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Es ist schwer abzuschätzen, wie viele Menschen unter mangelndem Sexualtrieb leiden, denn solche Informationen geben die wenigsten gerne von sich preis. Eine britische Studie zum Thema mit 24.709 Teilnehmern fand heraus, dass etwa 16% der Frauen unter einem geringen Sexualtrieb leiden. In den USA hatte eine Studie mit 32.000 Teilnehmern bei einem Anteil von 38 % der Befragten einen geringeren Sexualtrieb festgestellt.
Natürlich ist es mit dem Sexualtrieb so, dass er mal stärker ist und mal schwächer. Es gibt viele Gründe, warum Männer oder Frauen weniger sexuell aktiv sind, zum Beispiel Stress, viel Arbeit, Depressionen, Schwangerschaft oder Kindererziehung.
Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Ihren Sexualtrieb zu steigern, dann können Ihnen diese Tipps vielleicht helfen:
Versinken Sie auch im Alltag Ihrer Beziehung? Nehmen Sie und Ihr(e) Partner(in) sich gegenseitig als Teil der eigenen Person wahr? Wenn die Antwort ja lautet, dann sollten Sie in sich gehen. Eine gesunde Partnerschaft bedeutet auch, dass man sich um einander kümmert.
Ob ein entspanntes Bad oder eine Massage: Es muss nicht immer gleich Sex sein, man kann sich auch auf anderen Wegen gegenseitig nahe sein. Berührungen sind dabei sehr wichtig. Ermutigen Sie Ihr(n) Partner(in) zu gegenseitigen Berührungen, auch ohne Sex.
Es gibt viele Gründe, weshalb Sport der Libido auf die Sprünge helfen kann. Zum einen sind es die körperlichen Ausschüttungen von Serotonin, die dazu führen, dass Sie sich gut fühlen. Zweitens wird man körperlich fitter und fühlt sich auch so. Das Selbstbild ist ein wichtiger Teil der Libido.
Die Idee von spontanem Sex wird meist überbewertet. Wer sich im typischen „Nine-to-five“-Alltag wieder findet, zusätzlich noch ins Fitnessstudio geht, sich um Kinder kümmern muss und all die anderen Dinge des täglichen Lebens, für den ist Spontaneität ein Fremdwort. Planen Sie lieber im Voraus! Das ermuntert die Vorstellungskraft und die Fantasie, und ehe Sie es merken werden Sie schon wie elektrisiert sein.
Zusammen mit dem vorangegangenen Tipp kommt die Empfehlung, öfter zu flirten. Wie lange sind Sie eigentlich schon zusammen? Vielleicht haben Sie längst vergessen, wie man eigentlich flirtet. Halten Sie auch mal länger den Augenkontakt als ein paar Sekunden? Gehen Sie zusammen aus und trinken Sie ein Glas Wein zusammen wie in den alten Zeiten, und lassen Sie alles auf sich zukommen!
Entdecken Sie die Welt sexuellen Verlangens in Büchern und Filmen und teilen Sie Ihre Eindrücke mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin. Je mehr Sie sehen oder lesen, desto mehr wird Ihre eigene Vorstellungskraft animiert. Vielleicht lernen Sie ja ein paar neue Dinge kennen, die Sie selber ausprobieren möchten? Bieten Sie sich gegenseitig mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin an, neue Sachen auszuprobieren. Falls Sie etwas nicht mögen, brauchen Sie es ja nicht zu wiederholen. Doch Sie werden es nie erfahren, wenn Sie es nicht ausprobiert haben.
Es ist wichtig nicht zu vergessen, dass der ganze menschliche Körper eine erogene Zone sein kann, und zwar bei Männern und Frauen. Es gibt also keinen Grund, sich nur auf den Genitalbereich zu konzentrieren. Indem Sie auch andere Körperregionen mit einbeziehen, sinkt der Leistungsdruck und gleichzeitig kann man so das gegenseitige Verlangen steigern.
Vielleicht fühlen Sie sich ja in Ihrem Körper unwohl und deshalb leidet Ihre Libido. Wenn Sie sich down fühlen, dann müssen Sie da wieder heraus kommen! Das ist sicherlich leichter gesagt als getan, doch nehmen Sie sich die Zeit für sich selbst! Neue Kleidung, ein neuer Haarschnitt oder neue Herausforderungen wie ein neues Hobby oder eine neue Sportart können dabei helfen, das Selbstbewusstsein zu steigern. Das kann auch eine Diät sein oder der Plan, alle giftigen Stoffe aus seinem Leben zu verbannen. Ein schlechtes Körpergefühl ist ein häufiger Grund für eine geringe Libido, also nehmen Sie sich die Zeit für sich selbst!
Wenn alles nicht hilft, dann sollten Sie vielleicht medizinischen Rat suchen. Stress kann beispielsweise die Libido nachhaltig beeinträchtigen, ebenso wie hormonelle Ungleichgewichte.
Behalten Sie Ihren Sinn für Humor und vergessen Sie nicht, dass nicht jede sexuelle Begegnung immer erfolgreich ist. Nehmen Sie es mit Humor, wenn es mal nicht klappt, und setzen Sie Ihr(e) Partner(in) nicht zusätzlich noch unter Druck. Mit ein bisschen Liebe und Aufmerksamkeit wird es bald schon wieder klappen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Was stimmt nicht mit meiner Libido?
Männer fragen sich genauso oft wie Frauen, ob mit ihrer Libido etwas nicht stimmt. Das ist absolut normal dies zu tun, denn bei jedem ist es anders. Finden Sie hier heraus, was mit Ihrer Libido nicht stimmen könnte und wie man damit umgehen kann!
Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Loslassen: Tipps für Hinterbliebene
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
5 kleine Angewohnheiten, die Ihr Sexualleben verbessern
Ständig wird uns gesagt, welches neue Superfood-Lebensmittel wir essen sollen oder was der neueste Trend im Fitnesssport sei, um ein besseres Leben zu haben. Und dann wird eine Woche später schon wieder etwas Neues verkündet.
Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Warum ein Leben ohne Herausforderungen nicht erfüllend ist
Stress kann gut und schlecht sein, es kommt immer auf die Herangehensweise an. Doch zu viel Stress kann gefährlich werden. Hier mehr über Stress erfahren!
Fakt oder Fiktion? Ist das wirklich gesund?
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
5 Anzeichen einer narzisstischen Störung
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Es ist schwer abzuschätzen, wie viele Menschen unter mangelndem Sexualtrieb leiden, denn solche Informationen geben die wenigsten gerne von sich preis. Eine britische Studie zum Thema mit 24.709 Teilnehmern fand heraus, dass etwa 16% der Frauen unter einem geringen Sexualtrieb leiden. In den USA hatte eine Studie mit 32.000 Teilnehmern bei einem Anteil von 38 % der Befragten einen geringeren Sexualtrieb festgestellt.
Natürlich ist es mit dem Sexualtrieb so, dass er mal stärker ist und mal schwächer. Es gibt viele Gründe, warum Männer oder Frauen weniger sexuell aktiv sind, zum Beispiel Stress, viel Arbeit, Depressionen, Schwangerschaft oder Kindererziehung.
Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Ihren Sexualtrieb zu steigern, dann können Ihnen diese Tipps vielleicht helfen:
Versinken Sie auch im Alltag Ihrer Beziehung? Nehmen Sie und Ihr(e) Partner(in) sich gegenseitig als Teil der eigenen Person wahr? Wenn die Antwort ja lautet, dann sollten Sie in sich gehen. Eine gesunde Partnerschaft bedeutet auch, dass man sich um einander kümmert.
Ob ein entspanntes Bad oder eine Massage: Es muss nicht immer gleich Sex sein, man kann sich auch auf anderen Wegen gegenseitig nahe sein. Berührungen sind dabei sehr wichtig. Ermutigen Sie Ihr(n) Partner(in) zu gegenseitigen Berührungen, auch ohne Sex.
Es gibt viele Gründe, weshalb Sport der Libido auf die Sprünge helfen kann. Zum einen sind es die körperlichen Ausschüttungen von Serotonin, die dazu führen, dass Sie sich gut fühlen. Zweitens wird man körperlich fitter und fühlt sich auch so. Das Selbstbild ist ein wichtiger Teil der Libido.
Die Idee von spontanem Sex wird meist überbewertet. Wer sich im typischen „Nine-to-five“-Alltag wieder findet, zusätzlich noch ins Fitnessstudio geht, sich um Kinder kümmern muss und all die anderen Dinge des täglichen Lebens, für den ist Spontaneität ein Fremdwort. Planen Sie lieber im Voraus! Das ermuntert die Vorstellungskraft und die Fantasie, und ehe Sie es merken werden Sie schon wie elektrisiert sein.
Zusammen mit dem vorangegangenen Tipp kommt die Empfehlung, öfter zu flirten. Wie lange sind Sie eigentlich schon zusammen? Vielleicht haben Sie längst vergessen, wie man eigentlich flirtet. Halten Sie auch mal länger den Augenkontakt als ein paar Sekunden? Gehen Sie zusammen aus und trinken Sie ein Glas Wein zusammen wie in den alten Zeiten, und lassen Sie alles auf sich zukommen!
Entdecken Sie die Welt sexuellen Verlangens in Büchern und Filmen und teilen Sie Ihre Eindrücke mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin. Je mehr Sie sehen oder lesen, desto mehr wird Ihre eigene Vorstellungskraft animiert. Vielleicht lernen Sie ja ein paar neue Dinge kennen, die Sie selber ausprobieren möchten? Bieten Sie sich gegenseitig mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin an, neue Sachen auszuprobieren. Falls Sie etwas nicht mögen, brauchen Sie es ja nicht zu wiederholen. Doch Sie werden es nie erfahren, wenn Sie es nicht ausprobiert haben.
Es ist wichtig nicht zu vergessen, dass der ganze menschliche Körper eine erogene Zone sein kann, und zwar bei Männern und Frauen. Es gibt also keinen Grund, sich nur auf den Genitalbereich zu konzentrieren. Indem Sie auch andere Körperregionen mit einbeziehen, sinkt der Leistungsdruck und gleichzeitig kann man so das gegenseitige Verlangen steigern.
Vielleicht fühlen Sie sich ja in Ihrem Körper unwohl und deshalb leidet Ihre Libido. Wenn Sie sich down fühlen, dann müssen Sie da wieder heraus kommen! Das ist sicherlich leichter gesagt als getan, doch nehmen Sie sich die Zeit für sich selbst! Neue Kleidung, ein neuer Haarschnitt oder neue Herausforderungen wie ein neues Hobby oder eine neue Sportart können dabei helfen, das Selbstbewusstsein zu steigern. Das kann auch eine Diät sein oder der Plan, alle giftigen Stoffe aus seinem Leben zu verbannen. Ein schlechtes Körpergefühl ist ein häufiger Grund für eine geringe Libido, also nehmen Sie sich die Zeit für sich selbst!
Wenn alles nicht hilft, dann sollten Sie vielleicht medizinischen Rat suchen. Stress kann beispielsweise die Libido nachhaltig beeinträchtigen, ebenso wie hormonelle Ungleichgewichte.
Behalten Sie Ihren Sinn für Humor und vergessen Sie nicht, dass nicht jede sexuelle Begegnung immer erfolgreich ist. Nehmen Sie es mit Humor, wenn es mal nicht klappt, und setzen Sie Ihr(e) Partner(in) nicht zusätzlich noch unter Druck. Mit ein bisschen Liebe und Aufmerksamkeit wird es bald schon wieder klappen.
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 41 helfen kann
Männer fragen sich genauso oft wie Frauen, ob mit ihrer Libido etwas nicht stimmt. Das ist absolut normal dies zu tun, denn bei jedem ist es anders. Finden Sie hier heraus, was mit Ihrer Libido nicht stimmen könnte und wie man damit umgehen kann!
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Ständig wird uns gesagt, welches neue Superfood-Lebensmittel wir essen sollen oder was der neueste Trend im Fitnesssport sei, um ein besseres Leben zu haben. Und dann wird eine Woche später schon wieder etwas Neues verkündet.
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Stress kann gut und schlecht sein, es kommt immer auf die Herangehensweise an. Doch zu viel Stress kann gefährlich werden. Hier mehr über Stress erfahren!
Den vollständigen Artikel lesenEs gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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