Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 41

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5 kleine Angewohnheiten, die Ihr Sexualleben verbessern

5 kleine Angewohnheiten, die Ihr Sexualleben verbessern

Ständig wird uns gesagt, welches neue Superfood-Lebensmittel wir essen sollen oder was der neueste Trend im Fitnesssport sei, um ein besseres Leben zu haben. Und dann wird eine Woche später schon wieder etwas Neues verkündet. Doch anstatt immer irgendwelchen Moden hinterher zu rennen, sollten wir uns auf Dinge konzentrieren, die einfach umzusetzen sind und unserem Leben eine positive Veränderung bringen, und zwar für Körper und Geist.

Sex sollte man nicht isoliert betrachten, sondern als integralen Bestandteil unserer körperlichen und seelischen Gesundheit. Was der Gesundheit hilft, kann auch einen positiven Einfluss auf unser Sexualleben haben. Gesunde Routinen in den Alltag zu integrieren gibt einem nicht nur mehr Energie und Selbstbewusstsein, sondern allen Lebensbereichen einen positiven Schub – auch dem Sex.


Hier sind unsere Top-5 der Angewohnheiten, welche Ihnen helfen, gesünder zu leben und die Libido zu steigern.

1. Verbannen Sie die Arbeit aus dem Schlafzimmer

Heutzutage sind die Grenzen zwischen Privatleben und Beruf fließend, da ist es manchmal nicht leicht, abschalten zu können. Sie kennen das bestimmt: Sie sitzen auf dem Bett mit dem Laptop, lesen E-Mails oder planen die nächste Präsentation. Das scheint zunächst kein großes Problem zu sein, doch ehe Sie es sich versehen, denken Sie mehr an das nächste Zoom-Meeting als an Ihre Partnerin oder Ihren Partner.

Am einfachsten macht man mit diesen Angewohnheiten Schluss, indem man alle Bildschirme aus dem Schlafzimmer verbannt und dieses nur noch zum Schlafen und für Sex nutzt. Nutzen Sie für die Arbeit lieber einen extra dafür reservierten Bereich, das kann auch eine Ecke vom Wohnzimmertisch sein.

Wenn Sie von der Arbeit abschalten, dann sind Sie weniger gestresst und präsenter für Ihren Partner oder Ihre Partnerin. Sie können sich so emotional besser näher kommen und auch der Sex wird Ihnen beiden mehr Spaß machen.

2. Regelmäßig Sport treiben

Das lesen Sie jetzt bestimmt nicht zum ersten Mal, doch regelmäßiger Sport ist eine der besten Methoden, das Sexualleben zu verbessern. Ob Laufen, Krafttraining, Yoga, Pilates oder Schwimmen: Es ist nicht so wichtig, welche Sportart es ist. Wenn Sie sich etwas aussuchen, das Ihnen Freude bereitet, dann werden Sie auch eher damit durchhalten.

Stress ist eine der häufigsten Ursachen für Frauen, das Interesse an Sex zu verlieren. Sport ist eine der besten Möglichkeiten, Stress abzubauen. Durch den Sport wird der Körper mehr Endorphin ausschütten, ein so genanntes Wohlfühl-Hormon. Das hilft nicht nur beim Stressabbau, sondern auch dabei, Ängste und Stress weniger leicht entstehen zu lassen.

Und weil durch den Sport nicht nur der Muskelaufbau gefördert wird, sondern auch die Beweglichkeit und das Durchhaltevermögen, wird der Sex mehr Spaß machen und Sie beide werden es lieber mögen.

3. Kommunizieren Sie miteinander

Kommunikation ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung. So wichtig wie das Reden und Zuhören ist die emotionale Bindung zwischen Ihnen beiden im Bett! Reservieren Sie sich eine gemeinsame Nacht füreinander oder probieren Sie Neues gemeinsam aus, ob es Sport, ein Hobby oder ein gemeinsamer Ausflug ist.

Kommunikation ist ebenfalls entscheidend, um dem Sexualleben einen Schub zu geben. Rollenspiele, Fantasien, neue Stellungen oder Sex zu einer ungewöhnlichen Tageszeit – über all dies können Sie miteinander sprechen. Manchen Menschen ist das vielleicht unangenehm, doch man kann so durchaus das Sexualleben verbessern.

4. Ausreichend Schlaf

Es ist bekannt, dass man nach Sex gut Schlafen kann – doch umgekehrt ist es genauso! Schlaf ist sowohl für die körperliche als auch die seelische Gesundheit von großer Bedeutung. Schlechter Schlaf steigert den Cortisolspiegel und verringert die Produktion der Sexualhormone Testosteron und Östrogen. Und wer sich erschöpft fühlt, hat bestimmt auch keine Lust auf Sex.

Um Ihr Sexualleben verbessern zu können, ist es einer der ersten Schritte, einen guten Nachtschlaf zu haben. Die Bachblütenmischung Nr. 47 hilft gegen Erschöpfung und Müdigkeit, beim Stressabbau und auch dabei, Ängste zu lindern.

Verbannen Sie alle Bildschirme aus der Reichweite Ihres Bettes, sorgen Sie für Dunkelheit und achten Sie darauf, dass der Raum nicht zu warm und nicht zu kalt ist. Gönnen Sie sich ruhig auch mal eine neue Bettwäsche.

5. Schämen Sie sich nicht, Hilfe anzunehmen

Falls Ihre Versuche keine Erfolge bringen, dann geben Sie nicht auf! Manchen fällt es leicht, sich mit Freunden auszutauschen, auch wenn diese keine Experten sind. Doch kennen diese vielleicht ähnliche Situationen und können so Rat und Hilfe bieten. Die Bachblütenmischung Nr. 41 kann zudem helfen, die Libido zu steigern.

Es ist überhaupt nichts Ungewöhnliches daran, wenn es mal nicht gut läuft mit dem Sexualleben. Scheuen Sie sich nicht davor, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ob es körperliche Probleme sind, bei denen der Hausarzt helfen kann oder seelische, die man mit einem Psychotherapeuten besprechen sollte. Auch Gynäkologen können hier helfen. Sexualtherapeuten sind wiederum extra geschult darin, einem dabei zu helfen, wieder ein ausgefülltes Sexualleben zu haben.


Quellen:

https://www.health.harvard.edu/healthbeat/11-ways-to-help-yourself-to-a-better-sex-life

https://www.nhs.uk/conditions/loss-of-libido/

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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  • Man ist entspannter
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  • Stress wird schneller abgebaut
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Am einfachsten macht man mit diesen Angewohnheiten Schluss, indem man alle Bildschirme aus dem Schlafzimmer verbannt und dieses nur noch zum Schlafen und für Sex nutzt. Nutzen Sie für die Arbeit lieber einen extra dafür reservierten Bereich, das kann auch eine Ecke vom Wohnzimmertisch sein.

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5. Schämen Sie sich nicht, Hilfe anzunehmen

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Es ist überhaupt nichts Ungewöhnliches daran, wenn es mal nicht gut läuft mit dem Sexualleben. Scheuen Sie sich nicht davor, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ob es körperliche Probleme sind, bei denen der Hausarzt helfen kann oder seelische, die man mit einem Psychotherapeuten besprechen sollte. Auch Gynäkologen können hier helfen. Sexualtherapeuten sind wiederum extra geschult darin, einem dabei zu helfen, wieder ein ausgefülltes Sexualleben zu haben.


Quellen:

https://www.health.harvard.edu/healthbeat/11-ways-to-help-yourself-to-a-better-sex-life

https://www.nhs.uk/conditions/loss-of-libido/


Marie Pure

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