Falls Sie sich auch ständig selbst Vorwürfe machen, dann sind Sie damit nicht alleine. Viele von uns sind sich selbst ihr größter Feind, wenn es ums Selbstvertrauen geht. Auch wenn es rational keinen Sinn ergibt, sich selbst gegenüber boshaft zu sein, machen wir es ständig. Die negativen Einstellungen in unserem Denken beeinflussen alle Bereiche unseres Lebens. Wir glauben, wir wären „nicht gut“ oder „nicht gut genug“ oder würden „nicht gut genug aussehen“, halten uns für „zu alt / zu fett / zu dünn“ usw. Wir erwarten immer das Schlimmste und sind grundsätzlich zynisch eingestellt.
Dieses Verhaltensmuster muss erkannt und verändert werden. Wir müssen uns selbst, andere Menschen und unsere Leben positiver sehen. In diesem Artikel haben wir ein paar Tipps dazu gesammelt. Doch denken Sie immer daran, Sie müssen sich auf einen langfristigen Prozess einstellen, denn das geschieht nicht über Nacht. Doch jeder Schritt in die richtige Richtung ist schon ein Fortschritt.
Positive Einstellung. Jedes Mal, wenn Sie sich bei negativen Gedanken ertappen, ändern Sie diese. Machen Sie aus jeder Situation das Beste. Vertrauen Sie sich selbst und ignorieren Sie nagende Selbstzweifel. Sagen Sie sich „Ja ich kann!“ und „Ich werde!“ und glauben Sie daran. Manchmal fällt es sicher schwer, in bestimmten Situationen das Positive zu erkennen, doch letztlich werden Sie weniger ängstlich sein und sich sagen „Macht nix!“. Vergessen Sie nicht, dass uns jede Erfahrung lernen lässt, also nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil.
Schlechte Angewohnheiten sein lassen. Konzentrieren Sie sich auf alles was Ihnen schadet. Ob es die Ernährung ist, zu viel oder zu wenig Sport, Drogen, Alkohol oder andere Wege der Flucht aus dem Alltag, Menschen die einen ausnutzen usw. Jetzt ist die Zeit für einen Neustart. Treffen Sie Ihre Entscheidungen und arbeiten Sie an der Umsetzung.
Ein neues Ich. Wenn Sie jemand anderes sein könnten, wie würde diese Person aussehen? Was würde sie tun? Was würde diese Person lesen? Was essen? Welche Musik hören? Wenn Sie davon eine Vorstellung haben, dann wird es Zeit, dieser Mensch zu werden.
Setzen Sie sich Ziele. Sich Ziele für die Zukunft zu setzen hilft dabei, optimistisch und positiv eingestellt zu sein. Jeder Schritt in Richtung Ihres Ziels hilft Ihnen, Ihr Selbstvertrauen zu stärken. Machen Sie sich Mut! Seien Sie stolz auf das Erreichte! Belohnen Sie sich für jeden kleinen Fortschritt. Sie machen das großartig!
Vermeiden Sie Menschen, in deren Gegenwart Sie sich schlecht fühlen. Seine Selbstzweifel zu vertreiben ist das eine, doch wenn jemand anderes etwas Schlechtes über Sie sagt, dann stimmt das doch bestimmt, oder? Falsch! Niemand hat das Recht, über Sie zu urteilen, egal wer es ist. Verbannen Sie solche Leute aus Ihrem Leben, und wenn das nicht möglich ist, minimieren Sie den Kontakt. Und falls Sie sich dennoch sehen, können Sie immer noch sagen, dass deren Urteile nicht willkommen sind.
Stellen Sie sich Ihren Fehlern. Seine Selbstzweifel zu vertreiben bedeutet nicht, alles Schlechte unter den Teppich zu kehren. Gehen Sie in sich. Wenn Sie eine Sache als Problem wahrnehmen, können Sie sich dazu entscheiden, es loszuwerden. Indem man mit etwas umgehen lernt, vermeidet man das Entstehen von Ängsten. Vielleicht ist der Stress auf Arbeit ja zu viel für Sie? Möglicherweise führt Ihre Arbeit bei Ihnen zu Verhaltensweisen, die Sie nicht mögen. Dann sollten Sie etwas dagegen tun. Das ist sicher leichter gesagt als getan, doch wenn Sie sich der Situation stellen, dann steigert das Ihr Selbstvertrauen und vertreibt Ihre Selbstzweifel.
Lieben Sie sich dafür, wie Sie sind. Wenn Sie etwas erreicht haben, dann erinnern Sie sich daran, wie gut Sie sind. Sie haben gekocht? Gut gemacht. Sie haben den Arbeitstag überlebt? Großartig. Sie sind 10 Bahnen geschwommen? Toll. Haben Sie das Buch durchgelesen? Super. Sie haben eine neue Frisur? Sie sehen toll damit aus. Seien Sie ehrlich zu sich selbst, doch konzentrieren Sie sich nicht auf die negativen Seiten. Es ist okay, wenn man nicht alles an sich selbst mag – also tun Sie etwas, um diese Dinge zu ändern. Doch gehen Sie verständnisvoll und einfühlsam damit um. Sie sind sich selbst Ihr bester Freund, also behandeln Sie sich auch so!
Lieben Sie ihre Mitmenschen. Man sagt, man kenne niemanden wirklich, solange man nicht eine Meile in dessen Schuhen gelaufen ist. Sie können nie genau wissen, was in den anderen vor sich geht. Falls Sie nichts Nettes sagen möchten, dann schweigen Sie lieber. Teilen Sie Ihre Liebe mit anderen Menschen, und machen Sie Komplimente, wenn es möglich ist. Lassen Sie Ihre engsten Freunde wissen, wie gerne Sie diese haben. Kaufen Sie anderen Menschen ein paar Blumen. Schreiben Sie nette Nachrichten, machen Sie kleine Aufmerksamkeiten. Sie sind, was Sie tun.
Ermutigen Sie andere. Wir können andere Menschen glücklich machen und als Gegenleistung fühlen wir uns gut. Gute Beziehungen zu anderen Menschen und diese zu motivieren macht einen auch selber stolz und hilft dabei, sich gut zu fühlen.
Heben Sie sich Andenken daran auf, wie sehr andere Menschen Sie schätzen. Das kann eine Nachricht oder eine Postkarte von jemandem sein, oder ein kleines Souvenir. Manche Leute bewahren ihre Andenken in kleinen Schachteln auf. Falls Sie etwas per E-Mail erhalten haben, drucken Sie diese aus und heben Sie diese irgendwo auf, wo Sie sie sehen können.
Zum Schluss: Lächeln! Studien haben gezeigt, dass ein Lächeln helfen kann, glücklicher und optimistischer zu werden. Menschen reagieren positiv auf Lächeln, so fühlen Sie sich selbst auch mehr wertgeschätzt und Ihnen wird das Lächeln gleich viel leichter fallen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Positive Einstellung. Jedes Mal, wenn Sie sich bei negativen Gedanken ertappen, ändern Sie diese. Machen Sie aus jeder Situation das Beste. Vertrauen Sie sich selbst und ignorieren Sie nagende Selbstzweifel. Sagen Sie sich „Ja ich kann!“ und „Ich werde!“ und glauben Sie daran. Manchmal fällt es sicher schwer, in bestimmten Situationen das Positive zu erkennen, doch letztlich werden Sie weniger ängstlich sein und sich sagen „Macht nix!“. Vergessen Sie nicht, dass uns jede Erfahrung lernen lässt, also nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil.
Schlechte Angewohnheiten sein lassen. Konzentrieren Sie sich auf alles was Ihnen schadet. Ob es die Ernährung ist, zu viel oder zu wenig Sport, Drogen, Alkohol oder andere Wege der Flucht aus dem Alltag, Menschen die einen ausnutzen usw. Jetzt ist die Zeit für einen Neustart. Treffen Sie Ihre Entscheidungen und arbeiten Sie an der Umsetzung.
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Vermeiden Sie Menschen, in deren Gegenwart Sie sich schlecht fühlen. Seine Selbstzweifel zu vertreiben ist das eine, doch wenn jemand anderes etwas Schlechtes über Sie sagt, dann stimmt das doch bestimmt, oder? Falsch! Niemand hat das Recht, über Sie zu urteilen, egal wer es ist. Verbannen Sie solche Leute aus Ihrem Leben, und wenn das nicht möglich ist, minimieren Sie den Kontakt. Und falls Sie sich dennoch sehen, können Sie immer noch sagen, dass deren Urteile nicht willkommen sind.
Stellen Sie sich Ihren Fehlern. Seine Selbstzweifel zu vertreiben bedeutet nicht, alles Schlechte unter den Teppich zu kehren. Gehen Sie in sich. Wenn Sie eine Sache als Problem wahrnehmen, können Sie sich dazu entscheiden, es loszuwerden. Indem man mit etwas umgehen lernt, vermeidet man das Entstehen von Ängsten. Vielleicht ist der Stress auf Arbeit ja zu viel für Sie? Möglicherweise führt Ihre Arbeit bei Ihnen zu Verhaltensweisen, die Sie nicht mögen. Dann sollten Sie etwas dagegen tun. Das ist sicher leichter gesagt als getan, doch wenn Sie sich der Situation stellen, dann steigert das Ihr Selbstvertrauen und vertreibt Ihre Selbstzweifel.
Lieben Sie sich dafür, wie Sie sind. Wenn Sie etwas erreicht haben, dann erinnern Sie sich daran, wie gut Sie sind. Sie haben gekocht? Gut gemacht. Sie haben den Arbeitstag überlebt? Großartig. Sie sind 10 Bahnen geschwommen? Toll. Haben Sie das Buch durchgelesen? Super. Sie haben eine neue Frisur? Sie sehen toll damit aus. Seien Sie ehrlich zu sich selbst, doch konzentrieren Sie sich nicht auf die negativen Seiten. Es ist okay, wenn man nicht alles an sich selbst mag – also tun Sie etwas, um diese Dinge zu ändern. Doch gehen Sie verständnisvoll und einfühlsam damit um. Sie sind sich selbst Ihr bester Freund, also behandeln Sie sich auch so!
Lieben Sie ihre Mitmenschen. Man sagt, man kenne niemanden wirklich, solange man nicht eine Meile in dessen Schuhen gelaufen ist. Sie können nie genau wissen, was in den anderen vor sich geht. Falls Sie nichts Nettes sagen möchten, dann schweigen Sie lieber. Teilen Sie Ihre Liebe mit anderen Menschen, und machen Sie Komplimente, wenn es möglich ist. Lassen Sie Ihre engsten Freunde wissen, wie gerne Sie diese haben. Kaufen Sie anderen Menschen ein paar Blumen. Schreiben Sie nette Nachrichten, machen Sie kleine Aufmerksamkeiten. Sie sind, was Sie tun.
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Heben Sie sich Andenken daran auf, wie sehr andere Menschen Sie schätzen. Das kann eine Nachricht oder eine Postkarte von jemandem sein, oder ein kleines Souvenir. Manche Leute bewahren ihre Andenken in kleinen Schachteln auf. Falls Sie etwas per E-Mail erhalten haben, drucken Sie diese aus und heben Sie diese irgendwo auf, wo Sie sie sehen können.
Zum Schluss: Lächeln! Studien haben gezeigt, dass ein Lächeln helfen kann, glücklicher und optimistischer zu werden. Menschen reagieren positiv auf Lächeln, so fühlen Sie sich selbst auch mehr wertgeschätzt und Ihnen wird das Lächeln gleich viel leichter fallen.
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Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen.
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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