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Viele Menschen sind aufs Glücklichsein fixiert. Doch so wie jemand, der krampfhaft versucht, cool zu sein, wird es auch beim Glück nicht dadurch klappen, dass man es mit aller Gewalt erreich will. Wo liegt das Problem? Vielleicht sind Sie zu sehr darauf fixiert!
Glück ist nur eines von vielen menschlichen Gefühlen, so wie Wut, Neid oder Angst. Es überkommt uns und verschwindet wieder. Auf das Glücklichsein kann man nicht hinarbeiten. Es ist ein Gefühl, das Sie selbst erleben.
Oft wird in diesen Tagen Freude mit Glücklichsein verwechselt. Eine ganze Marketingindustrie zielt auf die Befriedigung von Bedürfnissen - ein neues Auto und man ist glücklich, 5 Kilo weniger und man wird glücklich sein. Doch das wird so nichts. Vielmehr ist Glücklichsein ein (vorübergehendes) Nebenprodukt von anderen Dingen, die in unserem Leben passieren.
Freude kann wunderbar sein, noch macht sie nicht zwingend glücklich. Sie bringt uns kurzfristige Befriedigung und lenkt uns von negativen Gefühlen ab. Doch wer nur nach materiellen Zielen strebt, riskiert dabei eher, unter Ängsten, Depressionen und Unzufriedenheit zu leiden. Natürlich könnte man sich auch anderen Freuden wie Drogen, Alkohol oder Affären widmen. Auch wenn man dadurch kurzfristig seine Schmerzen betäubt, werden die langfristigen Schäden auch nicht zum Glücklichsein beitragen.
Wir leben in einer Gut-drauf-sein-Kultur, wo immer Sonnenschein herrschen sollte. Bei schlechten Ereignissen wird von uns erwartet, das Beste daraus zu machen. Uns wird gesagt, wir sollten nach Vorne schauen, ohne jemals Zeit für die Verarbeitung der negativen Erfahrungen gefunden zu haben.
Immer gute Laune zu haben ist nicht gleichzusetzen mit Glücklichsein. Man braucht im Leben Zeit, Trauer zu verarbeiten und aufregende Ereignisse. Wenn Ihre Großmutter stirbt, werden andere Ihnen sagen, dass es so gut sei und sie ein ausgefülltes Leben gehabt habe. Doch es gibt keinen Grund, in solchen Zeiten zu lächeln, es ist in Ordnung, wenn man trauert.
Manche Lebensberater machen einem ein schlechtes Gewissen, weil man nicht immer gut drauf ist. Doch immer positiv eingestellt zu sein ist dysfunktional und kann darauf hinweisen, dass man seine wahren Gefühle unterdrückt. Wer Probleme hat, seine Gefühle auszudrücken, kann in Zukunft davon gesundheitliche Probleme bekommen. Da ist es besser, auch mal laut zu schreien und alles herauszulassen. Das ist zwar hart, aber Sie werden es überstehen. Sie werden merken, wenn es wieder aufwärts geht und die dunklen Wolken sich verzogen haben. Die Bachblütenmischung Nr. 65 hilft gegen Niedergeschlagenheit und unterstützt Sie in schweren Zeiten. So kommen Sie schneller emotional wieder auf die Beine und finden wieder neues Selbstvertrauen.
Ausdrücklich das Glück zu verfolgen wird einen nicht mehr, sondern weniger glücklich machen. Über echte Glücksgefühle können wir nur sagen, wie oft sie uns überkommen, und nicht genau, wie glücklich wir in einem bestimmten Moment waren. Wer einmal extreme Momente der Freude erlebt hat, bei einem Lottogewinn oder einer Goldmedaille, wird es danach schwerer haben, Freude an den kleinen Dingen des Alltags zu haben.
Glücklich sind wir auch, wenn wir uns selbst vergessen und ganz in Herausforderungen aufgehen. Ob das Gründen einer Familie, der Beginn einer neuen Geschäftsidee oder das Trainieren für einen Marathon – all das fällt darunter. Vielleicht macht es in dem konkreten Moment keine Freude, doch ist man dann so eingespannt von seinen Aufgaben, dass dunkle Gedanken und Sorgen verschwinden.
Keine dieser Aktivitäten macht nur Spaß, sondern sie alle stellen uns vor große Herausforderungen und fordern uns viel Zeit, Hingabe und Energie ab. Manchmal werden wir sogar wütend oder verzweifelt. Dennoch werden wir eines Tages wehmütig an die Zeit zurückdenken, als wir uns alles abverlangt hatten. Denn am Ende geht es ja bei dem empfundenen Glück nicht wirklich darum, das perfekte Kind großzuziehen oder unbedingt reich zu werden durch die Geschäftsidee
Viel wichtiger ist das Setzen hoher Ziele, die man versucht zu erreichen, um sein ideales Ich zu verwirklichen. Dabei ist es noch nicht mal entscheidend, ob Sie in allem erfolgreich waren. Nicht die materiellen Erfolge zählen am Ende, sondern die Befriedigung, das Beste gegeben zu haben, um sein Ziel zu erreichen.
Also wenn das Glücklichsein Ihr einziges Ziel im Leben ist, dann werden Sie es nicht erreichen können. Wir können nur das Glück finden als Nebenprodukt anderer Dinge, die in unserem Leben passieren. Je mehr unsere Aktivitäten mit dem Idealbild unseres Selbst übereinstimmen, umso glücklicher werden wir uns fühlen.
Glück überkommt uns, wenn wir damit beschäftigt sind, unsere Träume zu verwirklichen. Es macht keinen Sinn, danach zu suchen. Egal wie viel Sie im Leben schaffen oder nicht, Glück und Unglück werden weiterhin im selben Verhältnis zueinander stehen: Es wird immer nur diese eine Kleinigkeit noch fehlen, um wirklich endlich glücklich zu sein.
Der beste Weg zum Glück ist es daher, sich klar zu werden über die Person, die man sein möchte. Dann sollte man alles tun, um dieses Ziel mittels Veränderungen im Leben zu erreichen. Es spielt dabei keine Rolle, ob man es schafft oder nicht: Es ist die Handlung selbst, die zählt. Also leben Sie Ihr Leben weiter so gut Sie können, und Sie werden glücklich sein können.
Quellen:
http://www.fulfillmentdaily.com/want-happiness-science-says-stop-looking/
https://doi.org/10/bcvq
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/cbt-and-me/201608/the-problem-positive-thinking
https://markmanson.net/stop-trying-to-be-happy
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Glück ist nur eines von vielen menschlichen Gefühlen, so wie Wut, Neid oder Angst. Es überkommt uns und verschwindet wieder. Auf das Glücklichsein kann man nicht hinarbeiten. Es ist ein Gefühl, das Sie selbst erleben.
Oft wird in diesen Tagen Freude mit Glücklichsein verwechselt. Eine ganze Marketingindustrie zielt auf die Befriedigung von Bedürfnissen - ein neues Auto und man ist glücklich, 5 Kilo weniger und man wird glücklich sein. Doch das wird so nichts. Vielmehr ist Glücklichsein ein (vorübergehendes) Nebenprodukt von anderen Dingen, die in unserem Leben passieren.
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Freude kann wunderbar sein, noch macht sie nicht zwingend glücklich. Sie bringt uns kurzfristige Befriedigung und lenkt uns von negativen Gefühlen ab. Doch wer nur nach materiellen Zielen strebt, riskiert dabei eher, unter Ängsten, Depressionen und Unzufriedenheit zu leiden. Natürlich könnte man sich auch anderen Freuden wie Drogen, Alkohol oder Affären widmen. Auch wenn man dadurch kurzfristig seine Schmerzen betäubt, werden die langfristigen Schäden auch nicht zum Glücklichsein beitragen.
Wir leben in einer Gut-drauf-sein-Kultur, wo immer Sonnenschein herrschen sollte. Bei schlechten Ereignissen wird von uns erwartet, das Beste daraus zu machen. Uns wird gesagt, wir sollten nach Vorne schauen, ohne jemals Zeit für die Verarbeitung der negativen Erfahrungen gefunden zu haben.
Immer gute Laune zu haben ist nicht gleichzusetzen mit Glücklichsein. Man braucht im Leben Zeit, Trauer zu verarbeiten und aufregende Ereignisse. Wenn Ihre Großmutter stirbt, werden andere Ihnen sagen, dass es so gut sei und sie ein ausgefülltes Leben gehabt habe. Doch es gibt keinen Grund, in solchen Zeiten zu lächeln, es ist in Ordnung, wenn man trauert.
Manche Lebensberater machen einem ein schlechtes Gewissen, weil man nicht immer gut drauf ist. Doch immer positiv eingestellt zu sein ist dysfunktional und kann darauf hinweisen, dass man seine wahren Gefühle unterdrückt. Wer Probleme hat, seine Gefühle auszudrücken, kann in Zukunft davon gesundheitliche Probleme bekommen. Da ist es besser, auch mal laut zu schreien und alles herauszulassen. Das ist zwar hart, aber Sie werden es überstehen. Sie werden merken, wenn es wieder aufwärts geht und die dunklen Wolken sich verzogen haben. Die Bachblütenmischung Nr. 65 hilft gegen Niedergeschlagenheit und unterstützt Sie in schweren Zeiten. So kommen Sie schneller emotional wieder auf die Beine und finden wieder neues Selbstvertrauen.
Ausdrücklich das Glück zu verfolgen wird einen nicht mehr, sondern weniger glücklich machen. Über echte Glücksgefühle können wir nur sagen, wie oft sie uns überkommen, und nicht genau, wie glücklich wir in einem bestimmten Moment waren. Wer einmal extreme Momente der Freude erlebt hat, bei einem Lottogewinn oder einer Goldmedaille, wird es danach schwerer haben, Freude an den kleinen Dingen des Alltags zu haben.
Glücklich sind wir auch, wenn wir uns selbst vergessen und ganz in Herausforderungen aufgehen. Ob das Gründen einer Familie, der Beginn einer neuen Geschäftsidee oder das Trainieren für einen Marathon – all das fällt darunter. Vielleicht macht es in dem konkreten Moment keine Freude, doch ist man dann so eingespannt von seinen Aufgaben, dass dunkle Gedanken und Sorgen verschwinden.
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Glück überkommt uns, wenn wir damit beschäftigt sind, unsere Träume zu verwirklichen. Es macht keinen Sinn, danach zu suchen. Egal wie viel Sie im Leben schaffen oder nicht, Glück und Unglück werden weiterhin im selben Verhältnis zueinander stehen: Es wird immer nur diese eine Kleinigkeit noch fehlen, um wirklich endlich glücklich zu sein.
Der beste Weg zum Glück ist es daher, sich klar zu werden über die Person, die man sein möchte. Dann sollte man alles tun, um dieses Ziel mittels Veränderungen im Leben zu erreichen. Es spielt dabei keine Rolle, ob man es schafft oder nicht: Es ist die Handlung selbst, die zählt. Also leben Sie Ihr Leben weiter so gut Sie können, und Sie werden glücklich sein können.
Quellen:
http://www.fulfillmentdaily.com/want-happiness-science-says-stop-looking/
https://doi.org/10/bcvq
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/cbt-and-me/201608/the-problem-positive-thinking
https://markmanson.net/stop-trying-to-be-happy
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
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