Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Eine hochsensible Person (HSP) reagiert überempfindlich auf äußere Stimuli (das heißt, die Betroffenen regieren sensibler auf alles, was die Sinne reizt) und empfindet starke emotionale Reaktionen auf diese Stimuli. Dadurch kann eine hochsensible Person schnell erschöpft und gestresst sein, wodurch das Risiko mentaler Krankheiten wie Ängste oder Depressionen höher als bei anderen Menschen ist.
Es war umstritten, ob Hochsensibilität eine Krankheit ist oder nicht. Forscher haben jedoch herausgefunden, dass Hochsensibilität eine normale Eigenschaft ist, die zwischen 10% und 20% der Bevölkerung betrifft. HSP können Probleme damit haben, in einer Gesellschaft zu funktionieren, in der viele Reize gleichzeitig entstehen und die hektischen Lebensstil begünstigt. Die Betroffenen reagieren auf Stimuli, mit denen die meisten keinerlei Probleme haben. Das betrifft beispielsweise Großraumbüros, in denen viel Lärm, grelles Licht und ein Mangel an Privatheit herrscht. HSP nehmen die Welt stärker wahr und das führt zu Problemen. Hochsensibilität an sich ist kein Problem, doch sie kann zu Herausforderungen führen, welche unter Umständen die psychologische Hilfe von Experten notwendig machen.
Antworten Sie mit Ja oder Nein auf die folgenden Fragen oder machen Sie den Test auf dieser Seite.
Falls Sie eine dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, dann besteht die Möglichkeit, dass Sie auch hochsensibel sind. Vielleicht sind Sie einer jener glücklichen Menschen, die mit den daraus entstehenden Herausforderungen zurechtkommen, oder Sie bräuchten vielleicht Hilfe.
In der Vergangenheit hat man HSP meist als schüchtern betrachtet, doch inzwischen geht man davon aus, dass etwa 30% der Betroffenen eher extrovertiert sind. Andere typische Zuschreibungen sind oft introvertiert, verklemmt, ängstlich oder neurotisch. Bringt man HSP mangelndes Verständnis entgegen, werden sie oft unterschätzt und die Betroffenen fühlen sich unnormal oder marginalisiert durch das Herbeireden einer Krankheit, die es nicht gibt. Dadurch leiden viele HSP unter einem geringen Selbstbewusstsein.
C.G. Jung, Psychiater und Psychotherapeut, fand heraus, dass manche Menschen empfindlicher geboren werden als andere, und werden diese Menschen in der Kindheit demselben Stress ausgesetzt wie alle anderen, dann entwickeln diese später im Leben eher Depressionen oder Ängste. Wird der äußere Stress jedoch verringert, haben die Betroffenen keinerlei Probleme. Die Antwort für HSP muss daher lauten, das Leben einfach und unauffällig zu gestalten, um jede mögliche Überstimulation der Sinne zu vermeiden.
Etwa 70 % der HSP sind introvertiert, 30% extrovertiert und 100% haben ein sehr farbenreiches inneres Bewusstsein, wodurch viele kreativ oder künstlerisch tätig sind und sich viele Gedanken um die Welt und ihre Mitmenschen machen. Hochsensibilität kann man daher als eine Gabe betrachten – ohne die HSP würden wir weniger große Literatur, Musik, Kunst, Theater oder Filme haben, man sollte also Hochsensibilität als etwas ganz Besonderes schätzen.
Wenn Sie sich selbst als hochsensiblen Menschen betrachten, dann gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um sich das Leben einfacher zu machen. Verinnerlichen Sie dazu Strategien, die Ihnen helfen, ein ruhiges und entspanntes Leben zu führen. Das können sein:
Was Sie außerdem versuchen sollten, ist Ihre Hochsensibilität schätzen zu lernen und nett zu sich selbst zu sein. Seien Sie Sie selbst und vermeiden Sie Schuldgefühle, die auf Wertungen oder Wahrnehmungen andere Leute basieren.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Wie kann ich meinem Kind helfen, seine Träume zu erreichen?
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Ist es eine Zwangsstörung? Finden Sie es heraus!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Einfache Tipps gegen Zukunftsängste
Niemand weiß was die Zukunft bringt, also sollten Sie auch keine Zeit und keine Energie damit verschwenden, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Lesen Sie unsere Tipps, wie man verhindert, sich Sorgen über Dinge zu machen, die vielleicht niemals eintreten werden.
Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell?
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Versteckte Anzeichen einer Depression
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Eine hochsensible Person (HSP) reagiert überempfindlich auf äußere Stimuli (das heißt, die Betroffenen regieren sensibler auf alles, was die Sinne reizt) und empfindet starke emotionale Reaktionen auf diese Stimuli. Dadurch kann eine hochsensible Person schnell erschöpft und gestresst sein, wodurch das Risiko mentaler Krankheiten wie Ängste oder Depressionen höher als bei anderen Menschen ist.
Es war umstritten, ob Hochsensibilität eine Krankheit ist oder nicht. Forscher haben jedoch herausgefunden, dass Hochsensibilität eine normale Eigenschaft ist, die zwischen 10% und 20% der Bevölkerung betrifft. HSP können Probleme damit haben, in einer Gesellschaft zu funktionieren, in der viele Reize gleichzeitig entstehen und die hektischen Lebensstil begünstigt. Die Betroffenen reagieren auf Stimuli, mit denen die meisten keinerlei Probleme haben. Das betrifft beispielsweise Großraumbüros, in denen viel Lärm, grelles Licht und ein Mangel an Privatheit herrscht. HSP nehmen die Welt stärker wahr und das führt zu Problemen. Hochsensibilität an sich ist kein Problem, doch sie kann zu Herausforderungen führen, welche unter Umständen die psychologische Hilfe von Experten notwendig machen.
Antworten Sie mit Ja oder Nein auf die folgenden Fragen oder machen Sie den Test auf dieser Seite.
Falls Sie eine dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, dann besteht die Möglichkeit, dass Sie auch hochsensibel sind. Vielleicht sind Sie einer jener glücklichen Menschen, die mit den daraus entstehenden Herausforderungen zurechtkommen, oder Sie bräuchten vielleicht Hilfe.
In der Vergangenheit hat man HSP meist als schüchtern betrachtet, doch inzwischen geht man davon aus, dass etwa 30% der Betroffenen eher extrovertiert sind. Andere typische Zuschreibungen sind oft introvertiert, verklemmt, ängstlich oder neurotisch. Bringt man HSP mangelndes Verständnis entgegen, werden sie oft unterschätzt und die Betroffenen fühlen sich unnormal oder marginalisiert durch das Herbeireden einer Krankheit, die es nicht gibt. Dadurch leiden viele HSP unter einem geringen Selbstbewusstsein.
C.G. Jung, Psychiater und Psychotherapeut, fand heraus, dass manche Menschen empfindlicher geboren werden als andere, und werden diese Menschen in der Kindheit demselben Stress ausgesetzt wie alle anderen, dann entwickeln diese später im Leben eher Depressionen oder Ängste. Wird der äußere Stress jedoch verringert, haben die Betroffenen keinerlei Probleme. Die Antwort für HSP muss daher lauten, das Leben einfach und unauffällig zu gestalten, um jede mögliche Überstimulation der Sinne zu vermeiden.
Etwa 70 % der HSP sind introvertiert, 30% extrovertiert und 100% haben ein sehr farbenreiches inneres Bewusstsein, wodurch viele kreativ oder künstlerisch tätig sind und sich viele Gedanken um die Welt und ihre Mitmenschen machen. Hochsensibilität kann man daher als eine Gabe betrachten – ohne die HSP würden wir weniger große Literatur, Musik, Kunst, Theater oder Filme haben, man sollte also Hochsensibilität als etwas ganz Besonderes schätzen.
Wenn Sie sich selbst als hochsensiblen Menschen betrachten, dann gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um sich das Leben einfacher zu machen. Verinnerlichen Sie dazu Strategien, die Ihnen helfen, ein ruhiges und entspanntes Leben zu führen. Das können sein:
Was Sie außerdem versuchen sollten, ist Ihre Hochsensibilität schätzen zu lernen und nett zu sich selbst zu sein. Seien Sie Sie selbst und vermeiden Sie Schuldgefühle, die auf Wertungen oder Wahrnehmungen andere Leute basieren.
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Niemand weiß was die Zukunft bringt, also sollten Sie auch keine Zeit und keine Energie damit verschwenden, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Lesen Sie unsere Tipps, wie man verhindert, sich Sorgen über Dinge zu machen, die vielleicht niemals eintreten werden.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Den vollständigen Artikel lesenHeutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.