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Oft wird ein zu geringes Selbstvertrauen oder ein geringes Selbstwertgefühl als Schwäche ausgelegt, mit der man leben muss. Doch kann ein geringes Selbstvertrauen schwere Schäden anrichten, von Sprachlosigkeit in einer wichtigen Besprechung oder bei Prüfungen in der Schule bis hin zu selbst - schädigendem Verhalten und Beziehungsproblemen.
Die Anzeichen eines niedrigen Selbstvertrauens zu erkennen ist der erste Schritt hin zu mehr Selbstvertrauen. Jeder fühlt sich mal schlecht. Doch wenn negative Überzeugungen über sich selbst jemanden zurückhalten, wird es Zeit, etwas zu verändern. Unsere tägliche Routine und unsere Denkweise bestimmt darüber, wie wir uns selbst wahrnehmen. Darum ist es so wichtig, gesunde Verhaltensweisen und positive Denkweisen zu erlernen.
Wie wir mit uns selbst umgehen, zeigt uns unseren Selbstwert an – und umgekehrt. Also liegt es an uns, ob wir unsere Lebensweise einschränken oder erweitern. Wenn wir uns bei negativen Denkmustern oder schädlichem Verhalten ertappen, schämen wir uns und fühlen uns nicht gut. Durch das Kultivieren von gesunden Angewohnheiten und positivem Denken können wir uns besser fühlen und stolz auf uns sein.
Schlechte Angewohnheiten zu identifizieren und sie durch positive Eigenschaften zu ersetzen kann das Selbstbewusstsein steigern und dadurch fühlt man sich auch wohler in seiner Haut. Im Folgenden listen wir zehn Dinge auf, die schlecht für dass Selbstbewusstsein sind und wie man mit ihnen umgehen sollte.
Sie sind, als was Sie sich sehen. Falls Sie einer inneren Stimme folgen, die Sie ständig kritisiert und herunterzieht, dann glauben Sie vermutlich wirklich irgendwann, dass Sie wertlos seien und niemals gut genug. Indem man negative Gedanken durch positive ersetzt, kann man Depressionen lindern, sowie Ängste und Stress. Dadurch kann sich auch die körperliche Gesundheit bessern.
Falls Sie auf der Arbeit oder in der Schule an Lampenfieber leiden, kann die Bachblütenmischung Nr. 44 Ihnen helfen, positiver nach Vorne zu schauen und mehr Selbstvertrauen zu haben.
Es kann manchmal hilfreich sein, sich mit anderen Menschen zu vergleichen, um sich Mut zu machen und seine Ziele zu verfolgen. Doch kann das auch gefährlich werden und das Selbstvertrauen beeinträchtigen, wenn man glaubt, dass die eigene Intelligenz, das Aussehen oder die Karriere weniger wert wären als jene der anderen. Studien haben herausgefunden, wie Menschen zunächst zufrieden und glücklich mit ihrer Leistung sind, doch sobald sie erfahren, dass es andere besser gemacht hätten, sie weniger Selbstvertrauen haben. Also konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen Ziele im Leben, und schauen Sie nicht ständig, was die anderen machen.
Geraten Sie auch in Situationen, in denen Sie Dinge akzeptieren, die Sie eigentlich nicht wollen, nur um andere zu gefallen? Üben Sie lieber, auch mal „Nein!“ zu sagen. Auch wenn es paradox klingt: Mal „Nein“ zu sagen zu etwas, das man nicht möchte, ist wie „Ja zu sich selbst zu sagen. So steht man zu seinen Gedanken und bleibt man selbst.
Es kann frustrierend sein, am Ende des Tages das Gefühl zu haben, man hätte den ganzen Tag nichts geschafft. Also machen Sie sich eine To-do-Liste und wenn Sie immer etwas durchstreichen, was Sie erledigt haben, dann haben Sie am Ende des Tages das Gefühl, etwas geschafft zu haben.
Aufgeben, obwohl man etwas noch gar nicht richtig begonnen hat, oder aus Angst davor, es sowieso nicht zu schaffen – beides kann das Selbstbewusstsein stark beeinträchtigen. Lässt man die Ängste die Oberhand behalten, dann bleibt man in der täglichen Routine stecken und beschränkt sich in den Möglichkeiten. Jedes Mal wenn Sie das Handtuch werfen wollen, weil Sie es nicht zu schaffen glauben oder Angst davor haben, sich zu blamieren, dann verstärken Sie die Gefühle des Scheiterns. Ob es nun um ein Bewerbungsgespräch geht oder ein soziales Ereignis, Sie sollten sich die Chancen nicht entgehen lassen, nur aus Angst vor dem Scheitern. Atmen Sie lieber einmal tief ein und aus – und los geht’s!
Wer schlecht mit anderen umgeht, wird diese von sich abstoßen und dann langfristig nur noch mit Menschen umgeben sein, die selbst ein niedriges Selbstbewusstsein haben. Hinzu kommt: wer andere schlecht behandelt, wird sich selbst schlecht fühlen. Das beeinträchtigt auch das Selbstwertgefühl. Und es funktioniert auch umgekehrt: behandelt man andere Menschen mit Respekt, Offenheit und Freundlichkeit, stärkt dies das eigene Selbstbewusstsein.
Sich immer für das Opfer zu halten, das schwächt einen selbst. Und es kann nicht immer stimmen. Wer glaubt immer ausgenutzt zu werden, und diesen Mythos pflegt, wird auch nichts ändern können. Hören Sie auf, immer anderen die Schuld zu geben und übernehmen Sie selbst die Kontrolle für Ihr Handeln! Ersetzen Sie dabei negative Gedanken mit positiven.
Durch Alkohol, Drogen oder Essen können wir uns trösten und einen schnellen Ausweg finden. Doch dadurch verschieben wir nur das eigentliche Problem. Jeder Mensch ist mal traurig oder niedergeschlagen, und man sollte mit diesen Gefühlen umgehen können. Dabei lernt man, dass auch die schlimmsten Zeiten mal vorüber gehen und schafft sich so eine Widerstandsfähigkeit, die hilft, mit den Herausforderungen besser umgehen zu können.
Wer sich nichts abfordert, schädigt seiner mentalen und körperlichen Gesundheit. Also bevor Sie die nächste Folge auf Netflix starten, stehen Sie lieber vom Sofa auf und gönnen sich etwas Bewegung. Sie müssen ja nichts gleich ins Fitnessstudio gehen. Ein kleiner Spaziergang, aufräumen oder Wäsche aufhängen kann schon reichen. Dadurch hebt sich die Laune und das Selbstbewusstsein steigt.
Das Internet steckt voller Chancen, doch es kann auch süchtig machen. Zuviel Zeit mit sozialen Medien zu verbringen führt dazu, sich ständig mit anderen vergleichen zu müssen. Oft ist das, was man sieht, nur Schein. Denken Sie also daran, dass niemand perfekt ist und Sie im Netz nur die retouchierte Version der Realität sehen.
Mehr Selbstbewusstsein aufzubauen braucht Zeit und Mühe, doch Sie können es schaffen! Bleiben Sie nicht in den Fehlern aus der Vergangenheit stecken, sondern schauen Sie nach Vorne. Lernen Sie, sich selbst zu verzeihen und nett zu sich selbst zu sein. Niemand von uns ist perfekt, aber wir können alles ändern, was wir wollen!
Quellen:
https://www.nhs.uk/mental-health/self-help/tips-and-support/raise-low-self-esteem/
https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/adult-health/in-depth/self-esteem/art-20045374
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden
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Woran man erkennt, ob ein Kind unglücklich ist
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Oft wird ein zu geringes Selbstvertrauen oder ein geringes Selbstwertgefühl als Schwäche ausgelegt, mit der man leben muss. Doch kann ein geringes Selbstvertrauen schwere Schäden anrichten, von Sprachlosigkeit in einer wichtigen Besprechung oder bei Prüfungen in der Schule bis hin zu selbst - schädigendem Verhalten und Beziehungsproblemen.
Die Anzeichen eines niedrigen Selbstvertrauens zu erkennen ist der erste Schritt hin zu mehr Selbstvertrauen. Jeder fühlt sich mal schlecht. Doch wenn negative Überzeugungen über sich selbst jemanden zurückhalten, wird es Zeit, etwas zu verändern. Unsere tägliche Routine und unsere Denkweise bestimmt darüber, wie wir uns selbst wahrnehmen. Darum ist es so wichtig, gesunde Verhaltensweisen und positive Denkweisen zu erlernen.
Wie wir mit uns selbst umgehen, zeigt uns unseren Selbstwert an – und umgekehrt. Also liegt es an uns, ob wir unsere Lebensweise einschränken oder erweitern. Wenn wir uns bei negativen Denkmustern oder schädlichem Verhalten ertappen, schämen wir uns und fühlen uns nicht gut. Durch das Kultivieren von gesunden Angewohnheiten und positivem Denken können wir uns besser fühlen und stolz auf uns sein.
Schlechte Angewohnheiten zu identifizieren und sie durch positive Eigenschaften zu ersetzen kann das Selbstbewusstsein steigern und dadurch fühlt man sich auch wohler in seiner Haut. Im Folgenden listen wir zehn Dinge auf, die schlecht für dass Selbstbewusstsein sind und wie man mit ihnen umgehen sollte.
Sie sind, als was Sie sich sehen. Falls Sie einer inneren Stimme folgen, die Sie ständig kritisiert und herunterzieht, dann glauben Sie vermutlich wirklich irgendwann, dass Sie wertlos seien und niemals gut genug. Indem man negative Gedanken durch positive ersetzt, kann man Depressionen lindern, sowie Ängste und Stress. Dadurch kann sich auch die körperliche Gesundheit bessern.
Falls Sie auf der Arbeit oder in der Schule an Lampenfieber leiden, kann die Bachblütenmischung Nr. 44 Ihnen helfen, positiver nach Vorne zu schauen und mehr Selbstvertrauen zu haben.
Es kann manchmal hilfreich sein, sich mit anderen Menschen zu vergleichen, um sich Mut zu machen und seine Ziele zu verfolgen. Doch kann das auch gefährlich werden und das Selbstvertrauen beeinträchtigen, wenn man glaubt, dass die eigene Intelligenz, das Aussehen oder die Karriere weniger wert wären als jene der anderen. Studien haben herausgefunden, wie Menschen zunächst zufrieden und glücklich mit ihrer Leistung sind, doch sobald sie erfahren, dass es andere besser gemacht hätten, sie weniger Selbstvertrauen haben. Also konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen Ziele im Leben, und schauen Sie nicht ständig, was die anderen machen.
Geraten Sie auch in Situationen, in denen Sie Dinge akzeptieren, die Sie eigentlich nicht wollen, nur um andere zu gefallen? Üben Sie lieber, auch mal „Nein!“ zu sagen. Auch wenn es paradox klingt: Mal „Nein“ zu sagen zu etwas, das man nicht möchte, ist wie „Ja zu sich selbst zu sagen. So steht man zu seinen Gedanken und bleibt man selbst.
Es kann frustrierend sein, am Ende des Tages das Gefühl zu haben, man hätte den ganzen Tag nichts geschafft. Also machen Sie sich eine To-do-Liste und wenn Sie immer etwas durchstreichen, was Sie erledigt haben, dann haben Sie am Ende des Tages das Gefühl, etwas geschafft zu haben.
Aufgeben, obwohl man etwas noch gar nicht richtig begonnen hat, oder aus Angst davor, es sowieso nicht zu schaffen – beides kann das Selbstbewusstsein stark beeinträchtigen. Lässt man die Ängste die Oberhand behalten, dann bleibt man in der täglichen Routine stecken und beschränkt sich in den Möglichkeiten. Jedes Mal wenn Sie das Handtuch werfen wollen, weil Sie es nicht zu schaffen glauben oder Angst davor haben, sich zu blamieren, dann verstärken Sie die Gefühle des Scheiterns. Ob es nun um ein Bewerbungsgespräch geht oder ein soziales Ereignis, Sie sollten sich die Chancen nicht entgehen lassen, nur aus Angst vor dem Scheitern. Atmen Sie lieber einmal tief ein und aus – und los geht’s!
Wer schlecht mit anderen umgeht, wird diese von sich abstoßen und dann langfristig nur noch mit Menschen umgeben sein, die selbst ein niedriges Selbstbewusstsein haben. Hinzu kommt: wer andere schlecht behandelt, wird sich selbst schlecht fühlen. Das beeinträchtigt auch das Selbstwertgefühl. Und es funktioniert auch umgekehrt: behandelt man andere Menschen mit Respekt, Offenheit und Freundlichkeit, stärkt dies das eigene Selbstbewusstsein.
Sich immer für das Opfer zu halten, das schwächt einen selbst. Und es kann nicht immer stimmen. Wer glaubt immer ausgenutzt zu werden, und diesen Mythos pflegt, wird auch nichts ändern können. Hören Sie auf, immer anderen die Schuld zu geben und übernehmen Sie selbst die Kontrolle für Ihr Handeln! Ersetzen Sie dabei negative Gedanken mit positiven.
Durch Alkohol, Drogen oder Essen können wir uns trösten und einen schnellen Ausweg finden. Doch dadurch verschieben wir nur das eigentliche Problem. Jeder Mensch ist mal traurig oder niedergeschlagen, und man sollte mit diesen Gefühlen umgehen können. Dabei lernt man, dass auch die schlimmsten Zeiten mal vorüber gehen und schafft sich so eine Widerstandsfähigkeit, die hilft, mit den Herausforderungen besser umgehen zu können.
Wer sich nichts abfordert, schädigt seiner mentalen und körperlichen Gesundheit. Also bevor Sie die nächste Folge auf Netflix starten, stehen Sie lieber vom Sofa auf und gönnen sich etwas Bewegung. Sie müssen ja nichts gleich ins Fitnessstudio gehen. Ein kleiner Spaziergang, aufräumen oder Wäsche aufhängen kann schon reichen. Dadurch hebt sich die Laune und das Selbstbewusstsein steigt.
Das Internet steckt voller Chancen, doch es kann auch süchtig machen. Zuviel Zeit mit sozialen Medien zu verbringen führt dazu, sich ständig mit anderen vergleichen zu müssen. Oft ist das, was man sieht, nur Schein. Denken Sie also daran, dass niemand perfekt ist und Sie im Netz nur die retouchierte Version der Realität sehen.
Mehr Selbstbewusstsein aufzubauen braucht Zeit und Mühe, doch Sie können es schaffen! Bleiben Sie nicht in den Fehlern aus der Vergangenheit stecken, sondern schauen Sie nach Vorne. Lernen Sie, sich selbst zu verzeihen und nett zu sich selbst zu sein. Niemand von uns ist perfekt, aber wir können alles ändern, was wir wollen!
Quellen:
https://www.nhs.uk/mental-health/self-help/tips-and-support/raise-low-self-esteem/
https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/adult-health/in-depth/self-esteem/art-20045374
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Sind Sie genügend belastbar, um der Welt standzuhalten? Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, wie sehr Sie belastbar sind. Lesen Sie auch unsere Tipps, wie man mental belastbarer werden kann.
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
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