Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Zufriedenheit garantiert – sonst Geld zurück.
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Wenn Sie unter Stress leiden, dann kennen Sie bestimmt diese Symptome: pochendes Herz, kurzer Atem und feuchte Handflächen. Das ist extrem unschön. Wer unter Stress steht, erhöht die Gefahr für andere mentale Leiden wie Ängste und Depressionen, aber auch für körperliche Krankheiten, da das Immunsystem geschwächt ist. Wer das beherzigt, will sich bestimmt vom Stress im Leben für immer verabschieden. Doch was, wenn das gar nicht notwendig ist?
Neueste Forschungen zeigen, dass Stress auch gut sein kann. Anstatt sich auf die Symptome zu konzentrieren und diese als Beweis dafür zu nehmen, dass man den Stress nicht loswird: Was wäre, wenn diese Symptome zeigen, wie gut man mit dem Stress umgeht? Sie zeigen nämlich an, wie gut der Körper mit den anstehenden Herausforderungen umgehen kann.
Der Körper reagiert auf Stress mit den bekannten Symptomen. Man muss nicht die Symptome bekämpfen, so die Experten, sondern sollte seine Einstellung Stress gegenüber verändern. Gehen Sie mit einer anderen Einstellung an die Situation heran und wandeln Sie Ihre Angst in Mut um.
In einer US-Studie wurden 30.000 Erwachsene acht Jahre lang untersucht. Jene, die viel Stress hatten und glaubten, der Stress würde schaden, hatten ein um 43% höheres Sterberisiko als die anderen, die sich um den Stress keine Sorgen gemacht haben. Die Experten glauben, eine Änderung der Einstellung gegenüber Stress kann die Reaktion des Körpers auf Stress verändern - nach dem Motto „Was mich nicht umbringt, das härtet mich ab“.
Nach Dr. Kelly McGonigal, Autor des Buches Der Vorteil am Stress, profitieren die Betroffenen davon, wenn sie ihre Einstellung ändern. Sie verstehen, dass der gesteigerte Herzschlag den Körper auf Action vorbereitet. Dadurch können die Gefühle in Stresssituationen neu geordnet werden und man sieht eher die Chancen in bestimmten Dingen, als die Bedrohungen.
Stress hält uns wach und in Alarmbereitschaft, wir reagieren besser auf Veränderungen um uns herum und das ist eindeutig etwas Gutes. Wir können schneller handeln und vorwärts kommen anstatt uns zu verkriechen oder wegzurennen. Wir sind eher proaktiv und werden dadurch vom Stress nicht paralysiert.
Nach McGonigal ist Stress eine Kampf- bzw. Flugreaktion. Wenn wir nach Hilfe suchen oder andere um Unterstützung bitten, dann ist das gesünder, als einfach wegzurennen, Vermeidungsstrategien zu entwickeln oder uns sozial zu isolieren.
Man darf nicht vergessen, dass es guten und schlechten Stress gibt. Guter Stress ist akut und dauert nur Minuten oder Stunden. Schlechter Stress ist hingegen chronisch und kann Tage oder gar Jahre dauern. Guter Stress bringt einem Zurechnungsfähigkeit und Autonomie im Handeln, während schlechter Stress Kontrollverlust bedeutet.
Guter Stress kann zu höherer Effizienz führen, um besser mit der körperlichen Anspannung umgehen zu können. Schlechter Stress wiederum führt zu hohem Blutdruck, Herzinfarkt oder anderen Krankheiten, die einen schwächen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Riskieren Sie mit Ihrem Sexualleben Ihre Beziehung?
Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Sind Sie in der Routine gefangen?
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Ist es eine Zwangsstörung? Finden Sie es heraus!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
5 Anzeichen einer narzisstischen Störung
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Fakt oder Fiktion? Ist das wirklich gesund?
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Warum es für Veränderungen niemals zu spät ist
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Was man gegen irrationale Ängste tun kann
Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.
Wenn Sie unter Stress leiden, dann kennen Sie bestimmt diese Symptome: pochendes Herz, kurzer Atem und feuchte Handflächen. Das ist extrem unschön. Wer unter Stress steht, erhöht die Gefahr für andere mentale Leiden wie Ängste und Depressionen, aber auch für körperliche Krankheiten, da das Immunsystem geschwächt ist. Wer das beherzigt, will sich bestimmt vom Stress im Leben für immer verabschieden. Doch was, wenn das gar nicht notwendig ist?
Neueste Forschungen zeigen, dass Stress auch gut sein kann. Anstatt sich auf die Symptome zu konzentrieren und diese als Beweis dafür zu nehmen, dass man den Stress nicht loswird: Was wäre, wenn diese Symptome zeigen, wie gut man mit dem Stress umgeht? Sie zeigen nämlich an, wie gut der Körper mit den anstehenden Herausforderungen umgehen kann.
Der Körper reagiert auf Stress mit den bekannten Symptomen. Man muss nicht die Symptome bekämpfen, so die Experten, sondern sollte seine Einstellung Stress gegenüber verändern. Gehen Sie mit einer anderen Einstellung an die Situation heran und wandeln Sie Ihre Angst in Mut um.
In einer US-Studie wurden 30.000 Erwachsene acht Jahre lang untersucht. Jene, die viel Stress hatten und glaubten, der Stress würde schaden, hatten ein um 43% höheres Sterberisiko als die anderen, die sich um den Stress keine Sorgen gemacht haben. Die Experten glauben, eine Änderung der Einstellung gegenüber Stress kann die Reaktion des Körpers auf Stress verändern - nach dem Motto „Was mich nicht umbringt, das härtet mich ab“.
Nach Dr. Kelly McGonigal, Autor des Buches Der Vorteil am Stress, profitieren die Betroffenen davon, wenn sie ihre Einstellung ändern. Sie verstehen, dass der gesteigerte Herzschlag den Körper auf Action vorbereitet. Dadurch können die Gefühle in Stresssituationen neu geordnet werden und man sieht eher die Chancen in bestimmten Dingen, als die Bedrohungen.
Stress hält uns wach und in Alarmbereitschaft, wir reagieren besser auf Veränderungen um uns herum und das ist eindeutig etwas Gutes. Wir können schneller handeln und vorwärts kommen anstatt uns zu verkriechen oder wegzurennen. Wir sind eher proaktiv und werden dadurch vom Stress nicht paralysiert.
Nach McGonigal ist Stress eine Kampf- bzw. Flugreaktion. Wenn wir nach Hilfe suchen oder andere um Unterstützung bitten, dann ist das gesünder, als einfach wegzurennen, Vermeidungsstrategien zu entwickeln oder uns sozial zu isolieren.
Man darf nicht vergessen, dass es guten und schlechten Stress gibt. Guter Stress ist akut und dauert nur Minuten oder Stunden. Schlechter Stress ist hingegen chronisch und kann Tage oder gar Jahre dauern. Guter Stress bringt einem Zurechnungsfähigkeit und Autonomie im Handeln, während schlechter Stress Kontrollverlust bedeutet.
Guter Stress kann zu höherer Effizienz führen, um besser mit der körperlichen Anspannung umgehen zu können. Schlechter Stress wiederum führt zu hohem Blutdruck, Herzinfarkt oder anderen Krankheiten, die einen schwächen.
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 71 helfen kann
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Den vollständigen Artikel lesenSexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.