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Während sich viele Menschen schämen, es zuzugeben, ist eine geringe Libido (Sexualtrieb) weit mehr verbreitet, als man annehmen würde. Forschungen haben gezeigt, dass jeder fünfte Mann oder Frau einmal im Leben unter mangelndem Sexualtrieb leidet.
Es gibt viele verschiedene Gründe, weshalb Frauen unter einer geringen Libido leiden können, die häufigsten dabei sind:
Auch Männer können von einer abnehmenden Libido betroffen sein, oft wegen:
Wenn Sie unter einem plötzlichen Abfall Ihrer Libido leiden, dann ist es vielleicht ratsam, sich medizinische Hilfe zu holen. Dies ist besonders dann empfehlenswert, wenn die Beschwerden dauerhaft sind oder wiederkehrend. Doch auch andere Dinge können ursächlich für dieses Problem sein.
Sind Sie glücklich in Ihrer Beziehung? Falls Sie sich Sorgen um Ihre Beziehung machen, kann sich das auch auf die Libido auswirken. Gab es einen Seitensprung, oder gibt es mehrere ungelöste Konflikte in Ihrer Partnerschaft? Auch ist es wichtig, offen in einer Partnerschaft über seine sexuellen Vorlieben und Abneigungen zu sprechen.
Oft kommt es vor, dass man einfach schon so lange in einer Beziehung ist, dass man sich gegenseitig so sehr vertraut ist und die Libido deshalb darunter leidet. Sie wissen schon, was Ihr(e) Partner(in) denkt, fühlt und sagt und jede Aufregung und Spannung geht dadurch verloren. Das ist ein ziemlich häufiges Phänomen.
Eine niedrige Libido kann auch durch Versagensangst ausgelöst werden. Ist Sex schwer? Kann es für Sie beide unbefriedigend sein? Gibt es Ejakulationsprobleme bzw. eine erektile Dysfunktion? Oder leidet die Partnerin unter Schmerzen beim Sex?
Ebenfalls ein häufiger Grund für abnehmende Libido ist das Alter. Wir sind biologisch gesteuert und wenn der natürliche Drang zur Fortpflanzung abnimmt, leidet auch unser Sexualtrieb darunter. Körperlich äußert sich das bei Männern und Frauen in einem abnehmenden Hormonlevel, und auch altersbedingte Gesundheitsprobleme oder Nebenwirkungen von Medikamenten fordern ihren Tribut.
Wenn ein Partner oder beide unter ständiger Erschöpfung oder seelischen Problemen leiden, dann fällt es womöglich schwer, sich auch das Sexualleben zu konzentrieren. Ändern Sie Ihren Alltag so, dass Sie weniger gestresst sind und mehr Zeit und Energie für Ihre Beziehung haben. Depressionen sind ebenfalls oft ein möglicher Grund, sie halten meist länger an und manche der entsprechenden Medikationen können sich auch negativ auf die Libido auswirken.
Es gibt viele mögliche psychologische Gründe für eine geringe Libido, auch Gesundheitsprobleme zählen dazu oder ein niedriges Selbstwertgefühl oder ein schlechtes Körpergefühl. Vielleicht litt ja auch ein Partner unter sexuellem Missbrauch oder hat früher negative sexuelle Erfahrungen machen müssen.
Die Überdosierung mancher Substanzen, zum Beispiel auch Alkohol, kann sich negativ auf die Libido auswirken.
Während die meisten Frauen keine Probleme mit der Verhütung haben, kann sich die Pille bei manchen Frauen negativ auf die Libido auswirken, das Gleiche gilt auch für Implantate oder Spritzen zur Empfängnisverhütung. Normalerweise legen sich diese Probleme nach ein paar Monaten wieder, wenn sich der Körper daran gewöhnt hat.
Bestimmte lang anhaltende bzw. chronische Krankheiten können sich negativ auf die Libido auswirken, dazu zählen Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Diabetes, Fettleibigkeit oder auch bestimmte Medikamente. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, falls Sie sich unsicher sind.
Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Libido machen, dann sollten Sie sich zunächst fragen, was für Sie selbst normal ist. Falls Sie nicht unglücklich mit der Situation sind, dann ist vermutlich alles in Ordnung. Vielleicht sind Sie manchmal nur deshalb niedergeschlagen, weil Ihr(e) Partner(in) öfter Sex will als Sie selbst. In vielen Fällen, in denen der Sexualtrieb in einer Beziehung abgenommen hat, ist die Beziehung dennoch stärker und fester, als je zuvor.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Machen wir das Jahr 2021 besser als das aktuelle!
Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
Kommen Sie von der Vergangenheit einfach nicht los?
Denken Sie oft an die Vergangenheit? Würden Sie gerne die Uhr zurückdrehen zu den vergangenen Zeiten, oder in die Zeit vor Corona, als alles noch war wie früher?
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
10 Tipps um die Libido zu steigern
Was kann man tun, um seine Libido wieder zu steigern? Erfahren Sie hier mehr darüber in diesem Artikel über Tipps zur Förderung der Libido!
Sind Sie in der Routine gefangen?
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Tipps zum Umgang mit negativen Eigenschaften
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Während sich viele Menschen schämen, es zuzugeben, ist eine geringe Libido (Sexualtrieb) weit mehr verbreitet, als man annehmen würde. Forschungen haben gezeigt, dass jeder fünfte Mann oder Frau einmal im Leben unter mangelndem Sexualtrieb leidet.
Es gibt viele verschiedene Gründe, weshalb Frauen unter einer geringen Libido leiden können, die häufigsten dabei sind:
Auch Männer können von einer abnehmenden Libido betroffen sein, oft wegen:
Wenn Sie unter einem plötzlichen Abfall Ihrer Libido leiden, dann ist es vielleicht ratsam, sich medizinische Hilfe zu holen. Dies ist besonders dann empfehlenswert, wenn die Beschwerden dauerhaft sind oder wiederkehrend. Doch auch andere Dinge können ursächlich für dieses Problem sein.
Sind Sie glücklich in Ihrer Beziehung? Falls Sie sich Sorgen um Ihre Beziehung machen, kann sich das auch auf die Libido auswirken. Gab es einen Seitensprung, oder gibt es mehrere ungelöste Konflikte in Ihrer Partnerschaft? Auch ist es wichtig, offen in einer Partnerschaft über seine sexuellen Vorlieben und Abneigungen zu sprechen.
Oft kommt es vor, dass man einfach schon so lange in einer Beziehung ist, dass man sich gegenseitig so sehr vertraut ist und die Libido deshalb darunter leidet. Sie wissen schon, was Ihr(e) Partner(in) denkt, fühlt und sagt und jede Aufregung und Spannung geht dadurch verloren. Das ist ein ziemlich häufiges Phänomen.
Eine niedrige Libido kann auch durch Versagensangst ausgelöst werden. Ist Sex schwer? Kann es für Sie beide unbefriedigend sein? Gibt es Ejakulationsprobleme bzw. eine erektile Dysfunktion? Oder leidet die Partnerin unter Schmerzen beim Sex?
Ebenfalls ein häufiger Grund für abnehmende Libido ist das Alter. Wir sind biologisch gesteuert und wenn der natürliche Drang zur Fortpflanzung abnimmt, leidet auch unser Sexualtrieb darunter. Körperlich äußert sich das bei Männern und Frauen in einem abnehmenden Hormonlevel, und auch altersbedingte Gesundheitsprobleme oder Nebenwirkungen von Medikamenten fordern ihren Tribut.
Wenn ein Partner oder beide unter ständiger Erschöpfung oder seelischen Problemen leiden, dann fällt es womöglich schwer, sich auch das Sexualleben zu konzentrieren. Ändern Sie Ihren Alltag so, dass Sie weniger gestresst sind und mehr Zeit und Energie für Ihre Beziehung haben. Depressionen sind ebenfalls oft ein möglicher Grund, sie halten meist länger an und manche der entsprechenden Medikationen können sich auch negativ auf die Libido auswirken.
Es gibt viele mögliche psychologische Gründe für eine geringe Libido, auch Gesundheitsprobleme zählen dazu oder ein niedriges Selbstwertgefühl oder ein schlechtes Körpergefühl. Vielleicht litt ja auch ein Partner unter sexuellem Missbrauch oder hat früher negative sexuelle Erfahrungen machen müssen.
Die Überdosierung mancher Substanzen, zum Beispiel auch Alkohol, kann sich negativ auf die Libido auswirken.
Während die meisten Frauen keine Probleme mit der Verhütung haben, kann sich die Pille bei manchen Frauen negativ auf die Libido auswirken, das Gleiche gilt auch für Implantate oder Spritzen zur Empfängnisverhütung. Normalerweise legen sich diese Probleme nach ein paar Monaten wieder, wenn sich der Körper daran gewöhnt hat.
Bestimmte lang anhaltende bzw. chronische Krankheiten können sich negativ auf die Libido auswirken, dazu zählen Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Diabetes, Fettleibigkeit oder auch bestimmte Medikamente. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, falls Sie sich unsicher sind.
Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Libido machen, dann sollten Sie sich zunächst fragen, was für Sie selbst normal ist. Falls Sie nicht unglücklich mit der Situation sind, dann ist vermutlich alles in Ordnung. Vielleicht sind Sie manchmal nur deshalb niedergeschlagen, weil Ihr(e) Partner(in) öfter Sex will als Sie selbst. In vielen Fällen, in denen der Sexualtrieb in einer Beziehung abgenommen hat, ist die Beziehung dennoch stärker und fester, als je zuvor.
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 41 helfen kann
Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
Denken Sie oft an die Vergangenheit? Würden Sie gerne die Uhr zurückdrehen zu den vergangenen Zeiten, oder in die Zeit vor Corona, als alles noch war wie früher?
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Was kann man tun, um seine Libido wieder zu steigern? Erfahren Sie hier mehr darüber in diesem Artikel über Tipps zur Förderung der Libido!
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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