert, da es langfristig so allen besser geht. Und auch für Eltern kann sich das Verhältnis zu den Kindern verbessern, wenn diese nicht mehr in der unglücklichen Beziehung feststecken.
Trotz einer schlechten Beziehung zusammenzubleiben, kann zu Vernachlässigung der Kinder führen. Das kann körperliche Vernachlässigung sein, wenn man sich beispielsweise nicht so um die Kinder kümmern kann, wie man sollte. Auch emotionale Vernachlässigung droht, da man als Elternteil vielleicht zu niedergeschlagen ist, um für die Kinder da zu sein. Oder es fehlt ein Elternteil bei wichtigen Anlässen und Ereignissen.
Wenn Eltern nicht dazu in der Lage sind, gemeinsam eine fürsorgliche, stabile Lebensumgebung für die Familie zu schaffen, dann wäre eine räumliche Trennung sicher die beste Lösung. Sind ein respektvoller Umgang und eine angenehme Kommunikation möglich, und steht das Kindeswohl wieder an erster Stelle, können Kinder sich nach einer Scheidung gut entwickeln.
Noch vor Jahrzehnten war es bei Paarexperten üblich, auf ein Zusammenbleiben zu setzen. In den letzten Jahren hat sich dieser Ansatz verändert. Doch birgt eine Scheidung auch stets Risiken für die Kinder.
Studien haben gezeigt, dass Scheidungskinder schlechtere Schulergebnisse erzielen und später geringer bezahlte Jobs annehmen als jene Kinder, deren Eltern zusammengeblieben sind.
Schaffen es die Eltern, einen zivilen Umgangston zu pflegen und bei der Kindererziehung zu kooperieren, dann ist das Zusammenleben unter einem Dach bestimmt die beste Option. Doch kann es in schlecht laufenden Beziehungen Stress verursachen, wenn jemand seine eigenen Bedürfnisse zugunsten der Kinder ständig hinten anstellt.
Eine stärkere Bindung zwischen den Eltern hilft der ganzen Familie, doch erfordert diese eine hohe emotionale Hingabe von beiden.
Ob man sich scheiden lassen sollte oder nicht, ist keine einfache Entscheidung. Dabei sollte man sich folgende Fragen stellen:
Experten sind sich einig darin, dass bei jeder Art von Kindesmissbrauch, ob sexuell, körperlich oder emotional, eine Scheidung unumgänglich ist.
Manchmal können sich die Täter ändern, durch Therapien oder Kurse. In solchen Fällen wäre eine vorübergehende, räumliche Trennung möglich. Doch bleibt man einfach weiterhin zusammen, wird man seinen elterlichen Pflichten zum Schutz der Kinder nicht gerecht.
Missbrauch durch den Partner oder die Partnerin, ob verbal, körperlich oder finanziell, sollte ebenfalls dazu führen, die eigene Beziehung auf den Prüfstand zu stellen. Missbräuchliches Verhalten zwischen den Erwachsenen beeinträchtigt nicht nur die betroffene Person, sondern auch die Kinder, welche diese Verhaltensweisen erleben.
Falls Sie selbst von Missbrauch betroffen sind, und nicht wissen, wohin Sie sich wenden können, dann gibt es hier Hilfe für betroffene Frauen und deren Kinder: Opfernotruf.
Bei unmittelbarem Risiko scheuen Sie sich nicht, den Notruf unter 112 zu wählen oder die Notruf-Funktion Ihres Handys zu aktivieren.
Warten Sie nicht zu lange. Sollte sich das Verhalten Ihres Partners oder Ihrer Partnerin nicht ändern, sollten Sie eine Trennung erwägen. Ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit Ihrer Kinder sollten oberste Priorität haben.
Wenn die Eltern gemeinsam zum Wohl der Kinder kooperieren können und ihre persönlichen Differenzen hinten anstellen, dann kann das Zusammenbleiben positiv für die Kinder sein. Gelingt das jedoch nicht, wäre eine Trennung im Einvernehmen möglicherweise angebracht.
Bevor man sich scheidet, sollte man nichts unversucht lassen, die Beziehung zu retten. Haben Sie schon eine Paarberatung aufgesucht oder eine Therapie erwogen? Sind beide Partner bereit, ihren Beitrag zu leisten?
Ob man in einer unglücklichen Beziehung bleibt oder sich lieber trennen sollte, ist selten leicht zu beantworten. Durch Kinder wird es noch schwerer. Doch sollte Sie nicht nur an Ihre eigenen Interessen und Wünsche denken, sondern auch an die der Kinder.
Beide Eltern sollten sich gemeinsam und liebevoll um die Kinder kümmern – dadurch kann der Trennungsprozess erleichtert werden und der Stress für die Kinder vermindert, damit diese sich gut entwickeln können.
Vergessen Sie niemals, dass Sie nicht das einzige Paar sind, welches mal schwere Zeiten durchmacht. Vielen geht es ähnlich, und manchen Paaren gelingt es, wieder zusammenzufinden – aber eben leider nicht allen.
Falls Sie sich trennen oder scheiden lassen, dann gibt es viele Hilfsangebote, die Ihnen Unterstützung bieten können. So kann es ihnen gelingen, Ihren Kindern ein glücklicheres Leben zu bieten, ob nun gemeinsam unter einem Dach - oder eben nicht.
Quellen:
https://www.nspcc.org.uk/keeping-children-safe/support-for-parents/separation-and-divorce/
https://www.familylaw.co.uk/news_and_comment/don-t-stay-together-for-our-sake-say-children
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Wachsen Kinder unter ständigem Stress, Konflikten und Unzufriedenheit auf, kann sich dies negativ auf ihre Zukunftsaussichten auswirken. Außerdem kann diese die Fähigkeiten der Kinder beeinträchtigen, später selbst Beziehungen einzugehen, Konflikte zu lösen, mit Gefühlen umgehen zu können und ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen.
Manche Kinder fühlen sich durch die Scheidung der Eltern erleichtert, da es langfristig so allen besser geht. Und auch für Eltern kann sich das Verhältnis zu den Kindern verbessern, wenn diese nicht mehr in der unglücklichen Beziehung feststecken.
Trotz einer schlechten Beziehung zusammenzubleiben, kann zu Vernachlässigung der Kinder führen. Das kann körperliche Vernachlässigung sein, wenn man sich beispielsweise nicht so um die Kinder kümmern kann, wie man sollte. Auch emotionale Vernachlässigung droht, da man als Elternteil vielleicht zu niedergeschlagen ist, um für die Kinder da zu sein. Oder es fehlt ein Elternteil bei wichtigen Anlässen und Ereignissen.
Wenn Eltern nicht dazu in der Lage sind, gemeinsam eine fürsorgliche, stabile Lebensumgebung für die Familie zu schaffen, dann wäre eine räumliche Trennung sicher die beste Lösung. Sind ein respektvoller Umgang und eine angenehme Kommunikation möglich, und steht das Kindeswohl wieder an erster Stelle, können Kinder sich nach einer Scheidung gut entwickeln.
Noch vor Jahrzehnten war es bei Paarexperten üblich, auf ein Zusammenbleiben zu setzen. In den letzten Jahren hat sich dieser Ansatz verändert. Doch birgt eine Scheidung auch stets Risiken für die Kinder.
Studien haben gezeigt, dass Scheidungskinder schlechtere Schulergebnisse erzielen und später geringer bezahlte Jobs annehmen als jene Kinder, deren Eltern zusammengeblieben sind.
Schaffen es die Eltern, einen zivilen Umgangston zu pflegen und bei der Kindererziehung zu kooperieren, dann ist das Zusammenleben unter einem Dach bestimmt die beste Option. Doch kann es in schlecht laufenden Beziehungen Stress verursachen, wenn jemand seine eigenen Bedürfnisse zugunsten der Kinder ständig hinten anstellt.
Eine stärkere Bindung zwischen den Eltern hilft der ganzen Familie, doch erfordert diese eine hohe emotionale Hingabe von beiden.
Ob man sich scheiden lassen sollte oder nicht, ist keine einfache Entscheidung. Dabei sollte man sich folgende Fragen stellen:
Experten sind sich einig darin, dass bei jeder Art von Kindesmissbrauch, ob sexuell, körperlich oder emotional, eine Scheidung unumgänglich ist.
Manchmal können sich die Täter ändern, durch Therapien oder Kurse. In solchen Fällen wäre eine vorübergehende, räumliche Trennung möglich. Doch bleibt man einfach weiterhin zusammen, wird man seinen elterlichen Pflichten zum Schutz der Kinder nicht gerecht.
Missbrauch durch den Partner oder die Partnerin, ob verbal, körperlich oder finanziell, sollte ebenfalls dazu führen, die eigene Beziehung auf den Prüfstand zu stellen. Missbräuchliches Verhalten zwischen den Erwachsenen beeinträchtigt nicht nur die betroffene Person, sondern auch die Kinder, welche diese Verhaltensweisen erleben.
Falls Sie selbst von Missbrauch betroffen sind, und nicht wissen, wohin Sie sich wenden können, dann gibt es hier Hilfe für betroffene Frauen und deren Kinder: Opfernotruf.
Bei unmittelbarem Risiko scheuen Sie sich nicht, den Notruf unter 112 zu wählen oder die Notruf-Funktion Ihres Handys zu aktivieren.
Warten Sie nicht zu lange. Sollte sich das Verhalten Ihres Partners oder Ihrer Partnerin nicht ändern, sollten Sie eine Trennung erwägen. Ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit Ihrer Kinder sollten oberste Priorität haben.
Wenn die Eltern gemeinsam zum Wohl der Kinder kooperieren können und ihre persönlichen Differenzen hinten anstellen, dann kann das Zusammenbleiben positiv für die Kinder sein. Gelingt das jedoch nicht, wäre eine Trennung im Einvernehmen möglicherweise angebracht.
Bevor man sich scheidet, sollte man nichts unversucht lassen, die Beziehung zu retten. Haben Sie schon eine Paarberatung aufgesucht oder eine Therapie erwogen? Sind beide Partner bereit, ihren Beitrag zu leisten?
Ob man in einer unglücklichen Beziehung bleibt oder sich lieber trennen sollte, ist selten leicht zu beantworten. Durch Kinder wird es noch schwerer. Doch sollte Sie nicht nur an Ihre eigenen Interessen und Wünsche denken, sondern auch an die der Kinder.
Beide Eltern sollten sich gemeinsam und liebevoll um die Kinder kümmern – dadurch kann der Trennungsprozess erleichtert werden und der Stress für die Kinder vermindert, damit diese sich gut entwickeln können.
Vergessen Sie niemals, dass Sie nicht das einzige Paar sind, welches mal schwere Zeiten durchmacht. Vielen geht es ähnlich, und manchen Paaren gelingt es, wieder zusammenzufinden – aber eben leider nicht allen.
Falls Sie sich trennen oder scheiden lassen, dann gibt es viele Hilfsangebote, die Ihnen Unterstützung bieten können. So kann es ihnen gelingen, Ihren Kindern ein glücklicheres Leben zu bieten, ob nun gemeinsam unter einem Dach - oder eben nicht.
Quellen:
https://www.nspcc.org.uk/keeping-children-safe/support-for-parents/separation-and-divorce/
https://www.familylaw.co.uk/news_and_comment/don-t-stay-together-for-our-sake-say-children
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Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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