Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Zufriedenheit garantiert – sonst Geld zurück.
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Für die meisten von uns ist es einfach, in einer Beziehung zu leben. Sicher gibt es immer wieder ein paar Steine aus dem Weg zu räumen, doch in der Regel gelingt uns das. Doch manche Menschen leiden unter Bindungsangst, auch Beziehungsangst genannt, und das erschwert den Betroffenen das Beziehungsleben sehr.
Wenn Sie auch eine Beziehung mit jemandem führen, der unter Bindungsangst leidet, dann verstehen Sie sicher, warum eine Beziehung so eine große Herausforderung sein kann. Jeder Tag bringt neue Ängste und Befürchtungen mit sich, und das Zusammenbleiben an sich ist bereits eine Herausforderung.
Zwar sollte man offen gegenüber Leuten auftreten, die unter Bindungsangst leiden, doch ist es wichtig, nicht auf eine Ausrede hereinzufallen. Viele Menschen behaupten, sie leiden unter Bindungsangst, und nutzen es in Wirklichkeit nur als Ausrede. So ist es leichter, seinen Partner bzw. seine Partnerin schlecht zu behandeln, denn man kann ja nicht anders. Wer wirklich unter Bindungsangst leidet, zeigt Anzeichen von Angst und Vorsicht. Niemals würden die Betroffenen von sich aus erzählen, dass sie unter Bindungsangst leiden würden.
Überlegen Sie, was Sie einst zusammen gebracht hat. Sie haben diese Beziehung gewählt, warum? In jeder Beziehung kommt früher oder später der Punkt, an dem man die gemeinsame Zukunft planen und verhandeln muss. Erinnern Sie sich daran, warum Sie sich damals verliebt hatten. Versuchen Sie nicht, sich gegenseitig einzuengen oder etwas vorzuschreiben. Leben Sie damit, was Sie an der anderen Person lieben, nichts muss sich ändern. Pflegen und schätzen Sie Ihre Beziehung für das, was sie ist, und das gilt genauso für Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin.
Versuchen Sie, mehr über Bindungsangst zu erfahren. Wenn Sie wissen, woran Sie sind, dann sind Sie besser in der Lage, Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zu helfen. Versteht man erst einmal, woher die Ängste kommen, kann man ihnen besser begegnen. Vielleicht gab es ja bestimmte familiäre Hintergründe, oder Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin wurde schon einmal betrogen?
Denken Sie daran, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin liebt wie jede(r) andere auch. Nicht die Liebe zu Ihnen macht Probleme, sondern die Intensität der Angst vor Vertrauen und Hingabe. Bestimmt möchte Ihr(e) Partner(in) auch eine lange Beziehung führen, mit Kindern und Familie und allem, doch leider sind da die starken Ängste, die es ihm bzw. ihr unmöglich machen.
Lassen Sie sich niemals die Schuld für die auftretenden Spannungen geben. Sicher fühlen Sie sich unsicher durch die häufigen Zurückweisungen. Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihre eigenen Gefühle, doch lassen Sie sich nicht in das Gefühlschaos Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin mit hineinziehen.
Wenn Sie wirklich heiraten möchten und Kinder kriegen, dann sollten Sie erwägen, was realistisch ist. Ziehen Sie sich Grenzen. Stört Sie das ständige Hin- und Her, dann sagen Sie das deutlich. Ultimaten werden nicht weiterhelfen. Nehmen Sie in Betracht, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin die Entwicklung Ihrer Beziehung sabotieren könnte, darum sollten Sie eine rote Linie setzen. Wenn Sie das Verhalten Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin partout nicht mehr ertragen können, dann beenden Sie die Beziehung! Beziehungen setzen Respekt und Liebe auf beiden Seiten voraus.
Vielleicht wollen Sie ausgehen oder haben etwas geplant, doch seien Sie darauf vorbereitet, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin sich in letzter Minute umentscheidet. Darum sollten Sie immer einen Plan B in der Hinterhand haben. Wenn Sie ständig davon ausgehen müssen, enttäuscht zu werden, dann ist das nicht gut. Viel eher sollte man immer das Beste aus der Situation machen. Vielleicht haben Sie ja andere Bekannte oder Freunde, auf die Sie sich besser verlassen können? Alternativen wie ein Kinobesuch mit Freunden, Ausgehen in einer Gruppe oder mit anderen Freunden sollten Sie sich möglichst immer offen halten, falls Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin mal wieder ausfallen sollte.
Setzen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin zu sehr unter Druck? Klammern Sie, spionieren Sie nach oder sind Sie vielleicht einfach etwas zu anhänglich? Erwarten Sie nicht manchmal zuviel von Ihrem Partner? Können Sie schnell verzeihen? Beziehungen können nur funktionieren, wenn man sich gegenseitig lässt, wie man ist, und sich auch verzeihen kann.
Falls Sie eine Beziehung mit jemandem führen, der unter Bindungsangst leidet, sollten Sie nie vergessen, dass sich Ihr Gegenüber auch vor Ihnen schützen möchte. Eine hohe Verletzbarkeit und die Angst vor seelischen Schmerzen hindern Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin daran, sich Ihnen gegenüber zu sehr zu öffnen. Wenn Sie ihn bzw. sie wirklich lieben, dann helfen Sie ihm/ihr sich genauso sehr zu schützen, wie Sie sich selbst schützen möchten. Mit viel Zeit und Geduld wird es Ihnen dann vielleicht gelingen, Ihre Beziehung so zu führen, wie Sie es sich beide wünschen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Ewiges Leben: Warum Menschen ein langes und gesundes Leben haben
Geschichten von Unsterblichkeit geistern seit jeher durch die Welt. Von den alten griechischen Sagen bis zu modernen Filmen und Romanen, der Traum der ewigen Jugend wird von Generation zu Generation weitergegeben.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Versteckte Anzeichen einer Depression
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
5 Anzeichen einer narzisstischen Störung
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
6 Gründe für die Schulprobleme Ihres Kindes
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso große Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
10 Tipps um das Beste aus jedem Tag zu machen
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Riskieren Sie mit Ihrem Sexualleben Ihre Beziehung?
Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Sind Sie in der Routine gefangen?
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Was tun, wenn die Leidenschaft schwindet?
Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?
Für die meisten von uns ist es einfach, in einer Beziehung zu leben. Sicher gibt es immer wieder ein paar Steine aus dem Weg zu räumen, doch in der Regel gelingt uns das. Doch manche Menschen leiden unter Bindungsangst, auch Beziehungsangst genannt, und das erschwert den Betroffenen das Beziehungsleben sehr.
Wenn Sie auch eine Beziehung mit jemandem führen, der unter Bindungsangst leidet, dann verstehen Sie sicher, warum eine Beziehung so eine große Herausforderung sein kann. Jeder Tag bringt neue Ängste und Befürchtungen mit sich, und das Zusammenbleiben an sich ist bereits eine Herausforderung.
Zwar sollte man offen gegenüber Leuten auftreten, die unter Bindungsangst leiden, doch ist es wichtig, nicht auf eine Ausrede hereinzufallen. Viele Menschen behaupten, sie leiden unter Bindungsangst, und nutzen es in Wirklichkeit nur als Ausrede. So ist es leichter, seinen Partner bzw. seine Partnerin schlecht zu behandeln, denn man kann ja nicht anders. Wer wirklich unter Bindungsangst leidet, zeigt Anzeichen von Angst und Vorsicht. Niemals würden die Betroffenen von sich aus erzählen, dass sie unter Bindungsangst leiden würden.
Überlegen Sie, was Sie einst zusammen gebracht hat. Sie haben diese Beziehung gewählt, warum? In jeder Beziehung kommt früher oder später der Punkt, an dem man die gemeinsame Zukunft planen und verhandeln muss. Erinnern Sie sich daran, warum Sie sich damals verliebt hatten. Versuchen Sie nicht, sich gegenseitig einzuengen oder etwas vorzuschreiben. Leben Sie damit, was Sie an der anderen Person lieben, nichts muss sich ändern. Pflegen und schätzen Sie Ihre Beziehung für das, was sie ist, und das gilt genauso für Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin.
Versuchen Sie, mehr über Bindungsangst zu erfahren. Wenn Sie wissen, woran Sie sind, dann sind Sie besser in der Lage, Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zu helfen. Versteht man erst einmal, woher die Ängste kommen, kann man ihnen besser begegnen. Vielleicht gab es ja bestimmte familiäre Hintergründe, oder Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin wurde schon einmal betrogen?
Denken Sie daran, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin liebt wie jede(r) andere auch. Nicht die Liebe zu Ihnen macht Probleme, sondern die Intensität der Angst vor Vertrauen und Hingabe. Bestimmt möchte Ihr(e) Partner(in) auch eine lange Beziehung führen, mit Kindern und Familie und allem, doch leider sind da die starken Ängste, die es ihm bzw. ihr unmöglich machen.
Lassen Sie sich niemals die Schuld für die auftretenden Spannungen geben. Sicher fühlen Sie sich unsicher durch die häufigen Zurückweisungen. Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihre eigenen Gefühle, doch lassen Sie sich nicht in das Gefühlschaos Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin mit hineinziehen.
Wenn Sie wirklich heiraten möchten und Kinder kriegen, dann sollten Sie erwägen, was realistisch ist. Ziehen Sie sich Grenzen. Stört Sie das ständige Hin- und Her, dann sagen Sie das deutlich. Ultimaten werden nicht weiterhelfen. Nehmen Sie in Betracht, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin die Entwicklung Ihrer Beziehung sabotieren könnte, darum sollten Sie eine rote Linie setzen. Wenn Sie das Verhalten Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin partout nicht mehr ertragen können, dann beenden Sie die Beziehung! Beziehungen setzen Respekt und Liebe auf beiden Seiten voraus.
Vielleicht wollen Sie ausgehen oder haben etwas geplant, doch seien Sie darauf vorbereitet, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin sich in letzter Minute umentscheidet. Darum sollten Sie immer einen Plan B in der Hinterhand haben. Wenn Sie ständig davon ausgehen müssen, enttäuscht zu werden, dann ist das nicht gut. Viel eher sollte man immer das Beste aus der Situation machen. Vielleicht haben Sie ja andere Bekannte oder Freunde, auf die Sie sich besser verlassen können? Alternativen wie ein Kinobesuch mit Freunden, Ausgehen in einer Gruppe oder mit anderen Freunden sollten Sie sich möglichst immer offen halten, falls Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin mal wieder ausfallen sollte.
Setzen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin zu sehr unter Druck? Klammern Sie, spionieren Sie nach oder sind Sie vielleicht einfach etwas zu anhänglich? Erwarten Sie nicht manchmal zuviel von Ihrem Partner? Können Sie schnell verzeihen? Beziehungen können nur funktionieren, wenn man sich gegenseitig lässt, wie man ist, und sich auch verzeihen kann.
Falls Sie eine Beziehung mit jemandem führen, der unter Bindungsangst leidet, sollten Sie nie vergessen, dass sich Ihr Gegenüber auch vor Ihnen schützen möchte. Eine hohe Verletzbarkeit und die Angst vor seelischen Schmerzen hindern Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin daran, sich Ihnen gegenüber zu sehr zu öffnen. Wenn Sie ihn bzw. sie wirklich lieben, dann helfen Sie ihm/ihr sich genauso sehr zu schützen, wie Sie sich selbst schützen möchten. Mit viel Zeit und Geduld wird es Ihnen dann vielleicht gelingen, Ihre Beziehung so zu führen, wie Sie es sich beide wünschen.
Geschichten von Unsterblichkeit geistern seit jeher durch die Welt. Von den alten griechischen Sagen bis zu modernen Filmen und Romanen, der Traum der ewigen Jugend wird von Generation zu Generation weitergegeben.
Den vollständigen Artikel lesenIrrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso große Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.