Bachblüten Therapie

8 Tipps für eine positive Lebenseinstellung

negatief

Negativität kann einem die Freude am Leben nehmen, und allzu oft sind wir selbst unser größter Feind. Wenn Sie auch ständig in einem negativen Selbstgespräch mit sich selbst sind – und dies beeinflusst, was Sie sagen, denken, fühlen oder tun – welches Sie ständig begleitet, dann haben wir hier ein paar Tipps für Sie, die Ihnen helfen können.

1. Eine Positive Einstellung ist eine Willensfrage

Zunächst muss man verstehen, dass eine positive Lebenseinstellung der erste Schritt zu einem neuen, glücklicheren Leben ist. Sie müssen sich entscheiden, ob Sie einer Sache positiv oder negativ gegenüberstehen wollen. Natürlich haben einen all die Jahre mit negativer Einstellung geprägt und deshalb neigt man automatisch dazu, bestimmten Situationen kritisch gegenüber zu stehen. Doch Sie müssen damit aufhören und sich für eine positive Sichtweise entscheiden. Das braucht Übung und gelingt bestimmt nicht über Nacht. Doch um damit anzufangen, müssen Sie sich immer daran erinnern, dass es in Ihrer Hand liegt, wie Sie denken oder einer bestimmten Sache gegenüber eingestellt sind. Sie sind der Boss! 

2. Weg mit der Negativität!

Wenn man sich selbst mit Negativität umgibt, wird es schwer, eine positive Lebenseinstellung zu finden. Vermutlich umgeben Sie sich auch mit Personen, die ähnlich negativ und mürrisch eingestellt sind, wie Sie es einmal waren. Nun müssen Sie die Negativität aus Ihrem Leben verbannen. 

Negative Menschen haben eine negative Energie, die Sie mit herunterzieht. Oft neigen diese Leute zu Urteilen und Argumenten, welche nie das Positive an einer Sache erkennen. Diese Menschen wollen nicht, dass jemand anderes glücklicher als sie selbst ist, selbst wenn sie das Gegenteil behaupten. Das wirkt sich auch auf Ihre Chancen aus, eine positive Einstellung zu finden. Also sollten Sie sich von solchen Leuten distanzieren und neue Freundschaften suchen. 

Wenn Sie die Menschen in Ihrer Umgebung nicht verändern können – wie bei Kollegen oder Familienangehörigen – dann vermeiden Sie die Themen, welche Sie immer herunterziehen. Bringen Sie neue Gedanken mit ein oder ignorieren Sie einfach, was gesagt wird. 

3. Üben Sie eine bessere Körpersprache

Ob Sie es glauben oder nicht, Körper und Geist hängen miteinander zusammen und man kann nicht mit dem einen was tun, ohne das andere zu beeinflussen. So können Sie Ihre positive Lebenseinstellung auch durch eine entsprechend positive Körperhaltung unterstützen. Schultern hoch, Kopf nach Vorne, Rücken durchgedrückt und Lächeln! Wenn Sie mit Ihrem Körper Offenheit und Freundlichkeit ausstrahlen, werden Sie dies auch im Innern spüren.

4. Suchen Sie nach den schönen Dingen im Leben

Egal wie es Ihnen jetzt gerade geht, es hat auch sein Gutes. Lassen Sie sich nicht von Ihrer Situation herunterziehen, sondern überlegen Sie lieber, was Sie Positives daraus ziehen können. Vielleicht stecken Sie gerade seit Ewigkeiten im Stau fest, doch vielleicht können Sie dadurch eine Radiosendung hören oder ein schönes Lied, und schon haben Sie der Situation etwas Positives abgewonnen.  Und falls gerade Ihr Herz gebrochen wurde oder Sie in einer Beziehungskrise stecken, dann denken Sie zurück an die schönen Zeiten und all die Leute und Dinge, die Sie kennen gelernt haben, schließlich hat doch alles auch seine guten Seiten.

5. Führen Sie ein Tagebuch über die schönen Dinge

Wenn man sich in ein Tagebuch all die schönen Momente aufschreibt, dann kann man schneller eine positive Lebenseinstellung finden und Enttäuschungen hinter sich lassen. Dabei können Sie auch die kleinsten Dinge notieren: die leckere Tomate zum Mittag, das nette Gespräch mit dem Nachbarn, der Regenbogen oder ein Vogelgezwitscher. Es ist egal was, wenn es Sie einen Moment erfreut hat dann schreiben Sie es in Ihr Tagebuch. Indem Sie Dankbarkeit für die schönen Dinge des Lebens üben, können Sie auch ihre Einstellung ändern und alles aus einer positiveren Perspektive betrachten.  

6. Schaffen Sie sich ein positives Lebensumfeld

Sich ein positives Lebensumfeld zu schaffen ist gar nicht so leicht, denn was man selber schön findet gilt noch lange nicht für andere Leute. Klar, an einem schmutzigen, unaufgeräumten und chaotischen Ort fühlt sich niemand wohl. Ausmisten, Aufräumen und klar Schiff machen kann einem helfen, sich positiver zu fühlen. Entrümpeln Sie Ihre Wohnung und Ihren Arbeitsplatz, und geben Sie nicht benötigte Dinge der Heilsarmee. Streichen Sie die Wände oder kaufen Sie ein paar Blumen. Motivieren Sie sich mit kleinen Zetteln und Botschaften, die Sie überall aufhängen, oder einem schönen Foto, bei dessen Anblick Sie sich gut fühlen.   

7. Tun Sie anderen Menschen etwas Gutes

Manchmal drehen wir uns so sehr um uns selbst, dass wir unsere Mitmenschen vergessen. Indem man sich auf die Bedürfnisse anderer Leute konzentriert, kann man gut eine positive Lebenseinstellung finden. Überlegen Sie, was Sie für andere tun können, selbst wenn es nur eine Person ist. Sie können in einem Pflegeheim helfen, oder einen alten oder gebrechlichen Nachbar besuchen, oder den Hund von jemandem ausführen. Falls das nicht geht, dann tun Sie doch fremden Leuten einen Gefallen. Heben Sie was auf, was jemandem heruntergefallen ist, spendieren Sie einen Kaffee oder machen Sie ein Kompliment über die Frisur oder das Parfum von jemandem. 

8. Glauben Sie an sich selbst

Sie sind auch nur ein Mensch und haben Fehler wie jeder andere auch. Dennoch sind Sie viel mehr als das, Sie sind einzigartig und besonders. Niemand ist wie Sie. Freuen Sie sich darüber und seien Sie stolz darauf. Leben ist eine Party, zu der man kein zweites Mal eingeladen wird, also leben Sie es so, wie es Ihnen am besten passt, und genießen Sie es!

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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Marie Pure

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